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VF 077 (Sendung vom 13.11.1982): Unterschied zwischen den Versionen

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* '''Details:''' Der 11-jährige Ralf Hübner ist blind und guter Schüler; liest im Unterricht aus Braille-Buch; Ralfs Mutter hat vor 11 Jahren Beruf aufgegeben, um sich ganz ihrem Sohn widmen zu können; Nachbarin                hat "Brille für Blinde" in Illustrierter entdeckt; Ralfs Vater skeptisch, schließlich aber doch gemeinsamer Besuch bei Firma "SEHFORM"; Geschäftsführer Schneider stellt zwei Apprate vor: Stimulationsbrille bringe noch keine direkten Sehergebnisse, aber trainiere Sehnerv für eigentliche elektronische Sehhilfe; beide Brillen über Kabel mit Kästchen an Trageriemen verbunden; Ralf brauche als vollständig Erblindeter erst einmal Stimulationsbrille; Ralfs Vater fragt nach Funktionsweise; Schneider erklärt Minikamera in Brille, die Signal über Glasfaserkabel an Tuner in Kästchen sende, wo das Bild in Schwingungen umgewandelt werde, die Ralfs Sehnerv ansprächen; Ralf testet Stimulationsbrille und meint tatsächlich, etwas "helleres" wahrzunehmen, Eltern voller Hoffnung; Schneider lobt Ralf, da bei den meisten dieser Effekt erst nach Wochen auftrete; Stimulationsgerät koste 9.150 DM; Ralf bekommt Gerät gleich wieder abgesetzt; 36.000 DM für eigentliche Sehhilfe; Ralfs Eltern wollen Zuschussantrag bei der Krankenkasse stellen, was ihnen Schneider ausredet; Kasse könnte Hübners Sehhilfe ausreden; besser erst selbst zahlen und nach ersten Erfolgen Kasse zur Zahlung drängen; Schneider räumt großzügig Bedenkzeit ein. Wenige Tage später: Schneider bei Hübners zur Vertragsunterzeichnung; 9.150 DM können nur dank Überziehungskredit der Bank aufgebracht werden. Schneider verabschiedet sich und sagt Ralf, dass er täglich mindestens zwei Stunden mit der Brille trainieren müsse. Mehrere Monate später: Ralf tippt auf Braille-Schreibmaschine und hat keinen Bock mehr auf die Stimulationsbrille, wirft das Ding ins Regal. Im Schuluntterricht plagen Ralf Kopfschmerzen; Klasse lacht über Jürgens Fehler, den Oberrhein im Norden zu verorten (Rainer korrigiert, dass Oberlauf eines Flusses immer an der Quelle liegt). Ralf mit Mutter beim Augenarzt; stellt keine Veränderungen an den Augen fest; Doktor hält SEHFORM-Stimulationsbrille für "Humbug"; rät Frau Hübner, zur Polizei zu gehen.   
* '''Zitate:'''  
* '''Zitate:'''  
* '''Bewertung:''' **
* '''Bewertung:''' **
* '''Besonderheiten:'''
* '''Besonderheiten:''' Mutter Hübner stark gebräunt.


=== {{Anker|FF2}} Mißerfolg mit der Miß-Wahl ===
=== {{Anker|FF2}} Mißerfolg mit der Miß-Wahl ===

Version vom 12. August 2021, 13:14 Uhr

Filmfälle

Brillen für Blinde - Hoffnung und Enttäuschung

  • Details: Der 11-jährige Ralf Hübner ist blind und guter Schüler; liest im Unterricht aus Braille-Buch; Ralfs Mutter hat vor 11 Jahren Beruf aufgegeben, um sich ganz ihrem Sohn widmen zu können; Nachbarin hat "Brille für Blinde" in Illustrierter entdeckt; Ralfs Vater skeptisch, schließlich aber doch gemeinsamer Besuch bei Firma "SEHFORM"; Geschäftsführer Schneider stellt zwei Apprate vor: Stimulationsbrille bringe noch keine direkten Sehergebnisse, aber trainiere Sehnerv für eigentliche elektronische Sehhilfe; beide Brillen über Kabel mit Kästchen an Trageriemen verbunden; Ralf brauche als vollständig Erblindeter erst einmal Stimulationsbrille; Ralfs Vater fragt nach Funktionsweise; Schneider erklärt Minikamera in Brille, die Signal über Glasfaserkabel an Tuner in Kästchen sende, wo das Bild in Schwingungen umgewandelt werde, die Ralfs Sehnerv ansprächen; Ralf testet Stimulationsbrille und meint tatsächlich, etwas "helleres" wahrzunehmen, Eltern voller Hoffnung; Schneider lobt Ralf, da bei den meisten dieser Effekt erst nach Wochen auftrete; Stimulationsgerät koste 9.150 DM; Ralf bekommt Gerät gleich wieder abgesetzt; 36.000 DM für eigentliche Sehhilfe; Ralfs Eltern wollen Zuschussantrag bei der Krankenkasse stellen, was ihnen Schneider ausredet; Kasse könnte Hübners Sehhilfe ausreden; besser erst selbst zahlen und nach ersten Erfolgen Kasse zur Zahlung drängen; Schneider räumt großzügig Bedenkzeit ein. Wenige Tage später: Schneider bei Hübners zur Vertragsunterzeichnung; 9.150 DM können nur dank Überziehungskredit der Bank aufgebracht werden. Schneider verabschiedet sich und sagt Ralf, dass er täglich mindestens zwei Stunden mit der Brille trainieren müsse. Mehrere Monate später: Ralf tippt auf Braille-Schreibmaschine und hat keinen Bock mehr auf die Stimulationsbrille, wirft das Ding ins Regal. Im Schuluntterricht plagen Ralf Kopfschmerzen; Klasse lacht über Jürgens Fehler, den Oberrhein im Norden zu verorten (Rainer korrigiert, dass Oberlauf eines Flusses immer an der Quelle liegt). Ralf mit Mutter beim Augenarzt; stellt keine Veränderungen an den Augen fest; Doktor hält SEHFORM-Stimulationsbrille für "Humbug"; rät Frau Hübner, zur Polizei zu gehen.
  • Zitate:
  • Bewertung: **
  • Besonderheiten: Mutter Hübner stark gebräunt.

Mißerfolg mit der Miß-Wahl

  • Details:
  • Zitate:
  • Bewertung:
  • Besonderheit:

Nach dem Schreck abkassiert

  • Details:
  • Zitate:
  • Bewertung: *
  • Besonderheiten:

Experiment: Hochzeits-Erinnerungen

  • Details:
  • Bewertung: **

Bemerkungen

Vorherige Sendung: VF 076 (Sendung vom 21.08.1982)

Nächste Sendung: VF 078 (Sendung vom 21.05.1983)

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