Die nächste Sendung läuft am 17. April 2024 um 20.15 Uhr im ZDF!

Sendung vom 01.12.1995

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Filmfälle

Mord an Udo P. (Tod eines dubiosen Geschäftsmannes)

Inhalt

  • Dienststelle: Kantonspolizei Graubünden
  • Kommissar im Studio: Leutnant Berdhard
  • Tattag: 1. Oktober 1993
  • Belohnung: 6.000 Franken
  • Tatort: Unbekannt
  • Details: dubiose Geschäfte mit Glücksspielfirma, evtl. "Schneeballsystem"; hat das Arbeitsamt um 350.000 DM erleichtert als ehrenamtlicher Geschäftsführer eines Fortbildungsvereins; türmt ins Ausland und reist um die halbe Welt; kehrt nach Deutschland zurück und schwadroniert was vom "ganz großen Ding" und "New Yorker Top-Geschäftsleuten"; Angebliche "Geschäftsreise" in die Schweiz; läßt sich von Geschäftspartner nach Konstanz bringen; wird erschossen am Rande einer Landstraße in der Schweiz gefunden; schwäbischer Dialekt; spielt teilweise in der Schweiz;
  • Bewertung: **
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Banküberfall mit Bombenatrappe

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Koblenz
  • Kommissar im Studio: Kriminalkommissar Starke
  • Tattag: 19. September 1994
  • Tatort: Großmaischeid
  • Belohnung: 5.000 Mark
  • Details: Überfall wird von Gaststätte aus beobachtet; Bombenattrappe
  • Zitat: "Ihr macht, was ich sage, sonst zünde ich die Bombe. Ist das klar?"
  • Bewertung: *
  • Status: geklärt

Nachspiel

Der Überfall wurde 8 Jahre später aufgrund Videoaufnahmen und DNA-Spuren aufgeklärt. Der Serientäter wurde quasi auf frischer Tat in Osnabrück gefaßt. Verurteilt wurde er wg. siebenfachen Bankraubes und schweren Raubs in 6 Fällen. (Quelle?)

Trickdiebstahl an Rentnern (Der unbekannte Neffe)

Inhalt

  • Dienststelle: LKA Thüringen
  • Kommissar im Studio: Kriminalhauptmeisterin Wiegand
  • Details: paßt eher zu "Vorsicht Falle"; Opfer: ein altes Ehepaar; Täter gibt sich als Neffe aus und möchte einen 1000 Markschein umtauschen, der aber falsch ist, und greift dann in die Haushaltskasse der Eheleute, Das Ehepaar bemerkt es erst, als sie das Geld zur Bank bringen. Fahndung nach Jonni L.
  • Bewertung: *
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Juwelenraub in Oberstaufen

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Kempten
  • Kommissar im Studio: Krimalhauptmeister Walter Schrägle
  • Tattag: Karfreitag ,14 April 1995 gegen 5.45 Uhr
  • Tatort:Juweliergeschäft in Oberstaufen
  • Belohnung: 5.000 Mark
  • Details: Weißer Fleck auf der Kriminalitätslandkarte, Einbruch in Juweliergeschäft, Polizei wird informiert, Täter haben Fachkenntnisse, Camper behindert Polizei beim Einsatz, Täter können entkommen
  • Zitat: Um Gottes willen. Josef, geh bloß nicht runter, die bringen dich um."
  • Bewertung: *
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Die Studiofälle der Sendung:

  • SF 1: Kripo Köln - Fahndung nach Peter P., einem Trickdieb, der sich auf Schmuck und Kunstwerke spezialisiert hat. Bei Juwelieren und Kunsthändlern lässt er sich zunächst Schmuck und Kunstwerke zeigen. Danach überredet er die Verkäufer, ihm Stücke zur Ansicht mitzugeben. Die Sachen bringt er nie zurück. In über 20 Fällen beträgt der bekannte Schaden bisher weit über 100.000 DM. In einer Kölner Galerie soll er außerdem die Buntstiftzeichnung "Orpheus" des französischen Künstlers Jean Cocteau erschwindelt haben. - Belohnung: 1.000 DM auch nochmal 1.000 DM für das Bild "Orpheus".
  • SF 2: Interpol Wien - Fahndung nach den Bankräubern Walter S. und Edgar G., denen ein gemeinsam begangener Überfall auf eine BAWAG-Filiale in der Steiermark vorgeworfen wird. Im April 1995 sollen sie in den frühen Morgenstunden die Fensterscheiben eingeschlagen haben und so in den Schalterraum gelangt sein. Dort bedrohten sie mit Pistolen die Angestellten und erpressten so die Herausgabe von rund 1,5 Mio. öS. - Belohnung: je 10.000 öS

Teilweise geklärt: Walter S. wurde an der ungarisch-rumänischen Grenze festgenommen. Bekanntgabe in der Sendung vom 12.01.1996.

