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Sendung vom 23.02.2011: Unterschied zwischen den Versionen

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* [http://www.e110.de/falscher-revisor-gesteht/ "Falscher Revisor gesteht"] auf e110.de
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*[https://www.welt.de/regionales/duesseldorf/article13949202/Netto-Raeuber-zu-mehreren-Jahren-Haft-verurteilt.html ""Netto-Räuber" zu mehreren Jahren Haft verurteilt"] - Welt online vom 27.03.12
*[https://www.welt.de/regionales/duesseldorf/article13949202/Netto-Raeuber-zu-mehreren-Jahren-Haft-verurteilt.html ""Netto-Räuber" zu mehreren Jahren Haft verurteilt"] - Welt online vom 27.03.2012


=== Überfall auf Ehepaar ("Dialysegerät") ===
=== Überfall auf Ehepaar ("Dialysegerät") ===

Version vom 28. Juli 2018, 13:59 Uhr

Filmfälle

Falscher Revisor ("Netto-Räuber")

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Köln (federführend)
  • Kommissar im Studio: Kriminalhauptkommissar Torsten Dormann
  • Tattage (u.a.): 11. September 2009, 15. Oktober 2010
  • Details: Abrechnung; Revision; unangekündigter Besuch; Sicherheitsübungen; noch eine Spätkontrolle; "Test-Überfall"; alles hat den Anschein einer Prüfung; angebl. Prüfer kommt nicht zurück und Vorgesetzter weiß von nichts; viele Fragen an die Kripo; 200.000 € Gesamtbeute; dann in Marktredwitz in Erscheinung treten; Mann unternimmt zunächst alles, um Anschein zu wahren; doch dann verliert er die Fassung; seriöses Auftreten; Taten meist abends
  • Zitate: "Ich würde sagen: Knien Sie sich nieder!" "Hinknien?"
  • Belohnung: 10.000 €
  • Bewertung: ***
  • Status: geklärt

Nachspiel

Der Netto-Räuber konnte im Juli 2011 mitsamt seinem Komplizen gefasst werden, er lebte zumeist in Kenia und kam einzig für die Überfälle nach Deutschland. Zuletzt plante der 38-Jährige mit seinem Komplizen, einem Netto-Gebietsverkaufsleiter, der über das benötigte Geschäftswissen verfügt und sich zumeist als Fluchtfahrer an den Taten beteiligte, 4 oder 5 Überfälle an einem Wochenende zu verüben und die Raubserie zu beenden. Insgesamt erbeuteten die beiden Männer mehr als 300.000 EUR, wahrscheinlich rund 500.000 EUR. Die Festnahme gelang durch eine Standortbestimmung des Handys, welches der Haupttäter an 3 Überfällen mit sich trug und die Beamten schließlich nach Kenia führte.

Außerdem verhöhnte der Mann die Kripo Beamten, indem er bei einem Überfall den Namen des leitenden Kripo-Beamten aus der Sendung vom 23.02. auf sein Namensschild schrieb. Der Räuber war sogar 3 Jahre lang in polizeilicher Ausbildung gewesen, wurde allerdings nicht übernommen.

Urteil: 8,5 Jahre für den Haupttäter, sieben Jahre für den Komplizen.

Überfall auf Ehepaar ("Dialysegerät")

