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VF 096 (Sendung vom 25.04.1986): Unterschied zwischen den Versionen

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* '''Details:''' Renate Busch, 17, steht kurz vor dem Realschulabschluss und bewirbt sich fleißig; immer nur Absagen; vielversprechendes Schreiben der Unternehmensberatung Schneider: wählen angeblich Azubis für führende Unternehmen aus; Eignungstest für 285 DM; Renate zurückhaltend, aber Mutter will Tochter Chance eröffnen; wenige Tage später: Hans Neumeier von Unternehmensberatung Schneider kassiert von Prüflingen, sitzen eng an Tischen; nur kurze Einführung; Test angeblich von Psychologen erstellt; manche Fragen kinderleicht, aber Prüflinge vermuten psychologische Absicht; kurz darauf für Renate Absage in der Post; Papa liest Mutter und Tochter Schreiben vor; vermutet, dass andere wohl besser gewesen seien; Renate dagegen von Schwindel überzeugt. Ede: Arbeitsamt hat nachgeforscht, von 400 gepüften Kandidaten der betrügerischen Unternehmensberatung sei keiner in eine Stelle vermittelt worden.   
* '''Details:''' Renate Busch, 17, steht kurz vor dem Realschulabschluss und bewirbt sich fleißig; immer nur Absagen; vielversprechendes Schreiben der Unternehmensberatung Schneider: wählen angeblich Azubis für führende Unternehmen aus; Eignungstest für 285 DM; Renate zurückhaltend, aber Mutter will Tochter Chance eröffnen; wenige Tage später: Hans Neumeier von Unternehmensberatung Schneider kassiert von Prüflingen, sitzen eng an Tischen; nur kurze Einführung; Test angeblich von Psychologen erstellt; manche Fragen kinderleicht, aber Prüflinge vermuten psychologische Absicht; kurz darauf für Renate Absage in der Post; Papa liest Mutter und Tochter Schreiben vor; vermutet, dass andere wohl besser gewesen seien; Renate dagegen von Schwindel überzeugt. Ede: Arbeitsamt hat nachgeforscht, von 400 geprüften Kandidaten der betrügerischen Unternehmensberatung sei keiner in eine Stelle vermittelt worden.   
* '''Zitate:''' ''"Vielleicht hätte ich doch besser auf dem Gymnasium bleiben sollen." - "Lieber ein gutes Realschulzeugnis als ein schlechtes Abitur." / "Aber das Geld, fast 300 Mark." - "Na jaaa, dann müssen wir eben mal mit dem Vati reden." / "So ne miese Ratte, das ist doch alles abgekartet."''
* '''Zitate:''' ''"Vielleicht hätte ich doch besser auf dem Gymnasium bleiben sollen." - "Lieber ein gutes Realschulzeugnis als ein schlechtes Abitur." / "Aber das Geld, fast 300 Mark." - "Na jaaa, dann müssen wir eben mal mit dem Vati reden." / "So ne miese Ratte, das ist doch alles abgekartet."''
* '''Bewertung:''' **
* '''Bewertung:''' **
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* '''Details:''' Die Verkäuferin Inge Kobel trifft bei der Arbeit in einer Pafümerie einen alten Bekannten wieder. Dieser war im Ausland und ist seitdem wieder zurück, nach seinen Angaben in Hamburg im Bereich Geschäftsführung tätig, mit viel Einsatz im Aussendienst. Sie treffen sich am nächsten Tag zum Mittagessen, wo der Bekannte über seine Arbeit erzählt. So habe er bei seiner letzten Dienstreise nicht nur den Zug verpasst, sondern in der Eile auch den Führerschein zu Hause liegengelassen. Angeblich mietet er sich häufig vor Ort für die Kundenbesuche einen repräsentativen Leihwagen, da die Kunden nicht immer zentral liegen. So