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VF 110 (Sendung vom 28.10.1988): Unterschied zwischen den Versionen

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=== {{Anker|FF1}} Gaunerei mit Garagenplätzen ===
=== {{Anker|FF1}} Gaunerei mit Garagenplätzen ===
* '''Details:''' Winterzeit, ein Ehepaar ist am Eis kratzen an der Windschutzscheibe ihres im Freien parkierten Wagens. Diese sich mit ermüdender Regelmäßigkeit einstellende Zusatzarbeit und auch Startprobleme des Autos in der Kälte frustrieren sie, weshalb sie einen gedeckten Parkplatz in akzeptabler Distanz suchen. Damit sind sie nicht alleine, das Angebot ist knapp. Dennoch stößt der Mann auf ein enstprechendes Inserat für einen Tiefgaragenplatz. Er trifft sich mit dem vermeintlichen Vermieter. Dort kann er gleich den Vertrag unterschreiben und den Schlüssel erhalten, allerdings muss er drei Monate Kaution, mithin 180 DM, an Ort und Stelle leisten. Zunächst ist das Ehepaar froh um den Platz. Die böse Überraschung folgt jedoch: zunächst passt der Garagentorschlüssel nicht, als der Mann das Fahrzeug erstmals in die Tiefgarage fahren will. Er hält hinter ihm gleich einen anderen Fahrer auf. Er kann nur vermuten, dass der Schlüssel evtl. verwechselt wurde oder aus sonstigen Gründen nicht funktioniert. Da der Fahrer hinter ihm dann öffnet und er so einfahren kann, kommt die nächste Ungereimtheit zu Tage: der vermeintlich ihm vermietete Platz ist mit einem Fahrzeug belegt. Ratlos fragt er den anderen Fahrer, welcher aber überrascht meint, dass der betreffende Platz einem bekannten Anwohner gehöre, der auch nichts in die Richtung verlauten ließ, dass er ihn in absehbarer Zeit aufgebe oder räume. Der Betrug wird offensichtlich. Die Abmoderation führt aus, dass Kautionsbetrüger verstärkt auf begehrte Garagenplätze ausweichen, da der gleichartige Betrug mit Wohnungen auf Grund erhöhter Vorsicht seitens der Mietinteressenten nicht mehr so gut funktioniere.
* '''Details:''' Winterzeit, Eheleute Bechtel sind am Eis kratzen an der Windschutzscheibe ihres im Freien parkierten Wagens. Diese sich mit ermüdender Regelmäßigkeit einstellende Zusatzarbeit und auch Startprobleme des Autos in der Kälte frustrieren sie, weshalb sie einen gedeckten Parkplatz in akzeptabler Distanz suchen. Damit sind sie nicht alleine, das Angebot ist knapp. Willi Bechtel schaltet ein Suchinserat, woraufhin er tatsächlich von einem vermeintlichen Hausverwalter angerufen wird, der einen vakanten Einstellhallenplatz anbietet. Sodann schaut sich Herr Bechtel den Parkplatz vor Ort im Beisein dieses Anrufers an. Dort kann er auch gleich den Mietvertrag unterschreiben und den Schlüssel erhalten, allerdings muss er drei Monate Kaution, mithin 180 DM, an Ort und Stelle leisten. Trotz etwas Verwunderung darüber schlägt er sofort zu, und zunächst ist das Ehepaar erst mal froh um den gedeckten Platz. Die böse Überraschung folgt jedoch: zunächst passt der Garagentorschlüssel nicht, als Herr Bechtel das Fahrzeug erstmals in die Tiefgarage fahren will. Er hält hinter ihm gleich einen anderen Fahrer auf. Er kann nur vermuten, dass der Schlüssel evtl. verwechselt wurde oder aus sonstigen Gründen nicht funktioniert. Da der Fahrer hinter ihm dann öffnet und Willi Bechtel so in die Einstellhalle einfahren kann, kommt die nächste Ungereimtheit zu Tage: der vermeintlich ihm vermietete Platz ist mit einem Fahrzeug belegt. Ratlos fragt er den anderen Fahrer, welcher aber überrascht meint, dass der betreffende Platz einem bekannten Anwohner gehöre, der auch nichts in die Richtung verlauten ließ, dass er ihn in absehbarer Zeit aufgebe oder räume. Der Betrug wird offensichtlich. Die Abmoderation führt aus, dass Kautionsbetrüger verstärkt auf begehrte Garagenplätze ausweichen, da der gleichartige Betrug mit Wohnungen auf Grund erhöhter Vorsicht seitens der Mietinteressenten nicht mehr so gut funktioniere.
* '''Darsteller:'''
* '''Darsteller:'''
* '''Zitate:'''  
* '''Zitate:''' Autoradio: ''"... Temperatur tagsüber um den Gefrierpunkt. Nachts bis minus fünf Grad, bei Aufklarungen auch darunter. Weitere Aussichten: Niederschlagsneigung, meist als Schnee."''; Herr Bechtel: ''"Tja, mein Schatz, das muss uns nicht mehr interessier'n!"''
* '''Bewertung:''' **
* '''Bewertung:''' **
* '''Besonderheit:'''  
* '''Besonderheit:'''


