Die nächste Sendung läuft am 27. März 2024 um 20.15 Uhr im ZDF!

Sendung vom 06.06.1975

Aus Aktenzeichen XY ... ungelöst - Wiki

Filmfälle

Mord an Maria T. ("Stimmbandmord")

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Düsseldorf
  • Beamter im Studio: Kriminalhauptkommissar Klingner
  • Tattag: 17. Dezember 1974
  • Tatort: Bei Mönchengladbach.
  • Details: Ein lindgrünes Klapprad wird aus einer Gartenlaube am Düsseldorfer Rheinstadion zwischen dem 15. und 17. Dezember 1974 gestohlen. Aus anderer Laube wird ein blaues Fahrrad gestohlen. Täter hinterlassen amerikanische Taschenlampe. Am 17. Dezember wird, vermutlich von einem dieser Täter, in Korschenbroich ein Auto aufgebrochen und Werbegeschenke gestohlen. Beim Versuch, ein weiteres Auto aufzubrechen, wird der Täter gestört. Schnitt. Opfer Maria T., Sekretärin, kauft Geschenkpapier in Mönchengladbach. Sie hat Stimmbandentzündung und kann nur flüstern. Mit dem Bus fährt sie nach Korschenbroich. Es ist dunkel. Sie kommt um 18:35 Uhr an. Die zwei km nach Hause geht sie zu Fuß. Unheimlicher Heimweg. Zeuginnen in entgegenkommendem Auto sehen sie und hinter ihr einen Mann auf dem lindgrünen Klappfahrrad. Spannungsmusik Schifferklavier. Sie passiert Bauernhof. Etwa 200 Meter dahinter wird sie von dem Mann überfallen. Bauer mit Traktor findet kurz danach am Ort des Überfalls das Klappfahrrad und nimmt es mit. Opfer kann nicht schreien, wird vergewaltigt und ermordet. Nur 50 Meter entfernt hält sich ein anderer Landwirt auf. Er bekommt von der Tat nichts mit. Ebenso wenig die Nachbarn der Eltern, deren Haus an den Tatort grenzt. Täter verliert Teil der gestohlenen Werbegeschenke und verstreut die Kleidung der jungen Frau.
  • Zitate: „Hallo, Sie! Was machen sie denn da ...? Hallo! / „Pass auf! Da strolcht einer rum.“ - „Wo denn, was ist denn?“ - „Da vorne! Mach schnell mal dat Licht an, damit man wat sieht.“ / „Kuck mal. Da sind ja zwei Taschen. Die hat er bestimmt liegen gelassen.“ - „Und 'ne Schachtel Pralinen, wat soll den das?“ - „Na, ich weiss et nit. Man sollte direkt der Polizei Bescheid sagen.“ / „Wie bitte? Ich hab se leider nit verstanden.“ - „Entschuldigung, ich kann nicht richtig sprechen, meine Stimmbänder.
  • Sprecher: Wolfgang Grönebaum
  • Darsteller: Yvonne Brosch, Hermann Günther, Ruth Küllenberg, Hermann Röbeling, Axel Schiessler
  • Belohnung: insgesamt 10.000 DM
  • Bewertung: ***
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Nach der Sendung meldete sich ein Mann, der behauptete, der Komplize aus den Gartenlaubeneinbrüchen zu sein. Er versprach auch, sich bei der Polizei zu melden. Doch Wolfgang D. (diesen Namen gab er an) meldete sich nie. Auch die beim Telefonat angegebene Adresse war falsch. Da die Polizei den Anruf als durchaus glaubwürdig einstufte, wurde der Anrufer in der Sendung vom 04.07.1975 nochmals aufgefordert, sich zu melden. Allerdings ohne Ergebnis.

  • Quelle: "Ummenhofer/Thaidigsmann: Aktenzeichen XY ...ungelöst - Kriminalität, Kontroverse, Kult; S. 172".