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Rhein-Erft-Kreis
  • Kommissarin im Studio: Kriminalkommissarin Esther Ries
  • Tattag: 27. Juni 2010, gegen 19:30 Uhr
  • Details: Kerpen im Herbst 2008: älteres Ehepaar lebt in einer Einliegerwohnung im Haus ihres Sohnes; Ehemann hat Probleme mit den Nieren und kann nur noch schwer laufen; seine Frau hatte vor kurzem einen schweren Unfall; wollen sich mit dem hohen Schmerzensgeld für den Unfall der Ehefrau etwas gönnen; verwirklichen sich einen alten Traum; investieren in echten Goldschmuck; in den folgenden Monaten erweitert das Ehepaar seine Sammlung an Goldschmuck um weitere Stücke; besitzen Schmuck im Wert von mehreren 10.000€; Juni 2010: Zustand des Ehemannes hat sich weiter verschlechtert; haben sich einen Hund zugelegt; Hund feindselig Fremden gegenüber; Ehemann muss mehrmals die Woche ans Dialysegerät; tragen ihren Goldschmuck jeden Tag; könnten dadurch ins Visier der Täter geraten sein; zwei unbekannte Männer klingeln am Tattag; langes, gebogenes Messer und Schlagstock; überwältigen Opfer; schlagen auf älteres Ehepaar ein; einer der Täter maskiert; Hund greift maskierten Täter nicht an; wirkt vertraut; unmaskierter Täter: Marokkaner / Türke; fesseln Ehepaar; rauben Goldschmuck und Bargeld; maskierter Täter entschuldigt sich sogar für die Tat; Phantombild
  • Zitate: "Wir haben doch jetzt ein wenig Geld. Da frag' ich mich, ob wir uns davon nicht mal was gönnen sollten."
  • Bewertung: **
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

In der Nachbesprechung gibt Kriminalkommissarin Esther Ries bekannt, dass der ältere Ehemann genau eine Woche vor der Sendung, am 16. Februar 2011, verstorben ist. Der 73-Jährige ist an den Folgen seiner Krankheit gestorben, nicht unmittelbar aufgrund des Raubüberfalls. Dennoch hat sich deutlich feststellen lassen, dass der Raubüberfall sich negativ auf den Krankheitsverlauf ausgewirkt hat. Strafrechtlich belangt werden können die Täter dafür jedoch nicht. Des Weiteren gilt der Raubüberfall weiterhin als ungeklärt.

Mordfall E. ("Historischer Mord")

Inhalt

  • Dienststelle: LKA Baden-Württemberg
  • Beamten im Studio: Kriminaloberkommissar Martin Lange und Oberstaatsanwalt Hubert Ströber, Staatsanwaltschaft Landau
  • Tattag: 3. August 1944
  • Details: historischer Rückblick; Feindbild; Verwandte leben in der Toscana; 3-facher Frauenmord von deutschen Soldaten; Tat verjährt nicht und Pflicht muss getan werden; Einheit herausfinden; Soldat, der nichts mit der Tat zu tun hatte, wird als Zeuge gesucht
  • Musik: Apocalyptica mit Coverversionen von Metallicas "Sad But True", "The Unforgiven" und "One"
  • Bewertung: *
  • Belohnung: 5.000 €
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Überfall auf Juweliergeschäft ("Juwelier-Panzerknacker")

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Schwelm
  • Kommissar im Studio: Kriminalhauptkommissar Hans Lange
  • Tattag: 27. August 2010
  • Details: Wagenklau im 'verschneiten' August; Kennzeichen wird von Passantin notiert und dann tappen Täter auch noch in eine Radarfalle; neues Ziel; neuer Wagen: VW Bora; Kunde haut blind um sich; Ehemann der Zeugin komplett unbeeindruckt und schiebt Chips in sich; Besitzerin des geklauten Golf bekommt Bußgeldbescheid
  • Zitate: "Die sehen so aus wie die Panzerknacker!"
  • Bewertung: ***
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Räuberpaar an der Saar ("Bonnie und Clyde von der Saar")

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Saarbrücken
  • Kommissar im Studio: Kriminaloberkommissar Heinz Steuer
  • Tattag: 27. März 2010
  • Details: Lebach (!); Hetze; Täter: Pärchen; Brille zertreten; Zeugen bemerken Überfall und handeln richtig; Komplikationen mit dem Tresor; unprofessionell Fingerabdrücke beseitigen; Verfolgung der Täter; fatales Missverständnis; Serien-Paar: 12 Taten; Saarschiene; Hundebox im Kofferraum (Dezember '07)
  • Bewertung: ***
  • Belohnung: 2.000 €
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Überfall im Moormerland

