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Sendung vom 16.01.2013: Unterschied zwischen den Versionen

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* '''Auffinden der Leiche:''' 8. März 1986
* '''Auffinden der Leiche:''' 8. März 1986
* '''Belohnung:''' 5.000 Euro
* '''Belohnung:''' 5.000 Euro
* '''Details:''' Opfer ist der 15-jährige Hans-Jürgen R.; 27 Jahre her; zurückhaltender Typ; Angeln; Freund soll nicht vorgestellt werden; Job suchen; kein Geld; schnelles Geld von Tipp; Geburtstag; neue Klamotten; Lederkrawatte; jede Menge Geld (90 DM); einem "Matthias" beim Umzug helfen; gutes Zeugnis; Freund will anrufen, macht sich Sorgen; am Bahnhof mit Leuten reden; mitgehen; Zeugensichtungen; Autokino; Kinder finden beim Spielen Teile der Leiche; zwei Tage später taucht der Rest der Leiche auf; Phantombild
* '''Details:''' Ende 1985 lebt der Neuntklässler Hans-Jürgen R. in Hannover bei seiner Mutter und deren Lebensgefährten, sowie seinem kleinen Bruder. Er ist ein zurückhaltender Typ, liest und angelt gern, sammelt Briefmarken und hört Musik. Mit seinem besten Freund Gregor trifft er sich öfters, obwohl seine Eltern diesen gar nicht persönlich kennen. Die beiden sind Klassenkameraden. Hans-Jürgen "Hansi", der mit seiner Familie in Geldsorgen steckt, fragt seinen Freund nach einer Möglichkeit, Geld zu verdienen. Davon bekommen seine Eltern zunächst nichts mit. Bis am 29. Januar 1986, als ihn sein Stiefvater gerade nach einem Geburtstagsgeschenk fragen will, ein Versteck auffliegt, in dem Hansi 90 DM bunkert. Er behauptet, einem "Matthias" beim Umzug geholfen zu haben. Für die Eltern klingt das glaubwürdig, sie nehmen sich allerdings dennoch vor, sofort nachzuforschen, sobald "Matthias" aus seinem angeblichen Urlaub zurückgekommen ist. Zwei Tage darauf, am 31. Januar, verlässt Hans-Jürgen um kurz vor 14 Uhr das Haus zu einer Verabredung mit Gregor. Dieser, den die Eltern immer noch nicht kennen, ruft merkwürdigerweise gegen 18:50 Uhr bei Familie R. an und erkundigt sich, ob sein Freund schon zu Hause ist. Nachdem das verneint wird, beendet er das Gespräch abrupt. Um 21 Uhr, Hans-Jürgen hätte schon seit 2 Stunden zurück sein sollen, unternehmen die Eltern erste Suchmaßnahmen. Vom Klassenlehrer erfahren sie Gregors Adresse. Dort angekommen wiegelt Gregor zunächst ab. Auf gehörigen Druck des Vaters von Hans-Jürgen ergibt sich allerdings nach und nach folgende Geschichte: Die beiden hatten am Hauptbahnhof zunächst auf interessierte Männer gewartet. Erst nach langer Wartedauer findet sich dann ein Mann, der Gregor zwar merkwürdig vorkommt. Trotzdem geht Hans-Jürgen mit ihm, angeblich zur alten Heide. Gregor verspricht, auf ihn zu warten. Als Hansi nicht zurückkehrt, hofft er, er sei direkt nach Hause. Der Stiefvater meldet ihn sofort darauf als vermisst. In den folgenden Tagen haben mehrere Zeugen den Jungen offenbar noch einmal gesehen. Eine Nachbarin geht am 14. Februar allerdings davon aus, dass er bereits wieder aufgefunden wurde, und unternimmt daher nichts. Am 8. März finden spielende Kinder im Wald in der Nähe eines Autokinos Teile der Leiche von Hans-Jürgen. Zwei Tage darauf werden auch die restlichen Gliedmaßen noch aufgefunden, verpackt in weiße Müllsäcke, sowie persönliche Gegenstände des Opfers. Klar ist: Hans-Jürgen hat nach seinem Verschwinden noch einige Tage gelebt.
* '''Zitate:''' ''"Ach Gregor, was macht ihr nur für Sachen!"''
* '''Zitate:''' ''"Ach Gregor, was macht ihr nur für Sachen!"''
* '''Bewertung:''' **
* '''Bewertung:''' **