Vier Banküberfälle ("VW-Bus-Fluchtwagen")

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Frankfurt am Main
  • Beamter im Studio: Bezirkskommissar Ortlauf
  • Tatzeiten: erster Überfall: 11. Januar 1974 / zweiter Überfall: 21. März 1974 / dritter Überfall: 15. Juli 1974 / vierter Überfall: 28. November 1974
  • Tatorte: erster Überfall: Wittelsbacher Allee / zweiter Überfall: Grethenweg / dritter Überfall: Wächtersbacher Straße (alle drei in Frankfurt am Main) / vierter Überfall in Eschborn
  • Details: Mehrere Banküberfälle in Frankfurt. Meist mit mehreren Fluchtfahrzeugen, auch Mietautos. Frauen sind bei der Anmietung beteiligt; ein Täter sieht aus wie Helge Schneider; Anarchisten (=Terroristen?)
  • Zitate: „Hast du die Papiere gesehen? Sind die in Ordnung?“ „Na was denkst du denn? Natürlich! Hältst du mich für doof?“
  • Sprecher: Wolfgang Grönebaum
  • Darsteller: Beles Adam, Cornelia von dem Bottlenberg (auch Cora von dem Bottlenberg), Reto Feurer, Matthias Hell (auch Mathias Hell), Achim Neumann, Frank Nossack (auch Frank Nossak)
  • Besonderheit: In der Nachbesprechung des Filmfalls wird unglaublich viel hinter Ede Hintergrund eingeblendet. Gleichzeitig zu sehen sind etwa Bilder und Daten von vier überfallenen Banken, acht Fluchtautos samt deren Kennzeichen und die Phantombilder von vier Tatbeteiligten
  • Belohnung: insgesamt 8.000 DM
  • Bewertung: *
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Eines der Fluchtfahrzeuge, der graue VW-Bus T2 vom Überfall am 11. Januar 1974, wird einige Jahre später bei einem stadtbekannten Einbrecher und Hehler in Düsseldorf sichergestellt. Dies ergibt sich aus der Nachbesprechung von FF 2 der Sendung vom 29.07.1977, "Überwachung von Gewohnheitsverbrechern".

Mord und Mordversuch an Gerda und Reinhard H. ("Die Mörder fahren Käfer")

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Rosenheim
  • Beamter im Studio: Inspektor Gröber
  • Tatzeit: 4. Dezember 1974, gegen 21:30 Uhr
  • Tatort: Brannenburg bei Rosenheim.
  • Details: Alter VW-Käfer fällt in Prien am Chiemsee auf. Zwei Männer schlafen darin. Schnitt. Später wird derselbe VW in Brannenburg gesehen, fährt aber davon, als die Zeugin bemerkt wird. Schnitt. 4. Dezember 1974. Verschneiter Wald. Spaziergänger hören zwei Schüsse und sehen den VW mit jungen Leuten. Schnitt. Rosenheim, Industriebetrieb (Propeller für Flugzeuge). Geschäftsführer Reinhard H. trifft telefonische Verabredungen. Er hat denselben Nachnamen wie das Unternehmen, ist jedoch nicht verwandt mit den Inhabern. Schnitt. VW fährt durch Brannenburg. Schnitt. Reinhard H. kommt gegen 18:00 Uhr nach Hause. Abendessen. Schnitt. 21:30 Uhr. Nachbar sieht den leeren VW in einer Sackgasse. Münchener Kennzeichen ist umgebogen. Schnitt. Haus der Familie H.; Ehemann lässt sich ein Bad ein, Frau H. schaut im TV "Grimms Märchen"; zwei maskierte Täter klingeln und verlangen Geld; Mann öffnet Badtür, Täter schießen ihm in den Oberschenkel und Frau H. in den Bauch; Zusammenbrechen im Flur; Frau H. kann Tochter noch etwas von zwei Männern erzählen; Tochter ruft Rettungswagen.
  • Tatverdächtig: zwei unbekannte Männer
  • Zitate: „Na sowas! Die hamm wohl koi Bed net.“ / „Die Hilfe kommt nur für Reinhard H., der lebensgefährlich verletzt ist, noch rechtzeitig. Seine Frau aber erliegt aber auf dem Weg ins Krankenhaus ihren Verletzungen.“ (Sprechertext Wolfgang Grönebaum)
  • Sprecher: Wolfgang Grönebaum
  • Darsteller: Irmgard Gillitzer, Richard Höllerbauer, Wilhelm Meyer (fälschlich auch Wilhelm Mayer), Stefan Miller
  • Besonderheit: In der Nachbesprechung des Falls steht jemand mit in die Hüfte gestemmtem Arm hinter dem Kommissar.
  • Belohnung: insgesamt 10.000 DM
  • Bewertung: ***
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Die Studiofälle der Sendung:

