Sendung vom 20.02.1981
Sendung Nr. 133 | Moderation: Eduard Zimmermann |
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Filmfälle
Banküberfall (Der tote Bankräuber)
Inhalt
- Dienststelle: Kripo Heppenheim
- Beamter im Studio: Hauptkommissar Rauwolf?
- Tattag: 15. August 1980 (Banküberfall)
- Tatort: Bank in Zwingenberg
- Details: gute Beobachtungsgabe zweier Polizisten: neuer Golf am Autobahnrand
- Sprecher: Wolfgang Grönebaum
- Darsteller: Peter Baumgardt, Hans Bildstein, Günter Clemens, Bertram Edelmann, Hans-Christian Fredersdorf, Karl E. Scheydt (auch Karl Scheydt und Karl Emil Scheydt), Ursula Traun
- Belohnung: 5.000 DM
- Bewertung: *
- Status: geklärt
Nachspiel
Der bewaffnete Raubüberfall auf die Bezirkssparkasse im hessischen Zwingenberg bei Bensheim an der Bergstraße selber ist aufgeklärt, denn der Täter war bereits während der Ausstrahlung der Sendung tot. Am 24. Dezember 1980 erschoss der bei einem missglückten Waffenschmuggel an der Schweizer Grenze gefasste Frank Sch. einen Schweizer Polizisten sowie einen Schweizer Zollbeamten und verletzte zwei weitere Beamte schwer, bevor er sich er sich nach einem Feuergefecht mit der Polizei schließlich selbst erschoss. In der Nachbesprechung fragte die Kripo Heppenheim noch nach Kontakten des toten Bankräubers und zeigte Fotos seiner Autos, einem silbernen VW Golf und einem dunkelroten Opel Rekord C.
Frank Sch. war 1977 mit 20 aus der DDR in den Westen geflüchtet. Der Karatekämpfer wurde schon zum Zeitraum des Banküberfalles der rechten Terrorszene zugerechnet. Ein Verdacht, der sich viele Jahre später bestätigen sollte. Im August 2021 wurde über bisher unbekannte Schweizer Ermittlungsakten und Informationen des Verfassungsschutzes berichtet. Aus diesen geht hervor, dass Frank Sch. Neonazi und Mitglied einer rechten Terrorzelle in Frankfurt am Main war.
In der Schweiz wollte er Waffen nach Deutschland holen, mit denen ein Anschlag auf einen hessischen Spitzenpolitiker durchgeführt werden sollte. Außerdem hatte die Terrorzelle Attentate auf hochrangige Politiker und Strafverfolger geplant, darunter der damalige Bundesinnenminister Gerhart Baum (FDP) sowie seine Länderkollegen aus Hessen und Bayern, Ekkehard Gries (FDP) und Gerold Tandler (CSU) sowie Heinz Galinski – damals Vorsitzender der jüdischen Gemeinde Berlin. Auch mehrere Staatsanwälte und Richter aus Hamburg, Schleswig-Holstein und Niedersachsen standen auf einer sogenannten "Todesliste" mit potenziellen Attentatszielen
Nach Ansicht einer Bielefelder Historikerin handelt es sich beim "Fall Sch." um eines der rätselhaftesten Verbrechen deutscher Neonazis. Sie führt ein Forschungsprojekt zur Geschichte des bundesdeutschen Rechtsterrorismus und stellt unter Anderem die These in Frage, dass Frank Sch. ein Einzeltäter war. Auch sollen die Ermittlungsbehörden damals keinen großen Elan in die Aufklärung der Tathintergründe gelegt haben nachdem der Täter sich erschossen hatte. Frank Sch. sei letztendlich als fanatischer Einzeltäter eingestuft, der Fall damit erledigt und die Akten schon bald geschlossen worden.