kommt er langsam auf den Punkt: ohne den Führerschein könne er diesmal kein Auto anmieten, habe aber einen Kundentermin um 17 Uhr. So würde er Inges Hilfe in Anspruch nehmen: mit ihrem Führerschein soll sie diesmal beim Autoverleiher den Wagen für ihn anmieten. Das anschliessende Fahren ohne Mitführen des Führerscheins soll kein Problem sein, da er "noch nie" kontrolliert worden sei. Inge willigt ein und sie mieten im Leihwagenbüro zusammen einen Mercedes, wobei Inge den Vertrag wie vereinbart unterschreibt. Die Kaution für den Wagen bezahlt immerhin der Bekannte. Dem Büro wird eine Leihdauer von 2-3 Tagen angegeben; der Bekannte würde danach selbst das Auto wieder abgeben. Der Bekannte fährt Inge nach Hause und nimmt dann das Auto mit. Danach hört Inge von ihm oder dem Auto drei Wochen lang nichts mehr, bis eines Abends unvermittelt die Polizei bei ihr läutet. Sie erklären, die Leihwagenfirma habe sie wegen Unterschlagung angezeigt, da der Mercedes nicht retourniert wurde und auch bereits aus Zürich eine Mitteilung wegen einer Verkehrsübertretung mit genanntem Wagen eingegangen ist. Inge ist völlig überrascht und erklärt den Polizisten die Geschehnisse von damals, als sie für den Bekannten das Auto anmietete. Im Ergebnis konnte sie die Strafverfolgung gegen sich zwar abwenden, da es glaubhaft war, dass sie nicht selbst den Wagen unterschlagen hat. Wegen Vertragsverletzung (Weitergabe des Wagens an einen Dritten) musste sie aber zivilrechtlich für den Schaden einstehen und den Wert des nicht wieder aufgetauchten Mercedes von knapp 40'000 DM in monatlichen Raten an den Autoverleiher erstatten. In der Abmoderation liest Ede noch aus dem Ende des Briefes an ihn von der Geschädigten vor: "[...] und wie sehr mir daran liegt, dass der Mann gefasst wird, nach all dem seelischen und finanziellen Kummer, den er mir bereitet hat.". Der Betrüger sei jedoch bis zum Sendungszeitpunkt nicht gefasst worden.
* '''Details:''' Die Verkäuferin Inge Kobel trifft bei der Arbeit in einer Pafümerie einen alten Bekannten wieder. Dieser war im Ausland und ist seitdem wieder zurück, nach seinen Angaben in Hamburg im Bereich Geschäftsführung tätig, mit viel Einsatz im Außendienst. Sie treffen sich am nächsten Tag zum Mittagessen, wo der Bekannte über seine Arbeit erzählt. So habe er bei seiner letzten Dienstreise nicht nur den Zug verpasst, sondern in der Eile auch den Führerschein zu Hause liegengelassen. Angeblich mietet er sich häufig vor Ort für die Kundenbesuche einen repräsentativen Leihwagen, da die Kunden nicht immer zentral liegen. So kommt er langsam auf den Punkt: ohne den Führerschein könne er diesmal kein Auto anmieten, habe aber einen Kundentermin um 17 Uhr. So würde er Inges Hilfe in Anspruch nehmen: mit ihrem Führerschein soll sie diesmal beim Autoverleiher den Wagen für ihn anmieten. Das anschließende Fahren ohne Mitführen des Führerscheins soll kein Problem sein, da er "noch nie" kontrolliert worden sei. Inge willigt ein und sie mieten im Leihwagenbüro zusammen einen Mercedes, wobei Inge den Vertrag wie vereinbart unterschreibt. Die Kaution für den Wagen bezahlt immerhin der Bekannte. Dem Büro wird eine Leihdauer von 2-3 Tagen angegeben; der Bekannte würde danach selbst das Auto wieder abgeben. Der Bekannte fährt Inge nach Hause und nimmt dann das Auto mit. Danach hört Inge von