  • SF 1: BPD Wien: Fahndung nach Einbrecher Alfred K. Vorwurf mindestens 20 Büro- und Geschäftseinbrüche, Schaden ca. 200.000 Schilling, soll sich in Deutschland aufhalten.

Geklärt: Der Gesuchte wurde bei Bregenz an der deutschen Grenze verhaftet. Auflösung in der Sendung vom 12.09.1975.

  • SF 2: Kripo Düsseldorf: Suche nach Eigentümern von Diebesgut, Großes Lager als krimineller Nachlass da Einbrecher verstorben, Buttergefäß, Aschenbecher, Trinkbecher, Dose und Serviettenring aus Silber

Teilweise geklärt: Es gelang, die Herkunft einiger wertvoller Silbergegenstände zu klären, die im Nachlass eines verstorbenen Einbrechers gefunden wurden. Ede berichtet in der Folgesendung, XY 078 vom 04.07.1975.

  • SF 3: LKA Koblenz: Fahndung nach Betrüger Heinz Gerd S., schon einmal gesucht in SF 4 der Sendung vom 16.08.1974, damals ungünstiges Foto, Wirtschaftskriminalität, Schaden rund 3 Mio., Leiter eines Auslieferungslagers, soll mit gefälschten Lieferpapieren Waren abgezweigt und auf eigene Rechnung verkauft haben, Zuschauerhinweise bestätigten bevorzugte Aufenthaltsorte deutsch-belgisches Grenzgebiet und gelegentlich Bayern, trägt Schnurrbart.

Geklärt: Der Gesuchte konnte in Köln festgenommen werden. Klärung wieder in der Folgesendung.

  • SF 4: Kripo Augsburg: Mord an Angestellter Roswitha H., Urlaubsfoto vom Italienaufenthalt kurz vor dem Mord, Frage nach möglichen Urlaubsbekanntschaften, in Jesolo auf Mörder getroffen?
  • SF 5: Kripo Heidelberg: Tonbandstimme, Familie wird erpresst, Bombendrohung, Gaststätte "Wiener Hof" in Mannheim-Sandhofen, Anweisungen vom Täter zur Geldübergabe auch schriftlich, Erpresserbriefe in Tablettenröhrchen und Alufolie, schreibt in Druckbuchstaben und hat Stimme stellenweise nicht wesentlich verstellt.
  • SF 6 (in Zuschauerreaktionen): LPD Oberbayern: Mord an unbekannter Frau; Leiche aufgefunden bei Taufkirchen im Landkreis München; Tat am Tag der Ausstrahlung; Zeichnung der Toten; Perücke, drei Ringe, nur 1,50 m groß.

Teilweise geklärt: Sie konnte nach der Sendung als die 31-jährige Münchener Prostituierte Anneliese K. identifiziert werden, so Eduard Zimmermann in der Folgesendung. Der Fahrer eines hellen Opel wurde gesucht.

