VF 056 (Sendung vom 31.08.1977): Unterschied zwischen den Versionen
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* '''Details:''' Herr Gruber will seinen Mercedes verkaufen; Probefahrt mit Interessenten, der den Wagen nehmen will; Fahrt zur Bank, um Geld zu holen; Interessent steckt beiläufig Autoschlüssel ein und lässt sich angeblich fürs Kreditbüro Fahrzeugpapiere und unterschriebenen Kaufvertrag geben; Bearbeitung dauere etwa halbe Stunde, daher gemeinsames Warten in benachbartem Café; Autokäufer täuscht Magenschmerzen vor und verschwindet auf Toilette; von dort unbemerktes Entkommen; Gruber wartet weiter im Gastraum und fällt auf "alten Gaunertrick" (Ede) rein: brennende Zigarette des Autokäufers im Ascher und liegengelassenes Feuerzeug lassen ihn glauben, dass Käufer gleich wiederkomme; dieser fährt allerdings mit Mercedes in Nachbarstadt und verkauft den Wagen dort für 12.000 DM. | * '''Details:''' Herr Gruber will seinen Mercedes verkaufen; Probefahrt mit Interessenten, der den Wagen nehmen will; Fahrt zur Bank, um Geld zu holen; Interessent steckt beiläufig Autoschlüssel ein und lässt sich angeblich fürs Kreditbüro Fahrzeugpapiere und unterschriebenen Kaufvertrag geben; Bearbeitung dauere etwa halbe Stunde, daher gemeinsames Warten in benachbartem Café; Autokäufer täuscht Magenschmerzen vor und verschwindet auf Toilette; von dort unbemerktes Entkommen; Gruber wartet weiter im Gastraum und fällt auf "alten Gaunertrick" (Ede) rein: brennende Zigarette des Autokäufers im Ascher und liegengelassenes Feuerzeug lassen ihn glauben, dass Käufer gleich wiederkomme; dieser fährt allerdings mit Mercedes in Nachbarstadt und verkauft den Wagen dort für 12.000 DM. | ||
* '''Darsteller:''' Harald Pages als Gernot Gruber, Axel Radler als Herr Welker, Wolfgang Rau als Bankangestellter | * '''Darsteller:''' Harald Pages als Gernot Gruber, Axel Radler als Herr Welker, Wolfgang Rau als Bankangestellter | ||
* '''Zitate:''' ''"Das war vielleicht ein Heini. Leute gibt's..."'' | * '''Zitate:''' ''"Das war vielleicht ein Heini. Leute gibt's ..."'' | ||
* '''Bewertung:''' *** | * '''Bewertung:''' *** | ||
* '''Besonderheit:''' Ede erzählt in Abmoderation, dass der Geschädigte in diesem Fall nicht Herr Gruber gewesen sei, sondern der Mann, der den Mercedes in der Nachbarstadt für 12.000 DM gekauft hatte. Bei der Ummeldung sei aufgefallen, dass Wagen gestohlen war. Und da man an Diebesgut kein Eigentum erwerben könne, habe der Mann Herrn Gruber den Wagen zurückgeben müssen. Gruber wäre allerdings der Geschädigte gewesen, wenn der Wagen nicht wieder aufgetaucht, sondern etwa in Einzelteile zerlegt worden wäre. | * '''Besonderheit:''' Ede erzählt in Abmoderation, dass der Geschädigte in diesem Fall nicht Herr Gruber gewesen sei, sondern der Mann, der den Mercedes in der Nachbarstadt für 12.000 DM gekauft hatte. Bei der Ummeldung sei aufgefallen, dass Wagen gestohlen war. Und da man an Diebesgut kein Eigentum erwerben könne, habe der Mann Herrn Gruber den Wagen zurückgeben müssen. Gruber wäre allerdings der Geschädigte gewesen, wenn der Wagen nicht wieder aufgetaucht, sondern etwa in Einzelteile zerlegt worden wäre. |