ihm oder dem Auto drei Wochen lang nichts mehr, bis eines Abends unvermittelt die Polizei bei ihr läutet. Sie erklären, die Leihwagenfirma habe sie wegen Unterschlagung angezeigt, da der Mercedes nicht retourniert wurde und auch bereits aus Zürich eine Mitteilung wegen einer Verkehrsübertretung mit genanntem Wagen eingegangen ist. Inge ist völlig überrascht und erklärt den Polizisten die Geschehnisse von damals, als sie für den Bekannten das Auto anmietete. Im Ergebnis konnte sie die Strafverfolgung gegen sich zwar abwenden, da es glaubhaft war, dass sie nicht selbst den Wagen unterschlagen hat. Wegen Vertragsverletzung (Weitergabe des Wagens an einen Dritten) musste sie aber zivilrechtlich für den Schaden einstehen und den Wert des nicht wieder aufgetauchten Mercedes von knapp 40'000 DM in monatlichen Raten an den Autoverleiher erstatten. In der Abmoderation liest Ede noch aus dem Ende des Briefes an ihn von der Geschädigten vor: "[...] und wie sehr mir daran liegt, dass der Mann gefasst wird, nach all dem seelischen und finanziellen Kummer, den er mir bereitet hat.". Der Betrüger sei jedoch bis zum Sendungszeitpunkt nicht gefasst worden.
* '''Zitate:''' ''"Deshalb miete ich mir immer einen Leihwagen. 'n Mercedes oder sowas in der Preisklasse. Bisschen repräsentieren gehört zum Geschäft!", "Nach dem Motto: Autos machen Leute, hm?" "So ähnlich. Das Problem ist jetzt nur, dass ich ohne Führerschein keinen Wagen bekomme. Aber vielleicht könntest du mir dabei helfen.", "Willst du mich als Chauffeur engagieren, mit meiner Ente?", "Das nicht gerade. Aber mit deinem Führerschein könnte ich vielleicht doch zu einem Wagen kommen.", "Wieso, das kapiere ich nicht.", "Wenn wir beide jetzt zu einem Autoverleih gehen, und ich den Wagen auf deinen Namen miete..."''
* '''Zitate:''' ''"Deshalb miete ich mir immer einen Leihwagen. 'n Mercedes oder sowas in der Preisklasse. Bisschen repräsentieren gehört zum Geschäft!", "Nach dem Motto: Autos machen Leute, hm?" "So ähnlich. Das Problem ist jetzt nur, dass ich ohne Führerschein keinen Wagen bekomme. Aber vielleicht könntest du mir dabei helfen.", "Willst du mich als Chauffeur engagieren, mit meiner Ente?", "Das nicht gerade. Aber mit deinem Führerschein könnte ich vielleicht doch zu einem Wagen kommen.", "Wieso, das kapiere ich nicht.", "Wenn wir beide jetzt zu einem Autoverleih gehen, und ich den Wagen auf deinen Namen miete..."''
* '''Bewertung:''' *
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=== {{Anker|SF1}}Die Tricks der Hütchenspieler ===
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Ede lässt sich im Studio von Kriminalhauptkommissar [http://www.peps-zoller.de/ Peps Zoller] (LKA Bayern) die Tricks der Hütchenspieler zeigen: Die "Kugel unter der Walnussschale" und "Wo ist die Rote Karte". Einsatz ist immer ein Fünfziger, den Ede jedesmal verliert. Peps Zoller erklärt die Tricks und gibt Ede auf Nachfrage sogar seine verlorenen 150 DM wieder zurück.
Ede lässt sich im Studio von Kriminalhauptkommissar [http://www.peps-zoller.de/ Peps Zoller] (LKA Bayern) die Tricks der Hütchenspieler zeigen: Die "Kugel unter der Walnussschale" und "Wo ist die Rote Karte". Einsatz ist immer ein Fünfziger, den Ede jedes mal verliert. Peps Zoller erklärt die Tricks und gibt Ede auf Nachfrage sogar seine verlorenen 150 DM wieder zurück.