XY Gelöst - der Rückblick

Zwischenergebnisse aus früheren Sendungen:

  • FF 1 der vorherigen Sendung: Im Mordfall Waffenhändler Bernhard M. in Zürich hat sich nur ein Kunde gemeldet, der am Tattag im Waffengeschäft war. Die Polizei ist mit ihren Ermittlungen noch nicht viel weitergekommen und sucht nach weiteren Zeugen, die am 05. Februar 1974 im Waffenladen waren.
  • FF 2 der vorherigen Sendung: Der "Schreckensbotschafter" konnte als Helmut T. identifiziert werden, ist aber noch immer flüchtig.
  • FF 3 der vorherigen Sendung: Von einem Interessanten Hinweis zum Mord an der Kinderärztin Brigitte von H. in München berichtet Peter Nidetzky aus Wien. Ein Anrufer erwähnte einen Jugoslawen aus Niederösterreich, der von der Tat erzählte. Da die Polizei nicht weiß, wie man den Mann erreichen könne, wird er gebeten, sich erneut zu melden, man nehme den Hinweisgeber sehr ernst.
  • SF 2 der vorherigen Sendung: Einer der beiden gesuchten Villen-Einbrechern Rolf R. und Helmut B., sie sollen zahlreiche Diebstähle mit einem Schaden von mind. 1 Mio. DM verübt haben, kann die Kripo Heidelberg von der Fahndungsliste streichen: Rolf R. wurde in Genua festgenommen.
  • FF 2 der Sendung vom 07.06.1974: Dem festgenommenen Einbrecher Bernhard S. werden insgesamt ca. 90 Einbrüche, darunter auch der im Film behandelte in der "Wohnanlage Noricus" in Nürnberg zur Last gelegt. Er soll außerdem noch für zwei bewaffnete Raubüberfälle und eine große Scheckfälschungsserie verantwortlich sein. Die Kripo fragt, wo der Festgenommene Bankschließfächer gemietet hat. Die Schließfächer könnten sich auch in der Schweiz befinden und die Polizei vermutet darin einen Teil der Beute. Ede präsentiert einen Doppelbartschlüssel, den die Polizei bei Bernhard S. fand. Er könnte zu einem der Bankschließfächer passen und die Kripo fragt, wo sich dieses passende Schließfach befindet.

XY Gelöst:

  • SF 4 der Sendung vom 28.02.1975: Der von der Kripo Osnabrück wegen des Verdachts der besonders schweren Brandstiftung in einer Diskothek in Bramsche gesuchte Italiener Domenico I. konnte sich nach der Sendung nach Frankreich absetzen und wurde von der französischen Polizei verhaftet.
  • SF 3 der Sendung vom 15.11.1974: Walter Niklaus S., wegen mehrerer Raubüberfälle und großer Einbrüche rechtskräftig zu achteinhalb Jahren Haft verurteilt und aus der Strafanstalt Basel ausgebrochen, konnte nach einer dramatischen Verfolgungsjagd im Kanton Bern festgenommen werden.

Erste Erkenntnisse (Zuschauerreaktionen in der Spätausgabe)

Filmfälle:

