Nächste Ausgabe von "Aktenzeichen XY … ungelöst" in 20 Tagen (am 11. Dezember 2024) um 20:15 Uhr im ZDF!

Sendung vom 17.01.2003

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Filmfälle

Mord an Gastwirt ("Mord im Treppenhaus")

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Itzehoe
  • Kommissar im Studio: Siegfried Lindhorst
  • Tattag: 18. August 2002
  • Details: Ioannis O. (22 J.) aus Glückstadt wird in eigener Wohnung mit über 200 Messerstichen getötet.
  • Tatverdächtig: ein unbekannter Mann
  • Zitat: „Ja, ich hab, also im Laufe der letzten Jahrzehnte, schon einige Fälle bearbeitet, und ein solcher Fall ist mir noch nicht untergekommen.“ (Kommissar Siegfried Lindhorst von der Kripo Itzehoe im Film)
  • Sprecher: Michael Brennicke
  • Musik: "Pop" (*NSYNC)
  • Darsteller: Salvatore Caci, Michael von Hohenberg (auch Michael Jahreis), Elyas M'Barek
  • Belohnung: 10.000 €
  • Bewertung:
  • Status: teilweise geklärt

Nachspiel

In der Sendung vom 04.03.2004 wird ein Bild von vier Männern unbekannter Identität gezeigt. Das Bild wurde der Kripo Itzehoe zugespielt. Diese vermutete einen Zusammenhang. Dieser Verdacht kann jedoch schon wenig später bis zur Sendung vom 01.04.2004 wieder ausgeräumt werden. Die Männer wurden mithilfe der Zuschauer identifiziert und überprüft.

Über die "Klärung" des Falles wird in der Sendung vom 09.12.2009 berichtet.

Es konnte zwar der mutmaßliche Mörder ermittelt werden, der läuft aber immmer noch frei herum. Durch DNA-Spuren und Zeugenaussagen wurde der Türke Recep K. als Täter ermittelt. Er galt als Freund des Opfers und wurde bereits nach der Tat von der Kripo vernommen. Der mutmassliche Täter wird noch immer mit internationalem Haftbefehl gesucht; die Kripo geht davon aus dass er in der Türkei untergetaucht ist. Zudem wird davon ausgegangen, dass es sich um einen Raubmord handelt. (Quelle: SHZ.de vom 25. und 28.11.2009)

Siehe auch:

Mord an Gerhard K. ("Raubmord mit Videoüberwachung")

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Hofheim
  • Beamter im Studio: Hauptkommissar Andreas Nickel
  • Tattag: 09. August 2002, gegen 01:00 Uhr
  • Details: 57-jähriger Getränkegroßhändler aus Eschborn; Familienbetrieb auch mit Veranstaltungsgastronomie und Catering; kontrolliert Überwachungskamera vom Büro aus; Darth Vader-Geräusche; Opfer wurde am 09. August 2002 gegen 01:00 Uhr vor seiner Garage von mehreren Tätern erwartet und ins Haus geschleppt; Mörder erbeuteten 100.000 Euro in größtenteils 500-Euro-Scheinen und Wertgegenstände; Gegenstände der Täter am 15.August in Gernsheim an der A67 gefunden.
  • Zitate: „Na ja, der alte Herr K. war nicht gerade ein Computerfreak.“
  • Sprecher: Michael Brennicke
  • Darsteller: Eva Astor, Frank Frede, Michael Gahr, Thomas Haydn, Axel Meinhardt, Christian Steinfelder
  • Belohnung: 50.000 €, ausgesetzt von privater Seite
  • Bewertung: *
  • Status: geklärt

Nachspiel

Für die Tat musste sich eine litauische Bande vor dem Gericht verantworten. Zwei (nämlich der 25-jährige Liutauras M. und der 27-jährige Mindaugas S.) der drei Angeklagen wurden vom Landgericht Wiesbaden wegen Mord in Tateinheit mit schwerem Raub zu lebenlanger Haft verurteilt. Der dritten Täter Andrej L. wurde wegen schweren Raubes zu fünf Jahren Haft verurteilt; die Beteiligung am Mord konnte ihm indes nicht nachgewiesen werden. Zudem wird gegen den Mitangeklagten Sigitas P. ein gesondertes Verfahren geführt. Was im XY-Filmfall anders bzw. nicht dargestellt wurde, ist die Tatsache, dass der kräftige Getränkehändler zunächst die Angreifer abwehren und sich auf ein Nachbarsgrundstück retten konnte, dort aber von den Tätern dann eingeholt und überwältigt wurde. Die gestohlenen 150'000 Euro konnten nicht mehr aufgefunden werden. Interessant ist die Vorgeschichte zu dieser Tat: Liutauras und Mindaugas kannten sich aus Litauen und wollten nach Spanien in den Urlaub und campierten im Transit in der Nähe von Frankfurt. Ein Kleinkrimineller hat dann diese zwei mit einem Türken zusammengeführt, der bereits früher ins Haus von Gerhard K. eingebrochen war und die Liegenschaft weiterempfahl. Dank der Aussage des Türken konnten die Litauer als Täter identifziert werden. Einer der Verurteilten revidierte gegen das Urteil. (Quelle: F.A.Z vom 28.07.2005)