  • SF 3: Kripo Mannheim - Fahndung nach Christian T., Andreas B. und Radomir C., die gemeinsam am 19. Oktober 1995 aus der JVA Mannheim ausgebrochen sind. Sie zersägten die Gitterstäbe eines Fensters, seilten sich dann an zusammengeknoteten Bettlaken in den Gefängnishof ab und entkamen mit einer selbstgebauten Leiter über die Gefängnismauer. Christian T. ist u.a. wegen bewaffneten Bankraubs verurteilt und hat noch elf Jahre Haft zu verbüßen. Andreas B. hat eine Reststrafe von fünf Jahren u.a. wegen Rauschgifthandels abzusitzen. Radomir C. hat noch eine Reststrafe von fünf Jahren wegen gewerbsmäßigen Betrugs vor sich. - Belohnung: je 3.000 DM

Teilweise geklärt: Andreas B. konnte in Rottenacker im Alb-Donau-Kreis bei Ulm festgenommen werden. Sabine berichtete im Rückblick der Sendung vom 22.03.1996

  • SF 4: Kripo Frankfurt am Main - Kunstraub aus der Schirn Kunsthalle. Am 28. Juli 1994 überfielen zwei Maskierte den Wachmann, schlugen ihn nieder und fesselten ihn. Danach raubten sie gezielt drei weltberühmte Gemälde: "Licht und Farben" und "Schatten und Dunkelheit" des weltberühmten englischen Malers William Turner, entstanden in der Mitte des 19. Jahrhunderts, eine Leihgabe der Londoner Tate Gallery; außerdem das Gemälde "Nebelschwaden" von Caspar David Friedrich. Die Bilder haben einen Wert von ca. 75 Mio. DM, sind aber praktisch unverkäuflich. Die Polizei vermutet, dass die Täter die Bilder an die Versicherung verkaufen wollen, die Chance dafür ist aber null. Deshalb besteht die Gefahr, dass die Bilder vernichtet werden. - Belohnung: für die Wiederbeschaffung der Bilder 250.000 US-$, für die Ergreifung der Täter ins­ge­samt 10.000 DM

Teilweise geklärt: In einer der nächsten Sendungen wird bekannt gegeben, dass die Täter die Bilder gegen ein hohes Lösegeld verkaufen wollten. Dabei konnte ein Mittelsmann festgenommen werden, ihm konnte aber nichts nachgewiesen werden. Die Versicherungen zahlten daraufhin die Summe von 40 Mio. EUR an die Eigentümer, die Tate Gallery und die Hamburger Kunsthalle, ausgezahlt. Der damalige Leiter der Tate Gallery begann dann mit Unterstützung von Scotland Yard die "Operation Cobalt" zum Rückkauf der Bilder. Dazu einigte er sich zunächst mit der Versicherung, dass er die Eigentumsrechte an den Gemälden für einen verringerten Betrag zurückkaufen kann, sollten die Bilder wieder auftauchen. Dann engagierte er den Anwalt des ursprünglich festgenommenen Mannes aus der Frankfurter Jugoslawienmafia als Mittelsmann für die Rückkaufverhandlungen. Somit wurde im Juli 2000 das Bild "Shade and Darkness" zurückgekauft und nach London zurückgebracht. Dann aber bekamen die Täter wohl kalte Füße, die weiteren Verhandlungen platzten. Zwei Inhaber einer Frankfurter Autowerkstatt, in der die Bilder wohl zwischenzeitlich gelagert wurden, wollten dann ihrerseits die Verkaufsverhandlungen führen. Somit konnte auch das zweite Turner-Gemälde Ende 2002 zurückgekauft werden. Später erteilte auch die Kunsthalle Hamburg dem Anwalt die Erlaubnis, über einen Rückkauf des Bildes "Nebelschwaden" zu verhandeln. Im August 2003 kehrte es schließlich nach Hamburg zurück. Die beiden Hehler setzten sich nach Brasilien ab, um der Rache der Frankfurter Jugoslawien-Mafia zu entgehen. Keiner der Räuber und der Hehler ist jemals verurteilt worden.