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Leer
  • Kommissar im Studio: Siegfried Fiedler
  • Tattag: Nacht vom 25. auf den 26. Oktober 2009
  • Details: 81 Jahre; vermögend; anscheinend ideales Opfer; Einfamilienhaus; vorsichtige Dame; Acht auf Vermögen geben; Bluff misslingt; Ring im Mund verstecken; Schalfmittel ausgießen und Täter hinhalten; Amateure; Stunden vergehen; Flucht nach 2 Stunden; 200 000 € Beute; zuerst eine rauchen; einer der Täter zeigte nur den Rücken
  • Zitate: "Sind sie Russe?" "Ja."; "Ich bin von den Russen überfallen wurden!"
  • Bewertung: **
  • Belohnung: 5.000 €
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Die Studiofälle der Sendung:

  • SF 1: Kripo Berlin - U-Bahn-Schläger Berlin: 20. Februar 2011; sechs Jugendliche zwischen 17 und 20 attackieren gegen 20:20 Uhr am U-Bahnhof Hansaplatz einen Obdachlosen; vermutlich sind auch zwei Mädchen dabei; mit Fäusten und Tritten gehen die Jugendlichen auf den 45-Jährigen los, auch als er längst am Boden liegt; bevor sie flüchten, rauben sie dem Obdachlosen noch Zigaretten, Weinflaschen und einen Schlafsack; Videoaufnahmen der Tat; Überwachungsbilder von einem der Täter;

Update: Einen Tag nach der Sendung, am 24. Februar 2011, konnte ein 32-jähriger Osteuropäer dank Hinweisen aus der Bevölkerung festgenommen werden. Um ihn soll es sich bei den Überwachungsbildern von einem der Täter handeln. Der 32-Jährige wurde gegen 17:30 Uhr am Tatort, dem U-Bahnhof Hansaplatz ohne großen Widerstand festgenommen. Als Motiv für den Gewaltexzess nannte er den Spaß an der Gewaltausübung.

Ob die weiteren Täter noch gefasst werden konnten, ist unbekannt. Im Dezember 2011 galten die restlichen Täter jedoch nach wie vor als unbekannt, weswegen man aufgrund fehlender Erfolgsmeldungen in den Presseportalen davon ausgehen muss, dass nur der 32-Jährige mit der Prügelattacke auf den 45-Jährigen in Verbindung gebracht werden konnte. Von den restlichen Tätern gab es zudem auch keine Bilder aus den Überwachungskameras und die Qualität der Videoaufnahmen der Tat ist äußerst schlecht.


  • SF 2: Kripo Saarbrücken - Mordversuch an Pfarrer: schockierendes Verbrechen; brutaler Mordversuch an einem 69-jährigen Pfarrer; am 24. Dezember 2010, gegen 02:30 Uhr; Grundstück der katholischen St. Remigius Kirche in Saarbrücken-Burbach; etwas abseits hinter der Kirche liegt das Pfarrhaus; Unbekannter klettert auf einen Balkon und bricht die Tür auf; durchsucht die Wohnung des Pfarrers; 300€ Beute; schlägt dann mittels einer Glaskaraffe brutal auf den Kopf des schlafenden Pfarrers ein; Blutrausch; schwerste Brüche und Schnittverletzungen im Gesicht; auf einem Auge fast erblindet; DNA-Spur des Täters gesichert;

Nachspiel: Der damals 69-jährige Pfarrer erholte sich zwar von den schwerwiegenden Gesichtsverletzungen, die ihm bei dem Einbruch für ganze 300€ Beute zugefügt wurden. Dennoch gab Pfarrer Klaus K. mit 70 Jahren Anfang September 2011 seinen Rücktritt bekannt, da er immer noch unter den Folgen des Überfalls zu leiden hat. So ist er auf einem Auge fast erblindet. Der oder die Täter konnten bis heute nicht dingfest gemacht werden, die gefundene Täter-DNA ist bei keinem anderen Vorfall bisher polizeilich in Erscheinung getreten.

