Sendung vom 02.08.2002
Sendung Nr. 347 | Moderation: Rudi Cerne |
◀ vorherige Sendung (Nr. 346 vom 05.07.2002) | nächste Sendung (Nr. 348 vom 06.09.2002) ▶ |
Sendung Nr. 347 |
Moderation: Rudi Cerne |
◀ vorherige Sendung (Nr. 346 vom 05.07.2002) |
nächste Sendung ▶ (Nr. 348 vom 06.09.2002) |
Filmfälle
Mord an Hausfrau Helga P. ("Mord in Worms")
Inhalt
- Dienststelle: Kripo Mainz
- Beamter im Studio: Kriminaloberkommissar Gerhard Wermter
- Tatzeit: Donnerstag, 25. April 2002, gegen 12:30
- Tatort: Wohnhaus in Worms-Leiselheim
- Details: Ehemann und beide Töchter verlassen Haus; Mutter ist Hausfrau und macht immer Gymnastik; unbekannter Mann fällt mehrfach auf; Helga P. hält diesen wohl für bestellten Gärtner; misshandelt und tötet diese im Haus; niemand bemerkt etwas; raubt Eheringe und Goldbarren bevor er flieht; kehrt, als Töchter nach Hause kommen, zurück; möchte von diesen Wasser haben; seltsames Verhalten; später werden persönliche Sachen der Familie im Müll gefunden
- Zitate: „Petra, hast du mein Matheheft gesehen?“ / „Ihr nervt beide, ab in die Schule!“ / „Wer ist denn das, kennst Du den?“ - „Ne!“
- Sprecherin: Isolde Thümmler
- Darsteller: Melanie Lachner, Susanne Oechsner, Katharina Schwarzmaier, Horst Wüst
- Belohnung: 10.000 €
- Bewertung: ***
- Status: geklärt
Nachspiel
Der Mörder war ein zur Tatzeit 44-jähriger Engländer, der in Deutschland lebte und ein Verhältnis mit einer Bekannten des Opfers hielt, daher kannten sich Täter und Opfer flüchtig. Auf die Spur war man ihm erst fünfeinhalb Jahre später gekommen, nachdem er in seiner Heimat erkennungsdienstlich behandelt wurde und somit die Verbindung zu dem bei der Tat in Worms gesichertem Fingerabdruck hergestellt werden konnte.
Zwar bestritt er die Tat, aber nach Ansicht der Richter bat er Helga P. zunächst um Geld, als diese ihm keines aushändigte, fiel er über sie her und zwang die 45-Jährige zur Herausgabe der Gegenstände. Um eine Identifikation zu verhindern, ertränkte er die gefesselte Frau in ihrer Badewanne. Am 8. Dezember 2008 wurde der 50 Jahre alte Brite wegen Raubmordes zur Verdeckung einer Straftat zu einer lebenslangen Haft verurteilt. Eine Revision im Juni 2009 wurde vom BGH abgewiesen.
In der Sendung vom 30.04.2008 wird über die Klärung berichtet.