Die beiden von Frank Sch. an der Schweizer Grenze getöteten Beamten, der 38-Jährige Grenzwacht-Gefreite Josef A. und der 31-jährige Kantonspolizist Walter W., waren im Jahr 1980 die die Todesopfer 19 und 20 dieses Terrorjahres, das als ein "braunes Terrorjahr" in die Geschichte der Bundesrepublik eingegangen ist. Von Januar bis Mitte Dezember starben bei rechtsterroristischen Anschlägen, darunter das Münchner Oktoberfestattentat vom 26. September 1980, 18 Menschen, Hunderte wurden zum Teil schwer verletzt.
- 59) Golf SW - Hörzu-Artikel von Friedhelm Werremeier
- Frank Sch. (Terrorist) - Wikipedia-Artikel
- Neonazi Frank Sch. war kein Einzeltäter - Frankfurter Rundschau vom 11. August 2021.
- Ein Neonazi aus der DDR - Bundeszentrale für politische Bildung/bpb.de vom 06. August 2021.
- Schlag gegen rechte Terroristen - Die Zeit vom 25. Februar 1983.
Entführung von Beate K. und Elke P. (Der grüne Ford Transit)
Inhalt
- Dienststelle: Kripo Berlin
- Beamter im Studio: Hauptkommissar Bittmann
- Tattag: 15. November 1980
- Details: Zwei junge Mädchen; auf Schulweg abfangen; Winseln; Text auf Kassette aufnehmen
- Darsteller: Nicky Amann (Beate K.), Karl-Friedrich Gerster (Vater K.), Beatrice Norden-Haupt (Mutter K.)
- Sprecher: Wolfgang Grönebaum
- Besonderheiten: Die Darstellerin der Beate K., Nicky Amann (im Abspann Janine Amann genannt), spricht 2014 in einem Interview mit tv.kult unter anderem über die Dreharbeiten zu diesem Filmfall, an die sie keine guten Erinnerungen hat. Sie bezeichnet sie als "fürchterlich" und würde bei so einem Regisseur "Tobsuchtsanfälle kriegen". Kurz zuvor hatte Nicky Amann für die Serie "Meister Eder und sein Pumuckl" (dort im Abspann "Nicky Ammann" genannt) gedreht, wo sie als "Hannelore" einen Wollpullover für Pumuckl stricken sollte. Dies blieben ihre einzigen Ausflüge ins Fernsehen.
- Belohnung: 5.000 DM, darüberhinaus 10% von der evtl. wiederbeschafften Lösegeldsumme
- Bewertung: **
- Status: geklärt
Nachspiel
In der Folgesendung wird die Klärung des Falles verkündet. Der Entführer stellte sich der Polizei. Siehe dazu auch den Hörzu-Artikel von Friedhelm Werremeier aus der Reihe "Tatort XY", später "Eduard Zimmermann: Meine aufregendsten Fälle": "58) Friedhofsmauer", sowie zwei Artikel aus dem Hamburger Abendblatt:
"Ein neuer Fall von Kindesentführung ist am Wochenende nach Zahlung einer Lösegeldsumme von 200.000 Mark in Berlin zu Ende gegangen. Die zwei noch flüchtigen Täter ließen ihre beiden Opfer, zwei zwölf- und dreizehn Jahre alte Mädchen, nach dreizehnstündiger Geiselnahme unversehrt frei. Eine sofort eingeleitete Großfahndung blieb bis heute morgen erfolglos".
- Kindesentführung in Berlin - 200 000 Mark erpresst - Hamburger Abendblatt vom 17. November 1980.
"Reue und Gewissensbisse haben den mutmaßlichen Entführer der beiden Berliner Mädchen Beate K. (13) und Elke P. (11) bewogen, sich der Polizei zu stellen. Wie ein Sprecher des Präsidiums mitteilte, hat der 22-jährige Berliner Frank B. gestanden, am 15. November vergangenen Jahres die beiden Mädchen auf Ihrem Schulweg verschleppt und noch am selben Tag gegen Zahlung eines Lösegeldes von 200.000 Mark freigelassen zu haben."
- Der Entführer stellte sich der Polizei - Hamburger Abendblatt vom 14. April 1981.