  • FF 1: Mord an Maria T. ("Stimmbandmord"); Der zweite Fahrraddieb hat sich noch nicht gemeldet; dringender Appell von Kriminalhauptkommissar Klingner und Ede, sich zu melden; das blaue Klapprad wird noch einmal gezeigt.
  • FF 2: Vier Banküberfälle im Raum Frankfurt; eine Reihe interessanter Hinweise werden zur Zeit noch überprüft; Bezirkskommissar Ortlauf kann aus kriminaltaktischen Gründen nichts sagen; gezeigt werden noch einmal: das Fahndungsfoto von Richard "Rick" Allan B., der eines der Fluchtfahrzeuge erworben haben soll, die Zeichnungen des unbekannten Autokäufers und von einem unbekannten Täter sowie das Phantombild einer unbekannten Frau mit Brille, die ein Auto angemietet hatte; Frage nach dem Bekanntenkreis von Richard "Rick" Allan B.; ein Zuschauer aus Österreich hat eventuell einen Mann auf den Phantombildern wiedererkannt.
  • FF 3: Mord und Mordversuch an Gerda und Reinhard H. in Brannenburg; verschiedene Hinweise, das die Täter aus München gekommen sind; ein alter heller VW Käfer mit dem Münchener Kennzeichen, wie ihn die Täter hatten, wird noch einmal gezeigt; ein solcher Käfer wurde Wochen vor der Tat beim Hauptbahnhof gesehen; die abgeknickte Ecke oben links am Kennzeichen des Fluchfahrzeugs wird auch noch einmal gezeigt, weitere Buchstaben nach dem "M" sind unklar.
  • FF 2 der vorherigen Sendung: Der "Schreckensbotschafter" konnte als Helmut T. identifiziert werden, ist aber noch immer flüchtig und es gab keine neuen Hinweise.
  • FF 2 der Sendung vom 07.06.1974: Zahlreiche übereinstimmende Hinweise aus der Schweiz zu dem Doppelbartschlüssel mit dem eingeprägten Dreieck und zu möglichen passenden Schließfächern; er gehört möglicherweise zu Schließfächern einer Großbank und wurde bei dem festgenommenen Einbrecher Bernhard S. gefundenen; eine zeitnahe Klärung scheint möglich.

Studiofälle:

  • SF 1: Mehrere Hinweise in der Fahndung nach Einbrecher Alfred K., dem mind. 20 Büro- und Geschäftseinbrüche vorgeworfen werden; möglicher erneuter Aufenthalt in Österreich; konkrete Angaben werden überprüft.
  • SF 2: Erfolg für die Kripo Düsseldorf bei der Suche nach Eigentümern von Diebesgut; Buttergefäß, Aschenbecher, Trinkbecher, Dose und Serviettenring aus Silber stammen aus Einbruch an Silvesternacht 1975 in Düsseldorf; weiteres Diebesgut wird überprüft ob es auch kriminellem Nachlass stammt.
  • SF 3: Fahndung nach Betrüger Heinz Gerd S.; Peter Hohl erwähnt keine Hinweise, zeigt noch nochmal das Foto.
  • SF 4: Im Mord an Angestellter Roswitha H. aus Augsburg wird das Urlaubsfoto vom Italienaufenthalt kurz vor dem Mord wird erneut gezeigt; mögliche Urlaubsbekanntschaften aus Jesolo in Italien haben sich bis jetzt noch nicht gemeldet; noch einmal die Frage, wer vom 17. - 24. Mai über Pfingsten und der folgenden Woche in Italien war; eventuelle hat sie ihren Mörder im Urlaub kennengelernt, der ihr gefolgt sein könnte.
  • SF 5: Eine ganze Reihe von sehr guten Hinweisen zu der Tonbandstimme von Erpresser, auch aus Österreich und der Schweiz; Ede spielt auf Wunsch vieler Zuschauer die Stellen des Bandes noch einmal ab, an denen die Stimme nicht wesentlich verstellt ist; Gaststätte "Wiener Hof" in Mannheim-Sandhofen, Karlstraße 40; einem in Österreich lebenden Deutschen kommt die Stimme des Erpressers bekannt vor; der Anrufer klang am Telefon ziemlich sicher und kennt auch eine Frau, die mit dem Erpresser in Verbindung gestanden sein könnte; über diese Frau soll der Hinweis überprüft werden; eine weitere Frau aus Heidelberg ist in der Schweiz im Urlaub und will die Stimme auch erkannt haben.

Bemerkungen

  • Sendung beginnt mit einer Bluebox-Panne (Tonband).
  • Filmfall 1 beginnt mit Ede-Huster.
  • Spannungsmusik in Filmfall 1!
  • In der Spätsendung bedient Ede das Tonband. Es bleibt hängen und trotzdem wird die Stimme aus dem Off gespielt.
  • In der Einleitung zu Filmfall 3 erwähnt Ede, dass Überfälle an der Haustür in Deutschland selten sind. Doch das hat sich im Lauf der Zeit geändert.

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