Siehe auch:
- Aktenzeichen XY Retro 68: Mord im Reihenhaus – Beitrag aus der ZDF-Sendung "hallo deutschland" vom 09.02.2023
- Urteil wegen Raubmordes in Wormser Reihenhaussiedlung rechtskräftig – Artikel aus juraportal24.de Nr. 136/2009
- Prozess um getötete Wormser Hausfrau: Mit Mord den Raub vertuscht – Lebenslang für 50-jährigen Briten – Artikel aus der Rhein-Zeitung vom 09.12.2008
Mord an Bauunternehmer Hartmut B. ("'Rena Bau'-Mord")
Inhalt
- Dienststelle: Kripo Halberstadt
- Beamtin im Studio: Kriminaloberkommissarin Silke Brüggemann
- Tatzeit: 30. März 2001
- Details: Baugeschäft "Rena-Bau"; Firmen-Konkurs; Doppelleben: Geliebte; Blut vom Opfer und von zwei weiteren Personen am Arbeitsort des Opfers
- Zitat: „Wenn ich das Geld nicht bald bekomme, dann bin ich pleite. Und das eine kann ich Ihnen sage, Herr B.: Wenn 's um Überleben geht, da hört bei mir die Freundschaft auf!“
- Sprecher: Joachim Höppner
- Darsteller: Michael Althauser, Berna Kleinberg, Matthias Kupfer, Hans Meyer
- Belohnung: wird nicht erwähnt
- Bewertung: **
- Status: teilweise geklärt
Nachspiel
Ein Hinweis im Nachgang einer Fernsehsendung (etwa XY ?) über die Tat führte die Polizei nach Berlin. Ein dort lebender Russe steht im Zentrum der Ermittlungen. Ein im Harz ansässiges Ehepaar hatte früher sowohl geschäftlich als auch privat Kontakt mit dem Opfer Hartmut B. Dieser geriet dann aber beim Ehepaar in Zahlungsrückstand, worauf das Ehepaar versuchte die Schulden mit Erpressung einzutreiben, was aber scheiterte. Über mehrere Personen gelangte das Ehepaar an den in Berlin lebenden Russen, der beauftragt wurde, die Schulden bei Hartmut B. eintreiben zu lassen. Der Russe soll mit mindestens zwei Männern bei Hartmut B. am 30. März 2001, dem Tattag gewesen sein. Ziel des Besuchs sollte eine Disziplinierungsmaßnahme sein, bei der aber nicht der Russe sondern die anderen Männer zugeschlagen haben.
Weil die Leiche von Hartmut B. am Flughafen aufgefunden wurde, geht die Kripo davon aus, dass die ausführenden Täter direkt nach der Tat das Land verlassen haben; wohingegen der Russe in Berlin seinen Geschäften weiter nachgeht. Im Zuge der Ermittlungen im Mordfall B. konnte als Nebeneffekt ein ganzes System von Finanz- und Wirtschaftskriminalität aufgedeckt werden, in das der Russe involviert war: GmbH-Mantel-Handel, Nicht-Versteuerung von Gewinnen etc.
Zitat: "Aus dem mysteriösen Mordfall B. ist ein Kriminalstück geworden, das inzwischen neben der Polizei auch Zoll und Steuerfahndung, Grundbuch- und Gewerbeämter beschäftigt. Es geht um Drogen- und Waffenhandel, Geldwäsche, Urkundenfälschung, Konkursverschleppung, Verstöße gegen das Telekommunikations- und das Sprengstoffgesetz, schwere Brandstiftung, und, und, und."
Im Mordfall Hartmut B. seien sowohl die Auftraggeber als auch die Auftragnehmer bekannt, aber die Täter konnten noch nicht ermittelt werden. (Quelle: Mitteldeutsche Zeitung vom 31.03.2004)
Mord an Lieselotte S. und Josef W. in Idar-Oberstein und Freiburg ("DNA-Phantom")
Inhalt
- Dienststelle: Kripo Idar-Oberstein und Kripo Freiburg/Breisgau
- Beamte im Studio: Hauptkommissar Bruno Bösch aus Freiburg und Hauptkommissar Klaus Appel aus Idar-Oberstein
- Tatzeiten: 25. Mai 1993 und 26. März 2001
- Details: Lieselotte S. ist Rentnerin und lebt in Idar Oberstein; sie ruft eine Freundin an, um mit ihr ins Kino zu gehen; ein Mann (vielleicht Handwerker oder Vertreter) fragt bei einer Nachbarin nach Frau S.; Hund neben Leiche; DNA an Tasse; Josef W. ist auch Rentner und wohnt in Freiburg; zwei Frauen finden seine Leiche in seinem Haus; Junge spielt in Gerolstein auf einem Spielplatz und sticht sich dabei an einer Heroinspritze; in Mainz wird ein Einbruch in einen Wohnwagen verübt; Kekskrümel und eine Papiertüte; alle DNA-Spuren von einer Frau.
- Zitate: „Lotti S.? Gleich hier drüben die Nummer 4, im Erdgeschoss.“ / „ Ich möcht' sie um etwas bitten: Beim W. steht die Tür offen. Ich wollt ja mal rein schaun, aber ich weiß nicht ...“
- Darsteller: Waltraut Borchmann, Balbina Brauel, Oliver Deska, Inge Schulz
- Sprecherin: Isolde Thümmler
- Belohnung: 5.000 €
- Bewertung: **
- Status: ungeklärt
Nachspiel
Die vermeintlich selbe DNA wurde u. a. auch bei dem Polizistenmord in Heilbronn vom April 2007 gefunden. XY berichtete darüber in der Sendung vom 28.05.2008.