Version vom 22. Dezember 2018, 21:59 Uhr

Filmfälle

Mord an 15-jährigem Hans-Jürgen

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Hannover
  • Kommissar im Studio: Petra Kramkowski
  • Tag des Verschwindens: 31. Januar 1986
  • Auffinden der Leiche: 8. März 1986
  • Belohnung: 5.000 Euro
  • Details: Ende 1985 lebt der Neuntklässler Hans-Jürgen R. in Hannover bei seiner Mutter und deren Lebensgefährten, sowie seinem kleinen Bruder. Er ist ein zurückhaltender Typ, liest und angelt gern, sammelt Briefmarken und hört Musik. Mit seinem besten Freund Gregor trifft er sich öfters, obwohl seine Eltern diesen gar nicht persönlich kennen. Die beiden sind Klassenkameraden. Hans-Jürgen "Hansi", der mit seiner Familie in Geldsorgen steckt, fragt seinen Freund nach einer Möglichkeit, Geld zu verdienen. Davon bekommen seine Eltern zunächst nichts mit. Bis am 29. Januar 1986, als ihn sein Stiefvater gerade nach einem Geburtstagsgeschenk fragen will, ein Versteck auffliegt, in dem Hansi 90 DM bunkert. Er behauptet, einem "Matthias" beim Umzug geholfen zu haben. Für die Eltern klingt das glaubwürdig, sie nehmen sich allerdings dennoch vor, sofort nachzuforschen, sobald "Matthias" aus seinem angeblichen Urlaub zurückgekommen ist. Zwei Tage darauf, am 31. Januar, verlässt Hans-Jürgen um kurz vor 14 Uhr das Haus zu einer Verabredung mit Gregor. Dieser, den die Eltern immer noch nicht kennen, ruft merkwürdigerweise gegen 18:50 Uhr bei Familie R. an und erkundigt sich, ob sein Freund schon zu Hause ist. Nachdem das verneint wird, beendet er das Gespräch abrupt. Um 21 Uhr, Hans-Jürgen hätte schon seit 2 Stunden zurück sein sollen, unternehmen die Eltern erste Suchmaßnahmen. Vom Klassenlehrer erfahren sie Gregors Adresse. Dort angekommen wiegelt Gregor zunächst ab. Auf gehörigen Druck des Vaters von Hans-Jürgen ergibt sich allerdings nach und nach folgende Geschichte: Die beiden hatten am Hauptbahnhof zunächst auf interessierte Männer gewartet. Erst nach langer Wartedauer findet sich dann ein Mann, der Gregor zwar merkwürdig vorkommt. Trotzdem geht Hans-Jürgen mit ihm, angeblich zur alten Heide. Gregor verspricht, auf ihn zu warten. Als Hansi nicht zurückkehrt, hofft er, er sei direkt nach Hause. Der Stiefvater meldet ihn sofort darauf als vermisst. In den folgenden Tagen haben mehrere Zeugen den Jungen offenbar noch einmal gesehen. Eine Nachbarin geht am 14. Februar allerdings davon aus, dass er bereits wieder aufgefunden wurde, und unternimmt daher nichts. Am 8. März finden spielende Kinder im Wald in der Nähe eines Autokinos Teile der Leiche von Hans-Jürgen. Zwei Tage darauf werden auch die restlichen Gliedmaßen noch aufgefunden, verpackt in weiße Müllsäcke, sowie persönliche Gegenstände des Opfers. Klar ist: Hans-Jürgen hat nach seinem Verschwinden noch einige Tage gelebt.
  • Zitate: "Ach Gregor, was macht ihr nur für Sachen!"
  • Bewertung: **
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Überfall in Hamburg-Rahlstedt

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Hamburg
  • Kommissar im Studio: Jan Rautenberg
  • Tattag: 30. April 2012
  • Details: Briefmarke zu Ehren von Kaiser Ferdinand II.; Fehldruck; deutlich höherer Wert: 30 000 €; mehrere Sammler; Keller in Hamburg; Feldpost aus dem Krieg; Tresor; um Garten kümmern; Überfall; hohes Risiko, da hellichter Tag; sehr zerhackstückelte Sprache; nicht richtig vorbereitet; knebeln und fesseln; sechsstellige Beute; jemandem Bescheid sagen
  • Zitate: "Suchen! Jetzt!"
  • Bewertung: *
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Fahndung nach Messerstecher

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Dortmund
  • Kommissar im Studio: Roland Brüss
  • Tattag: 18. November 2011, gegen 22:50 Uhr
  • Details: Hass und Gewaltpotential; Frau will 20. Geburtstag in Dortmunder Disco feiern; Mann zertrümmert Fahrrad; Mann geht an der Gruppe von den Jugendlichen entlang; Frau die Geburtstag feiert, macht eine abfällige Bemerkung über den Unbekannten; dieser dreht sich um und droht der Gruppe; entfernt sich; kommt zurück mit einem Messer in der Hand; sticht einen der Gäste nieder, der schwer verwundet zu Boden fällt; Freunde laufen dem Täter hinterher; Not-OP;
  • Zitate: "Oh schaut mal, der steht gleich in Unterhose da!" "Was los, hat jemand was zu melden? Blöde Schlampe, halt bloß deine Fresse sonst mach ich dich platt!"
  • Bewertung: *
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Brandstiftung in Essen