Da sich der damals 69-Jährige bis heute nicht wirklich an den Vorfall erinnern kann, fehlen sämtliche Informationen zu dem Täter bzw. den Tätern. Es kann der Kripo also nur noch der Kommissar Zufall helfen.

XY-Update

  • SF 1 der letzten Sendung: Der vom LKA Berlin gesuchte Oliver S., der durch mehrfachen Betrug, z.B. mit dem Weiterverkauf von gemieteten Baumaschinen mithilfe gefälschter Papiere, in den letzten Jahren einen Schaden von mehreren 100.000 € angerichtet haben soll, meldete sich nach der Sendung telefonisch beim LKA Berlin und legte Beschwerde ein: er habe gar nichts mit dem Verkauf des Radladers zu tun. Gefunden haben die Ermittler ihn noch nicht, aber sie wissen nun, dass sich der Gesuchte Ende Januar 2011 im Raum Hamburg-Kiel aufgehalten hat. Zum Zeitpunkt der Sendung wird vermutet, dass sich der 28-Jährige in München aufhalten könnte. Darüber hinaus soll Oliver S. nach wie vor kriminell aktiv sein - nach der XY-Sendung im Januar haben sich etwa 30 weitere Geschädigte gemeldet, die im Internet bei einem gewissen "Adrian Koch" Holzbriketten bestellt hatten. Rund 12.000€ wurden durch die Geschädigten überwiesen, jedoch kamen die Bestellungen der Ware nie bei einem Käufer an. Nach allerneuesten Erkenntnissen soll Oliver S. aktuell einen eBay-Handel unter dem Namen "marksallerlei2010" betreiben.
  • FF 5 der Sendung vom 15.09.2010: Nach wenigen Wochen konnte der Wortführer des Raubüberfalls auf einen großen Verbrauchermarkt Dortmund-Aplerbeck, der 26-jährige Bilal C., festgenommen werden. Er saß bereits wegen anderer Delikte im Gefängnis, als man ihm dank DNA-Spuren auf die Schliche kam. Auch bei seinem Komplizen klickten im Januar 2011 dann schnell die Handschellen. Bilal C. saß in Untersuchungshaft und wartete auf seinen Prozess. Durch Bauarbeiten schaffte es der gebürtige Libanese jedoch die JVA Bochum am 21. Januar 2011 zu verlassen, da die Handwerker des Öfteren das Dachfenster der Justizvollzugsanstalt offen gelassen hatten.

Geklärt: Bilal C. konnte durch das offen gelassene Dachfenster immer wieder die Ortschaft ausbaldowern und sich einen Fluchtplan überlegen, den er Ende Januar 2011 schließlich in die Tat umsetzte. Bilal C. kletterte durch das geöffnete Dachfenster aufs Dach, sprang fünf Meter tief auf das Flachdach eines Nebengebäudes und dann sechs Meter tief auf den Bürgersteig. Dass er sich bei den waghalsigen Sprüngen ein Bein gebrochen hatte, bemerkte der gebürtige Libanese zunächst nicht.

In Düsseldorf ließ er sich schließlich unter falschen Personalien operieren und tauchte anschließend im Libanon unter. Ende 2015 wurde er schließlich von Zielfahndern des Landeskriminalamtes NRW in Sarajewo, Bosnien-Herzegowina, aufgespürt, festgenommen und Anfang 2016 nach Deutschland ausgeliefert.

Dies wird in der Sendung vom 10.02.2016 berichtet.

Im Hochsicherheitstrakt der Kölner JVA wartete er schließlich auf seinen Prozess, sein Komplize wurde schon Jahre zuvor zu sechs Jahren Gefängnis verurteilt.

Im Prozess um den Raubüberfall auf den Real in Dortmund-Aplerbeck gestand er schließlich seine Beteiligung an der Tat und gab an, den Mitarbeiterkittel in einem anderen Rewe gestohlen zu haben. Ein Freund, der bei Real eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann absolviert hatte, sei der Tippgeber gewesen.