Allerdings wurde im März 2009 bekannt, dass bereits die Wattestäbchen, die zum Sammeln der Spuren benutzt wurden, mit der DNA einer Mitarbeiterin des Herstellers kontaminiert waren. Dies ist im übrigen bei 40 (!) Fällen im gesamten Bundesgebiet (außer in Bayern) und in Europa passiert. So wurde eine Zeitlang aufgrund der DNA-Funde der Mitarbeiterin ein angebliches unbekanntes "Weibliches Phantom" von der Polizei gejagt, das in mehrere schwere Straftaten verwickelt gewesen sein soll, u. a. auch den Polizistenmord von Heilbronn.
Siehe auch:
- "Rätsel um "Phantom" gelöst?" – Artikel aus dem Stern vom 25.03.2009
- "Heilbronner Phantom" – Wikipedia
Mord an Holger K. ("Mord an Strahlemann")
Inhalt
- Dienststelle: Kripo Holzminden
- Beamter im Studio: Hauptkommissar Harald Schmidt
- Details: "Strahlemann" muss immer Sandstrahlen; Ehekrise; Auszug und Trennung; Mini-Wohnung auf Betriebsgelände; Bestiehlt Chef immer wieder; Muss dort auch ausziehen; Chef sagt er sei untergetaucht; Auto zurückgelassen; Kripo hat an Untertauchen massive Zweifel; Vermuten Mord am 35-Jährigem
- Zitate: „An diesem Tag sehen K.s Eltern ihren Sohn das letzte Mal.“ (Sprechertext Joachim Höppner) / „Also, wenn du mich fragst: Irgendwas stimmt da nicht.“ (Polizist zu seiner Kollegin)
- Sprecher: Joachim Höppner
- Darsteller: Fred Berhoff, Bernd Dechamps, Inga Dechamps (auch Inga Blümeling), Heiner Heusinger, Gerhard Jilka, Hildegard Linden, Andreas Voss
- Besonderheiten: Obwohl in der Sendung Hauptkommissar Harald Schmidt bereits ein Kapitalverbrechen befürchtete, lief der Fall in XY noch unter der Überschrift. "Vermisst: Holger K."
- Belohnung: wird nicht erwähnt
- Bewertung: ***
- Status: geklärt
Nachspiel
Holger K. wurde von seinem Chef wie ein Leibeigener gehalten, häufig misshandelt, schließlich totgeprügelt und auf einem Truppenübungsplatz vergraben. Am 26. November 2003 berichtete der Tägliche Anzeiger Holzminden über das Urteil: Lebenslänglich für Rainer B. (nicht mehr online abrufbar). Im Jahr 2004 wurde Rainer B. dann zusätzlich verdächtigt, aus dem Gefängnis die Tötung seiner ehemaligen Lebensgefährtin geplant zu haben. Darüber berichtete der Tägliche Anzeiger Holzminden am 10. Mai 2004. (ebenfalls nicht mehr online abrufbar).
Siehe auch:
- Mordprozess gegen Rainer B. beginnt Mittwoch – Artikel aus dem Täglichen Anzeiger Holzminden vom 03.11.2003 (archivierte Version)
- Unter maximaler Gewaltanwendung die Rippen gebrochen – Artikel aus dem Täglichen Anzeiger Holzminden vom 20.11.2003 (archivierte Version)
- Strahlemanns Tod – Bericht auf dorit-kowitz.de
Die Studiofälle der Sendung
- SF 1: Interpol Wien - Fahndung nach dem Betrügerpaar Gerald und Andrea H. aus Linz; schwerer gewerbsmässiger Betrug und Urkundenfälschung; Autos zu Probefahrt ausleihen; dann in Griechenland verkaufen; Gerald trägt Toupet
- SF 2: Kripo Nürnberg - Fahndung nach Murat N. Vergewaltigung junger Frau und Raub; mit Auto des Opfers nach Österreich; Türke.