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Essen
  • Kommissar im Studio: Hans-Uwe Hatschek
  • Tattag: 11. Juni 2012
  • Details: Schlaflosigkeit; Familie aus Libanon; Mann unternimmt alles, um nicht gesehen zu werden; Vater hackt auf Tastatur ein; Kinderwagen anzünden; Glas zerspringt; Schnee im Juni und hell in der Dämmerung; merkwürdiger Interessent; Kamera zeichnet Männer auf; Haus brennt ab; Warmer Abriss
  • Zitate: "Es brennt! Es brennt! Aufwachen! Aufwachen!"
  • Bewertung: ***
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Überfall auf Rentnerpaar

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Berlin
  • Kommissar im Studio: Gabriele Jobst
  • Tattag: 21. Januar 2012
  • Details: Senioren; sind seit Jahrzehnten verheiratet; keiner wollte seine Wohnung damals aufgeben; pendeln zwischen Berlin-Spandau und Berlin-Charlottenburg; Ehefrau hat Asthma; wollen am Tattag in Charlottenburg übernachten, nur wenige hundert Meter vom U-Bahnhof Mierendorffplatz entfernt; Einzimmerapartment; Balkontür wegen Asthmaerkrankung der Rentnerin nachts auf; schlafen in getrennten Betten; Videoüberwachung des U-Bahnhofs; um 02:48 Uhr trennen sich drei Männer von einer Gruppe am U-Bahnhof, darunter auch der Besitzer eines Huskys; ein Täter wartet vor dem Balkon; Rentnerpaar wird überwältigt und bedroht; 400€ Bargeld und EC-Karte sowie PIN; kehren in den U-Bahnhof zurück; heben 900€ vom Konto ab;
  • Zitate: "Gehen wir zu dir oder zu mir?"; "Money, Money!"; Fazit von Rudi: "Dieses Ehepaar ist traumatisiert."
  • Bewertung: *
  • Status: geklärt

Nachspiel

Wieder einmal konnte ein Verbrechen dank der XY-Zuschauer aufgeklärt werden und wieder klickten somit die Handschellen. Die große Hoffnung der Polizei war der Mann mit dem auffälligen Husky und genau dadurch wurde der Fall letztendlich geklärt. Ende Januar hielt sich ein XY-Zuschauer am U-Bahnhof in Wedding auf und sah einen Mann mit Husky, ähnlich dem, der nur Tage zuvor in XY gesucht wurde. Er ruft die Polizei, die mit den Fahndungsbildern ausrückt und Anwohner befragt - mit Erfolg. Es folgt kurz darauf die Festnahme. Der Tatverdächtige ist ein 33-Jähriger aus Berlin, nach den Komplizen wird noch gefahndet.

Die Aufklärung des Falles wird in der Sendung vom 27.02.2013 berichtet.

Überfall auf Juwelier

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Mönchengladbach
  • Kommissar im Studio: Udo Merx
  • Tattag: 6. Dezember 2012
  • Details: vor Weihnachten Hochkonjunktur; Juweliergeschäft in Mönchengladbach; Nikolaus; verteilt Geschenke; unartige Typen verjagen Nikolaus; Botengang; Polizei wird alarmiert; unerkannt entkommen; zurück bleibt nur das Trauma; Tasche bekommt "Innenleben"
  • Zitate: "Ihr seid doch bestimmt gaaanz artige Kinder?" "Aber sicher!"
  • Bewertung: **
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Die Studiofälle der Sendung:

  • SF 1: Kripo Würzburg - Internet-Betrug: Fahndung nach Betrüger; Your-Phone24.de; bietet Handys zu äußerst billigen Preisen an; Torbezahlung; keine Handys nach Bezahlung; Mann sieht aus wie Eduard Zimmermann mit Vollbart

Geklärt: In der Sendung vom 27.03.2013 wird über die Aufklärung des Falles berichtet. Der 38-Jährige konnte dank eines Hinweises eines XY-Zuschauers kurz nach der Sendung in Würzburg festgenommen werden. Mindestens 600 Opfer fielen seinen Betrügereien zum Opfer, der Schaden beläuft sich auf mehr als 250.000€.