Mord an Christel E. (Mord im Sexkino)
Inhalt
- Dienststelle: Kripo Pirmasens
- Beamter im Studio: Kriminalhauptmeister Kuntz
- Tattag: 30. Juli 1980
- Details: Auch in der "pfälzischen Schuhmetropole Pirmasens" haben sich Schnellrestaurants, Spielcasinos und Sex-Kinos etabliert; junge Männer lachen über frivoles Plakat vor dem Kino "Europa-Movie", ältere Dame kann ob des Verhaltens nur den Kopf schütteln; Eintritt 12 DM (für zwei Getränke); Kinobesucher fast ausnahmslos ältere Herren in grauem Anzug und Krawatte; 30jährige Christel E. führt das Kino alleine, ist Kassiererin, Bedienung und Filmvorführerin in Personalunion; während auf der Leinwand wild gestöhnt und gebumst wird, zeigen zuschauende ältere Herren keinerlei Regung; junger Manfred K. würde Christel E. gerne gefallen, aber sie lässt ihn immer abblitzen; um 0:45 Uhr wird späteres Opfer regelmäßig von Taxi abgeholt und nach Hause gefahren; Einnahmen verstaut E. in der Handtasche, um das Geld einmal pro Woche dem Eigentümer zu übergeben; zu Hause stellt Christels Freund üblicherweise ein spätes Abendessen für sie bereit; liegt selbst aber schon im Bett, da Frühdienst; längere Gespräche nur am Wochenende möglich; morgens Taxi für die nächtliche Heimfahrt in der Zentrale vorbestellen; am Tattag läuft Bumsfilm im Kino schon eine Woche lang, daher kaum noch Zuschauer; Manfred K. gräbt Christel E. aber wieder an; zu Hause bereitet Freund Franz Z. Brote für Christel vor; als gegen kurz vor 24 Uhr Manfred K. das Kino verlässt, geht Christel noch mit vor die Tür eine rauchen; Taxi fährt gegen 0:45 Uhr wie bestellt vors Kino, dort wartet Fahrer aber vergeblich auf Fahrgast; Freund Franz wacht gegen 2:00 Uhr auf; Christel noch nicht da; bei Taxizentrale anrufen; fährt selbst mit Droschke hin; Polizei tritt Tür ein; entdecken Christels E.s Leiche auf dem Boden des Kinos: mit Aschenbecher geschlagen und erstochen. Neben Opfer liegt Ring, der wahrscheinlich vom Täter stammt.
- Zitate: „Dem Publikum werden zu heißen Pornofilmen kühle Getränke angeboten.“ (Sprechertext Wolfgang Grönebaum)
- Sprecher: Wolfgang Grönebaum
- Darsteller: Gerhard Acktun, Yvonne Brosch, Britta Fischer, Kunibert Gensichen
- Belohnung: 3.000 DM
- Bewertung: ***
- Status: ungeklärt
Nachspiel
- Hörzu-Artikel: 61) Europa Movie
Die Studiofälle der Sendung:
- SF 1: Kripo Düsseldorf - Fahndung nach Heinrich E. (Holländer Heinz), der 36 Mio. Coup gegen die Metro-Group.
Geklärt: E. stellt sich in Düsseldorf mit seinem Anwalt der Polizei. Bekanntgabe in der Folgesendung.
- SF 2: Kripo Neu-Ulm - Fahndung nach Harald und Jürgen G.. Überfall und Mordversuch in Günzburg auf einen Waffenhändler, Bankraub in Mannheim, Foto von automatischer Kamera, wurden zuletzt an der deutsch-schweizerischen Grenze gesehen.