  • SF 5: Interpol Wien - Fahndung nach dem Serienbetrüger Manfred Z., der in der Zeit von April bis September 1995 mindestens 13 Mal mit derselben Masche aufgetreten sein soll. Laut Haftbefehl soll er in betrügerischer Absicht Wohnungen verkauft und vermietet haben, für die er nicht verfügungsberechtigt war. Von den Interessenten kassierte er Anzahlungen und Vermittlungsprovisionen in Höhe von insgesamt mindestens 1 Mio. öS. Die Wohnungssuchenden gingen dabei leer aus. Viele weitere Geschädigte dürften noch nicht bekannt sein. - Belohnung: 15.000 öS.
  • SF 6: Kapo Zürich - Mord an den Albanern Edmond M. und Gentian Z., die beide vermutlich im Zürcher Drogenmilieu unterwegs waren. Sie wurden in der Nacht zum 7. Oktober 1995 durch mehrere Schüsse getötet und in Zürich-Albisrieden und Birmensdorf (Kanton Zürich) aufgefunden. Zuletzt lebend gesehen wurden sie am Abend zuvor gegen 23.00 Uhr in einem Lokal in Zürich-Schwamendingen. - Belohnung: 5.000 SFr
  • SF 7: Kripo Flensburg - Mord an dem achtjährigen Schüler Dennis R., der am 24. Juli 1995 in den frühen Morgenstunden aus dem Zeltlager Selker Noor in Selk verschwunden ist. Zwei Wochen später, am 8. August 1995, fanden Urlauber die Leiche in einem Sandhaufen verscharrt zwischen Holstebro und Skive (beides in Dänemark). Gesucht werden auch zwei verdächtige Fahrzeuge, die in der Nähe des Zeltlagers bzw. am Auffindeort gesehen wurden: ein roter Opel Kadett D, Baujahr ca. 1980, mit gelben Kennzeichen sowie ein dunkler Mitsubishi Pajero mit deutschen Kennzeichen. - Belohnung: 5.000 DM

Geklärt: Am 15. April 2011 gab die Polizei die Festnahme eines dringend Tatverdächtigen bekannt. Ein früheres Opfer, das 1995 von dem Mann im Elternhaus missbraucht worden war, erinnerte sich daran, dass es einige Monate zuvor von dem Betreuer einer Kinderfreizeit über seine Wohnsituation ausgefragt worden war. Der 40-jährige Martin N. aus Hamburg-Harburg, in der Presse oft als "Maskenmann" bezeichnet, der bis September 2000 in Bremen gewohnt hatte, gestand in ersten Vernehmungen neben dem Mord an Dennis R. auch den Mord an Stefan J. (Der Maskenmann), den Mord an Dennis K. (Pokémon Dennis) und sexuelle Missbräuche von 40 weiteren Kindern. Er wurde am 27. Februar 2012 vom Landgericht Stade zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe unter Feststellung der besonderen Schwere der Schuld mit anschließender Sicherungsverwahrung verurteilt. Die Verteidigung legte gegen das Urteil, insbesondere gegen die Sicherungsverwahrung, Revision beim Bundesgerichtshof ein. Der Revision wurde am 10. Januar 2013 teilweise stattgegeben, die Sicherungsverwahrung wurde aufgehoben. Eine Aussetzung der Strafe zur Bewährung ist rechtlich nur möglich, wenn ein Straftäter keine Gefahr mehr darstellt. Nach Einschätzung von Experten wird diese Voraussetzung zu keinem Zeitpunkt erfüllt sein. Bekanntgabe in der Sendung vom 11.05.2011.

XY Gelöst - der Rückblick

Zwischenergebnisse aus früheren Sendungen:

  • SF 1 der vorherigen Sendung: Interpol Wien bekam zur Fahndung nach dem zu 5 Jahren Gefängnis verurteilten Betrüger Karl N., der Kreditkarten aus Postämtern entwendete einige vielversprechende Hinweise. Zu einer Festnahme kam es bisher aber noch nicht.
  • SF 5 der vorherigen Sendung: Auch zur Fahndung nach dem zu 17 Jahren Haft verurteilten Drogenhändler Sami S. sind zahlreiche Hinweise eingegangen, die aber noch nicht alle überprüft werden konnten. Der Gesuchte hatte Hilfe von Komplizen während eines Transportes abhauen können.
  • SF 6 der vorherigen Sendung: Dirk K., verurteilt wegen Betrug und schwerem Raub; den die Kripo Kassel nach seinem Gefängnisausbruch sucht, wurde von XY-Zuschauern in Ibizza gesehen. Die Kasseler Kripo hofft jetzt, durch weitere Hinweise von Ibiza-Urlaubern seinen aktuellen Aufenthaltsort herauszufinden. Der Gesuchte hat im Gefängnis im offenen Vollzug Romane geschrieben und benutzt jetzt vermutlich einen Falschnamen.
  • SF 6 der Sendung vom 25.08.1995: Zwei Tatbeteiligte konnten im Fall der unbekannten Toten, deren Leiche ohne Kopf, Arme und Beine im Frankfurter Stadtpark gefunden wurde, identifiziert werden. Die Frau wurde als Drogenkurier missbraucht und starb, als es bei ihrem Versuch, das Rauschgift auszuscheiden zu Komplikationen kam und ihr dann niemand half. Um an das Rauschgift zu kommen, wurde ihr Leichnam aufgeschnitten. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Kolumbianer Vivas N. und dem Peruaner Fernandez T. unterlassene Hilfeleistung, Leichenschändung und Rauschgifthandel im großen Stil vor und nach beiden wird gefahndet.