'''* Zitate:''' ''"Also meine Damen und Herren, glauben Sie es mir. Wir haben es hier im Studio x Mal versucht. Aber selbst wenn man weiß, wie der Trick läuft - man hat keine Chance, den Betrug zu erkennen."''
'''* Zitate:''' ''"Also meine Damen und Herren, glauben Sie es mir. Wir haben es hier im Studio x Mal versucht. Aber selbst wenn man weiß, wie der Trick läuft - man hat keine Chance, den Betrug zu erkennen."''

Version vom 22. Oktober 2021, 07:38 Uhr

Filmfälle

Falsche Gewerbekontrolle

  • Details: Kioskinhaberin Helene Becker verkauft jungem Mann eine Flasche Schnaps; Jugendlicher bittet um Quittung und zieht ab; kurz darauf kommt Jugendlicher in Begleitung von Erwachsenem wieder; angeblich Testteam der Gewerbekontrolle; Becker habe Jugendlichem gesetzwidrig harten Alkohol verkauft; Helene Becker unterschreibt Unterlassungserklärung und zahlt rund 300 DM "Strafe".
  • Zitate: "Ich muss sie leider offiziell verwarnen. Das ist im Gesetz so vorgeschrieben."
  • Bewertung: *
  • Besonderheiten:

Kostenfalle Einstellungstest

  • Details: Renate Busch, 17, steht kurz vor dem Realschulabschluss und bewirbt sich fleißig; immer nur Absagen; vielversprechendes Schreiben der Unternehmensberatung Schneider: wählen angeblich Azubis für führende Unternehmen aus; Eignungstest für 285 DM; Renate zurückhaltend, aber Mutter will Tochter Chance eröffnen; wenige Tage später: Hans Neumeier von Unternehmensberatung Schneider kassiert von Prüflingen, sitzen eng an Tischen; nur kurze Einführung; Test angeblich von Psychologen erstellt; manche Fragen kinderleicht, aber Prüflinge vermuten psychologische Absicht; kurz darauf für Renate Absage in der Post; Papa liest Mutter und Tochter Schreiben vor; vermutet, dass andere wohl besser gewesen seien; Renate dagegen von Schwindel überzeugt. Ede: Arbeitsamt hat nachgeforscht, von 400 geprüften Kandidaten der betrügerischen Unternehmensberatung sei keiner in eine Stelle vermittelt worden.
  • Zitate: "Vielleicht hätte ich doch besser auf dem Gymnasium bleiben sollen." - "Lieber ein gutes Realschulzeugnis als ein schlechtes Abitur." / "Aber das Geld, fast 300 Mark." - "Na jaaa, dann müssen wir eben mal mit dem Vati reden." / "So ne miese Ratte, das ist doch alles abgekartet."
  • Bewertung: **
  • Besonderheit: Anachronistisch wirkender Filmfall: Renate sucht Azubi-Stelle als "Bürokaufmann"; wird Geld gebraucht, muss der Vater gefragt werden; wichtige Post liest der Vater dem Rest der Familie vor.