Geklärt: Festnahme auf frischer Tat bei einem Einbruch in einen Supermarkt in Frechen bei Köln. In der Sendung vom 26.06.1981 wird ihnen auch ein weiterer als Filmfall in XY behandelter Banküberfall nachgewiesen. FF 2 der Sendung vom 05.12.1980 für die Kripo Augsburg, Überfall auf die Stadtsparkasse mit gefährlicher Verfolgungsjagd eines Zeugen
- SF 3: Interpol Wien - Wertvolles Buch, 18. Jahrhundert, aus dem Chorherrenstift Klosterneuburg (siehe Homepage) gestohlen, stammt ursprünglich aus Deutschland, Kupferstiche von Gabriel Bodener, Grundrisse europäischer Städte, Täter kräftig, schwarzes Haar und grauer Wollmantel, braune Kunstledertasche und Notizheft A4 zurückgelassen.
Geklärt: Wird dem Kloster wieder zurückgeschickt, mit einem Geldschein als Entschuldigung. Bekanntgabe im Rückblick der Folgesendung.
- SF 4: LKA Düsseldorf - Suche nach Zeugen für Kriegsverbrechen am 06. Juni 1944 (Wikipedia), Tag der Alliierten-Invasion der Anti-Hitler-Koalition im Zweiten Weltkrieg in Frankreich, im Gefängnis von Caen wurden 80 französische Kriegsgefangene ohne Gerichtsurteil erschossen.
- SF 5: Kripo Recklinghausen - Fahndung nach mutmaßlichem Bankräuber Ludger M., Deserteur bei der Bundeswehr, soll Banküberfall in Gladbeck verübt haben, Schüsse bei der Flucht, weitere Straftaten befürchtet, evtl. Aufenthalt in Süddeutschland oder im Grenzgebiet zur Schweiz.
- SF 6: Kripo Buchholz - Fahndung nach Ausbrecher Ryszard S.-K., aus JVA Verden geflohen, Verdacht Bankraub, soll Sparkasse bei Hamburg überfallen und ca. 170.000 DM erbeutet haben, spricht gebrochen deutsch, könnte sich in Norddeutschland oder Frankreich aufhalten.
XY gelöst – der Rückblick
Zwischenergebnisse aus früheren Sendungen:
- keine Zwischenergebnisse in dieser Sendung.
XY gelöst
- SF 4 der vorherigen Sendung: Heinrich J., der verdächtigt wird, mindestens acht Firmen betrogen zu haben, stellte sich in Feldkirch selber der Polizei.
- SF 2 der Sendung vom 05.09.1980: Der nach einem Hafturlaub aus einem Gefängnis im Rheinland geflohene Ausbrecher Peer K. wurde zusammen mit seiner Frau in Málaga in Spanien festgenommen.
Erste Erkenntnisse (Zuschauerreaktionen in der Spätsendung)
Filmfälle:
- FF 1: Banküberfall mit totem Bankräuber Frank S. in Heppenheim; viele Hinweise bestätigen bisherige Erkenntnisse der Kripo über Kontakte des toten Bankräubers in den Raum Frankfurt; seine rot-weiße College-Jacke mit der Zahl 84 hintendrauf, die er in Darmstadt gekauft hatte, sowie ein VW Golf, gestohlen in Schwalbach am Taunus und gefunden in Zwingenberg und ein Opel Rekord, gestohlen in Schweinfurt und gefunden in Worms, werden noch einmal gezeigt und nach dem Verbleib der beiden Autos und der Jacke gefragt;
- FF 2: Entführung von Beate K. und Elke P. in Berlin; größte Resonanz der Zuschauer; Telefonleitung in Berlin zeitweise überlastet; Hinweise zur Tonbandstimme, die erneut zu hören ist; zur Personenbeschreibung und zum grünen Ford Transit; der noch einmal gezeigt wird; einer davon erscheint besonders interessant und wird schon bearbeitet; zwei Hinweise zu laut Arzt angeborenen Sprachfehler des Täters; Zuschauerin erinnert Stimme an einen ehemaligen Strafgefangenen, mit dem sie 1978 und 1979 telefoniert hatte; ein telefonischer Ansagedienst für die Tonbandstimme wurde von der Bundespost unter der Nummer (0) 11 66 eingerichtet.
- FF 3: Mord im Sexkino an Christel E. in Pirmasens; nochmal gezeigter Ring stimmt mit ziemlicher Sicherheit aus Mexiko; keine konkreten Hinweise zum möglichen Täter.