- SF 3: Kapo Zürich - Fahndung nach Fahri G. Streit mit fatalen Folgen; Dancebar Princess in Winterthur; Schweizer und zwei Jugoslawen geraten in Streit; heftiger Wortwechsel; ein Jugoslawe zückt eine Waffe und schiesst
Nachspiel: beim zweiten Jugoslawen handelte es sich um Bashkim B., ehemaliger Thaibox-Weltmeister, der nach einem Parkplatz-Streit in Dübendorf einen 26-jährigen Mazedonier erschossen hat. B. wurde 2005 im Kosovo festgenommen.
In XY wurde nach ihm im SF 3 der Sendung vom 10.03.2005 gefahndet und über seine Festnahme in der Sendung vom 17.11.2005 berichtet. Er wurde 2007 an die Schweiz ausgeliefert und vom Zürcher Obergericht zu 14 Jahren Haft verurteilt. Im Zusammenhang mit dem Vorfall im Pricness wurde B. aus Mangel an Beweisen nicht angeklagt. Der Bruder von B. wurde vom Zürcher Obergericht zu 8 Jahren wegen Heroinhandels verurteilt. Der mutmassliche Schütze vom Princess, Fahri G. ist immer noch auf der Flucht. - Quellen: NZZ vom 13. Februar 2005 sowie vom 20. August 2009.
- SF 4: Kripo Karlsruhe - Fahndung nach Dragos A. 19-jähriger Rumäne einer der meistgesuchtesten Bankräuber Deutschlands; Mitglied einer 7-köpfigen Bande; extra Anreise aus Rumänien für Bankraube; Karlsruhe, Fulda, Darmstadt, Kassel, Giessen und vermutlich noch an anderen Orten: Banküberfälle; viele Tätowierungen.
- SF 5: Kripo Berlin - Waldfriede; Babyklappe; ermordet; mehrere Messerstiche; Elefantenmotiv auf Strampler
XY gelöst – der Rückblick
Zwischenergebnisse aus früheren Sendungen
- SF 2 der vorherigen Sendung: Flurim J., von der von der Kapo St. Gallen wegen eines Raubüberfalles auf einen Metzger in Oberutzwil gesucht, konnte in Prizren im Kosovo festgenommen werden. Ein Kriminaloberkommissar aus Köln hatte dort die XY-Sendung gesehen und erkannte den im Polizeivideo von Tatort gezeigten auffälligen roten Honda Prelude wieder. Von seinem noch flüchtigen Komplizen Besir S. fehlt weiterhin jede Spur.
XY gelöst
- SF 4 der vorherigen Sendung: Vladica N., Ausbrecher aus den Bezirksgefängnis Dielsdorf im Kanton Zürich, konnte am 08.07.2002 in Serbien festgenommen werden und die Staatsanwaltschaft hofft, das er bald an die Schweiz ausgeliefert wird.
- SF 6 der Sendung vom 05.04.2002: Der Doppelmord im Stadtpark Frankfurt am Main an den beiden Georgiern Sergo G. und Dmitry G. ist geklärt Ein 24-jähriger Bekannter der beiden Opfer, ebenfalls Georgier, hat die Tat inzwischen gestanden.
- SF 5 der Sendung vom 07.12.2001: Der von der Kripo Köln gesuchte Bankräuber Mehmet Baki U.; der Banküberfälle in Köln und in Amsterdam begangen hatte, wurde in bei einem erneuten Überfall in Rotterdam gefasst. Ein Bankangestellter konnte sich losreissen und die Tür von außen verriegeln.
- FF 3 der Sendung vom 10.09.1993: Der Mord an der Bauzeichnerin Andrea B. konnte nach neun Jahren geklärt werden. Die Spur zu dem Porsche mit Münchener Kennzeichen, der mehrfach vor ihrer Wohnung gesehen wurde, erwies sich letztlich als nicht zielführend. Ein DNA-Vergleich überführte den Ehemann der Reinigungskraft des Opfers als Täter. Er hatte einen Schlüssel zu ihrer Wohnung und soll mit Andrea B. ein Verhältnis gehabt haben.