XY Gelöst:

  • SF 8 der Sendung vom 29.09.1995: In einer Wohnung in Zürich wurde André A. festgenommen. Er wurde gesucht wegen 200 Einbruchdiebstähle und hatte einen Hafturlaub zur Flucht aus der Strafanstalt Regensdorf genutzt. Ein Prozess wegen 160 weiterer Taten wird vorbereitet.

Erste Erkenntnisse (Zuschauerreaktionen in der Spätausgabe)

Filmfälle:

  • FF 1 (Mord an Udo P.): In Zürich gingen verschiedene Hinweise ein. Ein Zuschauer glaubt, er habe Udo P. kurz vor seiner Ermordung in der Schweiz als Anhalter mitgenommen.
  • FF 2 (Bankraub in Großmaischeid): Es liegen 25 Hinweise vor. Eine Hinweisgeberin bezieht sich mit ihrem Hinweis direkt auf einen Mann, den sie gut kennt. Sie hat darum gebeten, das Überwachungsbild aus der Bank nochmals zu sehen, um sich anhand der Kleidung und des Helms evtl. nochmals zu vergewissern.
  • FF 3 (Falschgeldverbreitung): Dieser Fall hat die Zuschauer auch aufgrund seines vorbeugenden Charakters sehr bewegt, denn die Täter sind mit dieser Masche bis in die letzten Tage vor der Sendung aktiv. Auch konnten zahlreiche weitere Geschädigte festgestellt werden. So meldete sich eine Bankangestellte und berichtete, dass eine Kundin, die sie gut kennt, 45.000 DM von ihrem Sparkonto abheben wollte. Das Geld war für ihre Nichte bestimmt, die vor der Bank wartete. Der Angestellten kam die Sache komisch vor. Zunächst sprach sie mit der Kundin, dann aber wollte sie nach draußen und dort mit der Nichte reden, doch die Nichte ergriff die Flucht. Weiterhin sind viele Hinweise auf Adressen und Anlaufstellen des gesuchten Jonni L. eingegangen, so dass die zuständige Beamtin vom LKA Thüringen sehr zuversichtlich ist.
  • FF 4 (Blitzeinbruch in Oberstaufen): In München sind 70 Hinweise eingegangen, davon viele auf das gezeigte Armband mit den Elefantenfiguren. Mehrere Zuschauer glauben, es in Auslagen gesehen zu haben, einigen ist es wohl auch zum Kauf angeboten worden. Mehrere Zuschauer haben der Polizei auch den Rat gegeben, den Fahrer des Wohnmobils zu überprüfen, der sie bei der Anfahrt zum Tatort behindert hat. Dies ist geschehen, er hat mit der Tat nichts zu tun. Ein Anrufer im Studio Wien konnte sich daran erinnern, dass ihm eines der gezeigten Schmuckstücke von einem Wanderhändler, den er persönlich kennt, zum Kauf angeboten wurde. Auch im Studio Zürich gingen viele Hinweise zu dem Fall ein.

Studiofälle:

  • SF 1 (Trickdieb Peter P.): Hier sieht es recht vielversprechend aus. Mehrere gleichlautende Hinweise auf einen ganz bestimmten Aufenthaltsort sind eingegangen. Eine Zielfahndung ist bereits eingeleitet.
  • SF 2 (Bankräuber Walter S. und Edgar G.): Auf diesen Fall wird nicht eingegangen.
  • SF 3 (Ausbruch aus der JVA Mannheim): Nach den Zuschauerhinweisen sind die drei Ausbrecher getrennt voneinander an verschiedenen Orten in Deutschland gesehen worden. Sie sind also nicht mehr zusammen unterwegs.
  • SF 4 (Kunstraub): Viele sachkundige Zuschauer bitten um die Maße der Gemälde. Diese können bei der zuständigen Kripo erfragt werden.
  • SF 5 (Betrüger Manfred Z.): Im Studio Wien gab es einen recht vielversprechenden Hinweis auf seinen derzeitigen Aufenthaltsort im benachbarten Ausland.
  • SF 6 (Doppelmord im Drogenmilieu): Auf diesen Fall wird nicht eingegangen.
  • SF 7 (Mord an Dennis R.): Die Hinweislage ist noch ziemlich schwierig. Die Kripo geht den wenigen vielversprechenden Hinweisen nach.

Bemerkungen

  • Kripo Kempten: Überfall auf Juweliergeschäft in Oberstauffen. Oberst 0,5

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