Studiofälle:
- SF 1: Fahndung nach Heinrich E. "Holländer Heinz“ wegen Unterschlagung von 36 Mio. DM; drei Zuschauer wollen ihn in Zürich gesehen haben; die Überprüfungen nach weiteren Hinweisen zu seinem möglichen derzeitigem Aufenthaltsort laufen noch.
- SF 2: Fahndung nach Harald und Jürgen G. nach Überfall mit Mordversuch in Günzburg und Bankraub in Mannheim; sie könnten Deutschland inzwischen verlassen haben und sich in einem Nachbarland aufhalten.
- SF 3: Wertvolles Buch aus dem 18. Jahrhundert, aus dem Chorherrenstift Klosterneuburg gestohlen, 200 Kupferstiche von Gabriel Bodener (Wikipedia) mit Grundrissen europäischer Städte; Weitere Hinweise im Aufnahmestudio Wien und einige Überprüfungen in Österreich; Hinweis aus der Schweiz zu möglichem Zusammenhang mit einem Beschuldigten in einem laufenden Verfahren wird auch überprüft.
- SF 4: Suche nach Zeugen für Kriegsverbrechen am 06.06.1944 im Gefängnis von Caen; anonymer Anrufer sagt, dort auch Häftling gewesen zu sein; äußert Bedenken wegen möglicherweise einseitigen Ermittlungen und will bevor er einen Hinweis gibt, noch mehr zu den bisherigen Ermittlung wissen; Ede wendet sich direkt an diesen Zuschauer mit der Bemerkung „ ... dass nach meiner langjährigen Erfahrung Staatsanwaltschaften generell nicht einseitig ermitteln, sondern dass es eigentlich immer nur darauf ankommt, die Wahrheit zu finden, und die ist es glaube ich wert, dass man sich meldet, wenn man Zeuge eines solchen Geschehens gewesen ist ...“.
- SF 5: Fahndung nach Ludger M., eventueller Aufenthalt mutmaßlichem Bankräubers in Süddeutschland wird durch die Hinweise bestätigt.
- SF 6: Fahndung nach aus der JVA Verden geflohen Ausbrecher Ryszard S.-K.; verschiedene Hinweise zu früherem Aufenthalt des Gesuchten in Norddeutschland.
Bemerkungen
- Sehr gute Wolfgang-Texte in Filmfall 2 und 3.
- Nach Film 2 wird ewig lange ein Tonband vorgespielt.
- Ede hustet ziemlich viel und hat in der Spätsendung mit leichten Verständigungsschwierigkeiten mit Wien zu kämpfen. „Hallo Peter Nidetzky … Hallo Peter Nidetzky! Wir sind hier auf Leitung aus Mai.. aus München!“ Dann meldet sich Peter mit der Bemerkung, dass sich in Wien „ ... nicht allzu viel geändert ... “ habe. Konrad schließt danach seinen Bericht aus Zürich mit der Bemerkung, „ … dass Zuschauer nur dann anrufen, wenn sie glauben, etwas wesentliches aussagen zu können“.
- Weitere Darsteller Bernd Eckhardt, Klaus Konczak, Dietmar Mainka
Vorherige Sendung: Sendung vom 23.01.1981
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- 1981
- Augsburg
- Berlin (Kripo)
- Berlin
- Buchholz in der Nordheide
- Caen
- Düsseldorf (Kripo)
- Düsseldorf
- Feldkirch
- Frankreich (allgemein)
- Frechen
- Gladbeck
- Günzburg
- Hamburg
- Heppenheim (Kripo)
- Interpol (Österreich)
- Klosterneuburg
- Köln
- Málaga
- Mannheim
- Neu-Ulm (Kripo)
- Nordrhein-Westfalen (LKA)
- Pirmasens (Kripo)
- Pirmasens
- Recklinghausen (Kripo)
- Spanien (allgemein)
- Verden
- Zürich ZH
- Zwingenberg