Siehe auch:
Mord an Andrea B. ("Porschefahrer") – Review aus dem XY-Forum von bastian2410 vom 02.01.2012
Erste Erkenntnisse (Zuschauerreaktionen in der Spätausgabe)
Filmfälle:
- FF 1: Mord an Hausfrau Helga P. in Worms; einige Hinweise werden bereits überprüft; eine Zuschauerin meint, den mutmaßlichen Täter am Tag der Sendung in Koblenz eventuell gesehen zu haben, dabei habe er sie auch angesprochen; auffälliges Gebiss im oberen Bereich de Schneidezähne; das Phantombild wird noch einmal gezeigt
- FF 2: Mord an Bauunternehmer Hartmut B.; Hinweise zum Audi A6 Quattro des Opfers am Flughafen Leipzig und zu Personen, die in der Nähe gewesen sein sollen; der dunkelblaue Wagen wird auch noch einmal gezeigt, im Kofferraum wurde die Leiche gefunden.
- FF 3: Mord an Lieselotte S. in Idar-Oberstein und Josef W. in Freiburg im Breisgau mit hinterlassenen DNA-Spuren; viele Anrufe zu dem gesuchten unbekannten Zeugen, der Lieselotte S. 1993 vermutlich zuletzt lebend gesehen hat; sein Phantombild erneut gezeigt wird; es könnte sich um einen Vertreter oder Handwerker handeln.
- FF 4: Ein Zuschauer will den vermissten Holger K. aus Holzminden zuletzt noch mehrfach in Südfrankreich gesehen haben; ein anonymer Anrufer hatte sich während der Hauptsendung gemeldet; er wird dringend gebeten, sich noch einmal zu melden, weil er wahrscheinlich sehr wichtige Beobachtungen gemacht hat; Rudi weist extra darauf hin, dass er auch anonym bleiben kann.
Studiofälle:
- SF 1: Fahndung nach dem Betrügerpaar Gerald und Andrea H. aus Linz; die gestohlene Autos in Griechenland verkaufen wollen; sie wurden an einem griechischen Flughafen von österreichischen Urlaubern erkannt und ihre Fahndungsfotos werden noch einmal gezeigt.
- SF 2: Fahndung nach Murat N. wird nicht erwähnt.
- SF 3: Fahndung nach Fahri G., der in einer Bar in Winterthur einen Schweizer erschossen haben soll; ein Zuschauer glaubt, ihn vor einem Monat in einem Hotel gesehen zu haben.
- SF 4: Fahndung nach Dragos A.; einer der meist gesuchtesten Bankräuber Deutschlands wurde in Pforzheim, Karlsruhe und Österreich gesehen; ein XY-Zuschauer will ihn dort auch wiedererkannt haben und er soll als Anhalter unterwegs gewesen sein; die Überprüfungen laufen.
- SF 5: Von den insgesamt bislang neun Hinweisen im Fall des ermordeten Säuglings, der in einer Babyklappe vor dem Krankenhaus Waldfriede abgelegt wurde, ist einer so konkret, dass die Polizei bereits zur Überprüfung unterwegs ist.
Bemerkungen
- Ziemlich kurzer Filmfall 3.
- Gute Höppner-Texte in Filmfall 4.
- Weitere Darsteller: Peter Oberstein, Niklas Wedel
Vorherige Sendung: Sendung vom 05.07.2002
Nächste Sendung: Sendung vom 06.09.2002
- 2002
- Amsterdam
- Berlin
- Berlin (Kripo)
- Darmstadt
- Dielsdorf ZH
- Dübendorf ZH
- Fulda
- Frankfurt am Main
- Frankreich (allgemein)
- Freiburg/Breisgau
- Freiburg/Breisgau (Kripo)
- Gerolstein
- Gießen
- Griechenland (allgemein)
- Halberstadt (Kripo)
- Heilbronn
- Holzminden (Kripo)
- Idar-Oberstein (Kripo)
- Idar-Oberstein
- Interpol (Österreich)
- Karlsruhe (Kripo)
- Karlsruhe
- Kassel
- Köln
- Leipzig
- Linz
- Mainz
- Mainz (Kripo)
- Nürnberg (Kripo)
- Oberutzwil SG
- Österreich (allgemein)
- Pforzheim
- Prizren
- Republik Kosovo (allgemein)
- Rotterdam
- Rumänien (allgemein)
- St. Gallen (Kapo)
- Serbien (allgemein)
- Winterthur ZH
- Worms
- Zürich (Kapo)