XY Gelöst

  • FF 1 der Sendung vom 03.11.2010: Der brutale Mord an dem Geflügelgroßhändler und Hotelier Klaus K. aus Datteln konnte dank Aktenzeichen XY geklärt werden. Nach der Sendung waren im Studio etliche Hinweise eingegangen und einer davon traf genau ins Schwarze. Am vergangenem Donnerstag, dem 17. Februar 2011, nahm die Polizei mit großem Aufgebot drei Männer aus der Umgebung von Datteln fest: Sie sind zwischen 41 und 47 Jahren alt, einer von ihnen hat den Mord bereits gestanden. Damit steht auch ein zweites Verbrechen vor der Aufklärung, da die DNA von einem der drei Tatverdächtigen bei einem brutalen Raubüberfall auf eine 71-Jährige in Bochum im Jahr 2006.
  • SF 2 der Sendung vom 15.09.2010: Der Fall Mirco, der Deutschland monatelang in Atem gehalten hat, ist aufgeklärt. Leider wie so viele Fälle dieser Art, endet der Vermisstenfall mit einem erschütternden Ergebnis. Der 10-jährige Junge aus Grefrath, der seit Anfang September 2010 vermisst worden war, ist tot. Ermordet von einem 45-jährigen Familienvater, der aus einem Nachbarort stammt. Die Ermittlungen der Kripo Mönchengladbach dauern an. Mirco wurde inzwischen unter großer Anteilnahme der Bevölkerung beerdigt.

Erste Ergebnisse

Mordfall Einstein: Viele neue Hinweise

LKA Baden-Württemberg nach XY sehr zufrieden mit Zuschauer-Resonanz


Mit dem Mordfall Einstein hat Aktenzeichen XY einen seiner bislang ungewöhnlichsten Fälle präsentiert. Vor über 66 Jahren waren Frau und Kinder des Cousins von Albert Einstein durch eine unbekannte Einheit deutscher Soldaten in der Toskana erschossen worden. "Ein Verbrechen an drei wehrlosen Zivilistinnen, das wir auch nach so vielen Jahren mit allen verbleibenden Mitteln aufzuklären versuchen", so Oberstaatsanwalt Hubert Ströber, der mit Oberkommissar Länge zu Gast im Studio war und mit der Zuschauer-Resonanz sehr zufrieden ist.


Vor allem bei Hauptkommissar Torsten Dormann von der Kripo Köln stand nach der Ausstrahlung der Sendung das Telefon nicht mehr still. Zahlreiche Anrufer wollten im Studio und auch auf der Dienststelle in Köln Hinweise zu dem geheimnisvollen Räuber geben, der als Revisor getarnt 14 Netto-Märkte überfallen hat. Viele Anrufer waren überzeugt, den Gesuchten auf den Phantombildern erkannt zu haben.


Ähnlich gut lief es für Kommissarin Esther Ries von der Kripo Rhein-Erft-Kreis und für Oberkommissar Steuer aus Saarbrücken. Sie hatten ebenfalls Phantombilder von Tatverdächtigen präsentiert. In ihren Fällen ging es um den äußerst brutalen Überfall auf ein Ehepaar in Kerpen und um ein räuberisches Pärchen, das seit Jahren das Saarland unsicher macht. Auch in diesen Fällen gab es mehrere konkrete Hinweise.

(Quelle: ZDF)

Bemerkungen

  • Einleitung des kommenden ersten XY-Specials "Wo ist mein Kind?"
  • XY schlägt das Geschichtsbuch auf: ein 70 Jahre alter Fall wird aufgerollt.
  • Viele Überfälle, die einen zum Schmunzeln bringen.
  • K 11 Statisten in FF 1.
  • Vor FF 2 erwähnte Rudi den 4:1-Sieg der Deutschen Fußballnationalmannschaft gegen England bei der WM in Südafrika am Tattag 27. Juni 2010


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