VF 046 (Sendung vom 19.03.1975): Unterschied zwischen den Versionen

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=== {{Anker|FF1}} Der Mann mit dem Tausendmarkschein ===
=== {{Anker|FF1}} Der Mann mit dem Tausendmarkschein ===


* '''Details:''' Raffinierter Nepper sammelt Informationen über alte Leute, wo er sie bekommen kann: überhört Gespräche im Tante-Emma-Laden, fragt geschwätzige Nachbarn aus, hört bei Trauerreden auf dem Friedhof zu und schreckt selbst vor Besuchen beim Pastor nicht zurück, den er geschickt aushorcht, wer in der Gemeinde allein sei und sich über ein Geschenk besonders freuen würde. Anschließend Besuch bei den Alten: "Herr Weber" kommt angeblich vom Finanzamt mit guter Nachricht; verstorbener Angehöriger habe angeblich zu viel Steuern bezahlt oder Anspruch auf "Freibetrag" ; Mann wirkt aufgrund der vielen Details, über die er Kenntnis hat, absolut glaubwürdig; bringt alte Leute mit der Bitte um Wechselgeld ("habe nur einen Tuasnedmarkschein dabei") dazu, ihr Geldversteck zu offenbaren; bittet um Glas Wasser oder entschuldigt sich vorgeblich aufs Klo, um ungestört Geldverstecke plündern zu können; verlässt dann, etwa um vergessenen Quittungsblock zu holen, schnell die Wohnung. Das unverheiratete pensionierte Lehrerfräulein Kessel ist erst abweisend, bittet Weber dann aber doch schnell in die Wohnung, als er im Treppenhaus den Kinderfreibetrag für ihren UNEHELICHEN SOHN erwähnt; zum Schluss wird noch die 86 Jahre alte Hausbesitzerin Frau Kilian abgeschmückt.               
* '''Details:''' Raffinierter Nepper sammelt Informationen über alte Leute, wo er sie bekommen kann: hört Gespräche im Tante-Emma-Laden ab: fragt geschwätzige Nachbarn aus; hört bei Trauerreden auf dem Friedhof zu und schreckt selbst vor Besuchen beim Pastor nicht zurück, den er geschickt aushorcht, wer in der Gemeinde allein sei und sich über ein Geschenk besonders freuen würde; Anschließend Besuch bei den Alten: "Herr Weber" kommt angeblich vom Finanzamt mit guter Nachricht: verstorbener Angehöriger habe angeblich zu viel Steuern bezahlt; Anspruch auf "Freibetrag"; Mann wirkt aufgrund der vielen Details, über die er Kenntnis hat, absolut glaubwürdig; bringt alte Leute mit der Bitte um Wechselgeld ("habe nur einen Tausendmarkschein dabei") dazu, ihr Geldversteck zu offenbaren; bittet um Glas Wasser oder entschuldigt sich vorgeblich aufs Klo, um ungestört Geldverstecke plündern zu können; verlässt dann, etwa um vergessenen Quittungsblock zu holen, schnell die Wohnung; das unverheiratete pensionierte Lehrerfräulein Kessel ist erst abweisend, bittet Weber dann aber doch schnell in die Wohnung, als er im Treppenhaus den Kinderfreibetrag für ihren unehelichen Sohn erwähnt; zum Schluss wird noch die 86 Jahre alte Hausbesitzerin Frau Kilian abgeschmückt
* '''Zitate:''' ''"Haben Sie dem Herrn Pastor etwa gesagt, dass ich Grundsteuer erstattet kriege?" - "Nein, das wäre ja eine Verletzung des Steuergeheimnisses." - "Das ist gut. Sonst guckt er nächsten Sonntag gleich, was ich in'n Klingelbeutel tue."; "Junger Mann!! Geben Sie auf ihre Asche acht!!! Ach, ist ja kein Aschenbecher da."
* '''Zitate:''' ''"Haben Sie dem Herrn Pastor etwa gesagt, dass ich Grundsteuer erstattet kriege?" - "Nein, das wäre ja eine Verletzung des Steuergeheimnisses." - "Das ist gut. Sonst guckt er nächsten Sonntag gleich, was ich in'n Klingelbeutel tue."; "Junger Mann!! Geben Sie auf ihre Asche acht!!! Ach, ist ja kein Aschenbecher da."
* '''Bewertung:''' **
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