  • SF 2: Kripo Deggendorf - Gesucht: Georg L. und Maria S.: Georg L. und Maria S. Millionärspaar; Generalvollmacht; spurlos verschwunden; nach Januar in April und August 2012 gesehen; Georg L. schwer demenzkrank; möglich, dass er gegen seinen Willen festgehalten wird;

Update: In der Sendung vom 19.06.2013 wird berichtet, dass der gesuchte Millionär Georg L. im Juni 2013 plötzlich wieder aufgetaucht ist, und zwar in einem Krankenhaus in Zwiesel im Bayerischen Wald. Georg L. ist auf 45 Kilo runtergemagert und schwer misshandelt worden. Das Problem: L. ist so schwer krank, dass er nicht vernommen werden kann. Was also genau in den letzten Monaten passiert ist, muss die Polizei nun herausfinden. Mitte Juni 2013 haben die Gerichte entschieden, dass Georg L. unter Betreuung gestellt wird.

Am 19. März 2014 verstarb Georg L. als Sozialfall in einem Pflegeheim. Die Ermittlungen gegen Maria S. und ihren Sohn Georg S. wurden eingestellt, man konnte ihnen die Freiheitsberaubung, etc. nicht nachweisen.

"Fall Georg L.: Ermittlungen gegen Lebensgefährtin eingestellt" - Süddeutsche Zeitung vom 21.04.2014

XY-Update:

  • FF 5 der Sendung vom 08.12.2010: Weit über 300 Banküberfälle gibt es jedes Jahr in Deutschland, für mindestens 3 dieser Taten ist ein und derselbe Mann verantwortlich. Fast drei Jahre lang war Ruhe, doch dann betritt der Räuber am 11. Oktober 2012 wieder eine Bank, diesmal in Rastatt. Er betritt die Bank zunächst nur um die Bank auszuspionieren, dann, eine Woche später am 18. Oktober 2012, schlägt er endgültig zu. Er macht Beute im sechsstelligen Bereich. Die Polizei hofft mit den neuen Bildern der Überwachungskamera den Mann nun endlich zu schnappen. Denn eines ist klar, der Täter wird weitermachen, wenn die Polizei ihn nicht stoppt.

XY Gelöst:

  • keine gelösten Fälle

Erste Ergebnisse

Hinweisflut nach XY - Mehrere Fälle vor der Aufklärung?

"Der Fall lässt mich einfach nicht los. Er liegt mir besonders am Herzen.“ Kriminaloberkommissarin Petra Kramkowski von der Kripo Hannover meint den Fall des ermordeten Hans-Jürgen, den sie in der jüngsten XY-Sendung vorstellte. Der 15-Jährige wurde Anfang 1986 getötet. Seine Leiche entdeckten spielende Kinder im Wald. Während der XY-Sendung gingen 20 Hinweise ein - einige davon stimmen die engagierte Kriminalistin besonders zuversichtlich.

20 Hinweise, das sind eine Menge, wenn man bedenkt, dass der Fall schon 27 Jahre zurückliegt. Die Zuschauer nannten sogar ganz konkrete Namen. „Endlich bekommt der Fall wieder neuen Schwung“, freute sich daraufhin die Ermittlerin.

Große Freude auch bei der Kripo Dortmund. Hauptkommissar Roland Brüss hatte die Zuschauer um Hilfe in einem versuchten Tötungsdelikt gebeten. Ein 25-Jähriger war im November 2011 von einem Unbekannten in Dortmund niedergestochen worden. Nur eine Not-OP konnte sein Leben retten. Vom Täter gibt es ein markantes Phantombild.

Viele Hinweisgeber glauben, den Mann auf dem Bild zu kennen. Mehrere Hinweisgeber wiesen sogar unabhängig voneinander auf ein und denselben Mann hin. „Das ist für uns sehr interessant. Die vielen Hinweise freuen uns natürlich. Wir sind einer Klärung sehr viel näher gekommen.“ Und die Hinweisflut geht weiter. Auch nach der Sendung standen die Telefone in Dortmund und im XY-Studio nicht still.

Einen bundesweit agierenden, bis heute nicht idenitifizierten Internet-Betrüger sucht Anton Kaufmann, Kriminalhauptkommissar aus Würzburg, mit Hilfe von XY. Aus ganz Deutschland rufen die Zuschauer an. „Wir freuen uns über jeden Hinweis. Unser Gesuchter könnten rein theoretisch von überall herkommen. Es wartet eine Menge Arbeit auf uns“, so Anton Kaufmann direkt nach der Sendung. Der Fall: Der unbekannte Mann, von dem es ein Foto gibt, soll über eine Internetseite Handys zum Kauf angeboten, aber nicht ausgeliefert haben. Über eine Viertelmillion Euro Schaden soll entstanden sein. Vielleicht kann der Gesuchte bald festgenommen werden.

(Quelle: ZDF)

Bemerkungen

  • Schlittenhund im Studio!
  • Vor FF 4 trinkt Rudi eine Tasse Kaffee!

Vorherige Sendung: Sendung vom 12.12.2012

Nächste Sendung: Sendung vom 27.02.2013

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