"unerwartetes" Treffen mit alten Bekannten mit unangenehmen Folgen

  • Details: Die Verkäuferin Inge Kobel trifft bei der Arbeit in einer Pafümerie einen alten Bekannten wieder. Dieser war im Ausland und ist seitdem wieder zurück, nach seinen Angaben in Hamburg im Bereich Geschäftsführung tätig, mit viel Einsatz im Außendienst. Sie treffen sich am nächsten Tag zum Mittagessen, wo der Bekannte über seine Arbeit erzählt. So habe er bei seiner letzten Dienstreise nicht nur den Zug verpasst, sondern in der Eile auch den Führerschein zu Hause liegengelassen. Angeblich mietet er sich häufig vor Ort für die Kundenbesuche einen repräsentativen Leihwagen, da die Kunden nicht immer zentral liegen. So kommt er langsam auf den Punkt: ohne den Führerschein könne er diesmal kein Auto anmieten, habe aber einen Kundentermin um 17 Uhr. So würde er Inges Hilfe in Anspruch nehmen: mit ihrem Führerschein soll sie diesmal beim Autoverleiher den Wagen für ihn anmieten. Das anschließende Fahren ohne Mitführen des Führerscheins soll kein Problem sein, da er "noch nie" kontrolliert worden sei. Inge willigt ein und sie mieten im Leihwagenbüro zusammen einen Mercedes, wobei Inge den Vertrag wie vereinbart unterschreibt. Die Kaution für den Wagen bezahlt immerhin der Bekannte. Dem Büro wird eine Leihdauer von 2-3 Tagen angegeben; der Bekannte würde danach selbst das Auto wieder abgeben. Der Bekannte fährt Inge nach Hause und nimmt dann das Auto mit. Danach hört Inge von ihm oder dem Auto drei Wochen lang nichts mehr, bis eines Abends unvermittelt die Polizei bei ihr läutet. Sie erklären, die Leihwagenfirma habe sie wegen Unterschlagung angezeigt, da der Mercedes nicht retourniert wurde und auch bereits aus Zürich eine Mitteilung wegen einer Verkehrsübertretung mit genanntem Wagen eingegangen ist. Inge ist völlig überrascht und erklärt den Polizisten die Geschehnisse von damals, als sie für den Bekannten das Auto anmietete. Im Ergebnis konnte sie die Strafverfolgung gegen sich zwar abwenden, da es glaubhaft war, dass sie nicht selbst den Wagen unterschlagen hat. Wegen Vertragsverletzung (Weitergabe des Wagens an einen Dritten) musste sie aber zivilrechtlich für den Schaden einstehen und den Wert des nicht wieder aufgetauchten Mercedes von knapp 40'000 DM in monatlichen Raten an den Autoverleiher erstatten. In der Abmoderation liest Ede noch aus dem Ende des Briefes an ihn von der Geschädigten vor: "[...] und wie sehr mir daran liegt, dass der Mann gefasst wird, nach all dem seelischen und finanziellen Kummer, den er mir bereitet hat.". Der Betrüger sei jedoch bis zum Sendungszeitpunkt nicht gefasst worden.
  • Zitate: "Deshalb miete ich mir immer einen Leihwagen. 'n Mercedes oder sowas in der Preisklasse. Bisschen repräsentieren gehört zum Geschäft!", "Nach dem Motto: Autos machen Leute, hm?" "So ähnlich. Das Problem ist jetzt nur, dass ich ohne Führerschein keinen Wagen bekomme. Aber vielleicht könntest du mir dabei helfen.", "Willst du mich als Chauffeur engagieren, mit meiner Ente?", "Das nicht gerade. Aber mit deinem Führerschein könnte ich vielleicht doch zu einem Wagen kommen.", "Wieso, das kapiere ich nicht.", "Wenn wir beide jetzt zu einem Autoverleih gehen, und ich den Wagen auf deinen Namen miete..."
  • Bewertung: *
  • Besonderheiten: Dass aus der Schweiz Übertretungsanzeigen und entsprechende Zahlungsaufforderungen oder Lenkererhebungen an Fahrzeughalter in der BRD geschickt werden, gibt es mindestens seit den 1970er Jahren.

Studiofall

Die Tricks der Hütchenspieler

Ede lässt sich im Studio von Kriminalhauptkommissar Peps Zoller (LKA Bayern) die Tricks der Hütchenspieler zeigen: Die "Kugel unter der Walnussschale" und "Wo ist die Rote Karte". Einsatz ist immer ein Fünfziger, den Ede jedes mal verliert. Peps Zoller erklärt die Tricks und gibt Ede auf Nachfrage sogar seine verlorenen 150 DM wieder zurück.

* Zitate: "Also meine Damen und Herren, glauben Sie es mir. Wir haben es hier im Studio x Mal versucht. Aber selbst wenn man weiß, wie der Trick läuft - man hat keine Chance, den Betrug zu erkennen."

Experiment: Falscher Abo-Betreuer

  • Details:
  • Bewertung: **


Bemerkungen

Vorherige Sendung: VF 095 (Sendung vom 14.03.1986)

Nächste Sendung: VF 097 (Sendung vom 08.08.1986)

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