=== {{Anker|FF2}} Teurer Schmuck als Geldanlage ===
=== {{Anker|FF2}} Teurer Schmuck als Geldanlage ===

Version vom 5. Januar 2022, 19:13 Uhr

Filmfälle

Gaunerei mit Garagenplätzen

  • Details: Winterzeit, Eheleute Bechtel sind am Eis kratzen an der Windschutzscheibe ihres im Freien parkierten Wagens. Diese sich mit ermüdender Regelmäßigkeit einstellende Zusatzarbeit und auch Startprobleme des Autos in der Kälte frustrieren sie, weshalb sie einen gedeckten Parkplatz in akzeptabler Distanz suchen. Damit sind sie nicht alleine, das Angebot ist knapp. Willi Bechtel schaltet ein Suchinserat, woraufhin er tatsächlich von einem vermeintlichen Hausverwalter angerufen wird, der einen vakanten Einstellhallenplatz anbietet. Sodann schaut sich Herr Bechtel den Parkplatz vor Ort im Beisein dieses Anrufers an. Dort kann er auch gleich den Mietvertrag unterschreiben und den Schlüssel erhalten, allerdings muss er drei Monate Kaution, mithin 180 DM, an Ort und Stelle leisten. Trotz etwas Verwunderung darüber schlägt er sofort zu, und zunächst ist das Ehepaar erst mal froh um den gedeckten Platz. Die böse Überraschung folgt jedoch: zunächst passt der Garagentorschlüssel nicht, als Herr Bechtel das Fahrzeug erstmals in die Tiefgarage fahren will. Er hält hinter ihm gleich einen anderen Fahrer auf. Er kann nur vermuten, dass der Schlüssel evtl. verwechselt wurde oder aus sonstigen Gründen nicht funktioniert. Da der Fahrer hinter ihm dann öffnet und Willi Bechtel so in die Einstellhalle einfahren kann, kommt die nächste Ungereimtheit zu Tage: der vermeintlich ihm vermietete Platz ist mit einem Fahrzeug belegt. Ratlos fragt er den anderen Fahrer, welcher aber überrascht meint, dass der betreffende Platz einem bekannten Anwohner gehöre, der auch nichts in die Richtung verlauten ließ, dass er ihn in absehbarer Zeit aufgebe oder räume. Der Betrug wird offensichtlich. Die Abmoderation führt aus, dass Kautionsbetrüger verstärkt auf begehrte Garagenplätze ausweichen, da der gleichartige Betrug mit Wohnungen auf Grund erhöhter Vorsicht seitens der Mietinteressenten nicht mehr so gut funktioniere.
  • Darsteller:
  • Zitate: Autoradio: "... Temperatur tagsüber um den Gefrierpunkt. Nachts bis minus fünf Grad, bei Aufklarungen auch darunter. Weitere Aussichten: Niederschlagsneigung, meist als Schnee."; Herr Bechtel: "Tja, mein Schatz, das muss uns nicht mehr interessier'n!"
  • Bewertung: **
  • Besonderheit:

Teurer Schmuck als Geldanlage

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Neue Tricks an der Haustüre

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Betrug nach Beerdigungen

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Vorherige Sendung: VF 109 (Sendung vom 19.08.1988)

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