Vergewaltigungsserie seit 1994 ("RUB-Vergewaltiger")

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Bochum
  • Kommissarin im Studio: Andrea Scheuten
  • Tattag: Zeitraum von 07. Januar 1994 - 01. Dezember 2002
  • Tatort: Großraum Sprockhövel, Bochum, Dortmund
  • Details: erst Sprockhövel, später an der Ruhr-Uni Bochum (RUB); Täter geht mit Opfern zu ehemaligen Industriegeländen; lange Pausen zwischen den Taten; viele unterschiedliche Phantombilder; Karin M. wird am 22. Juni überfallen, sie war auf einer Feier (15. Tat, 5 weitere bis Dezember 2002, immer Studentinnen der Uni Bochum)
  • Tatverdächtig: ein unbekannter Mann
  • Sprecherin: Isolde Thümmler
  • Darsteller: Martin Dudeck, Andreas Voss
  • Belohnung: 1.500 Euro
  • Bewertung: **
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Die Kripo geht davon aus, dass der Täter nach wie vor noch lebt; er sei jetzt höchstens 50 Jahre alt. Kriminalrätin ist sich sicher, dass man den Täter ermitteln werde. Dem Täter, Uni-Phantom genannt, werden im Zeitraum 1994 bis 2002 mindestens 22 Übergriffe auf Frauen zugeordnet; davon 9 im Bochumer Uni-Gebiet sowie mindestens 3 in einem Wäldchen in der Nähe des Studentenheimes. Der Täter hat bei fast jeder Tat DNA-Spuren hinterlassen. Ermittlungskommission "Messer" wurde zeitweise eingesetzt. Insgesamt 1'000 Männer, die sich im Zeitraum 1994 bis 1997 aus Sprockhövel abgemeldet hatten, gaben eine Speichelprobe ab. Zeitweise Panik bei Studentinnen der Uni. Polizistinnen als Lockvögel im Universitätsgebiet. Ende 2002 dann zwei gescheiterte Vergewaltigungen, die dem Uni-Phantom zugerechnet werden: eine Frau rammte ihm dann ihr Knie zwischen seine Beine. Danach anscheinend keine Taten mehr. Profiler von Scotland Yard wurde hinzugezogen. Massengentest: insgesamt 10.000 Männer überprüft. Weiterhin gehen regelmäßig Hinweise ein. Zeit drängt: Verjährung von Vergewaltigung nach 20 Jahren! 2022 wären alle Taten dann verjährt. (Quelle: Der Spiegel vm 13.02.2012)

Siehe auch:

Raubüberfall auf einen ehemaligen Fremdenlegionär ("Todesangst")

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Duisburg
  • Beamtin im Studio: Oberkommissarin Birgit Rieger (in der Hauptsendung nur im Film)
  • Details: 27. Oktober 2002; enge Freundschaft zwischen Nachbarn: sind Paar, aber wohnen immer noch getrennt; Täter-Trio; Trick an Wohnungstür: Heizung ablesen; Einlass in Wohnung; überwältigen; Opfer B. war in der Fremdenlegion; zum ersten Mal Todesangst; von Nachbarin gefunden; Phantombild
  • Sprecher: Michael Brennicke
  • Darsteller: Eva Hatzelmann, Günter Spörrle
  • Belohnung: 750 €
  • Bewertung: *
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Die Studiofälle der Sendung

  • SF 1: Kapo St. Gallen - Fahndung S. und N.: 81-Jährige Frau; Herzversagen; trotzdem kein natürlicher Tod; Einbrecher; Auseinandersetzung; Misshandlung; Flucht in panischer Angst in Schlafzimmer; konnte sich einschließen; Tod; mutmaßliche Täter: zwei namentlich bekannte Staatsbürger aus Bosnien-Herzegowina - Sasa S. und Stanimir N.; 3. Mittäter bereits gefasst
  • SF 2: Kripo Ludwigshafen - Fahndung C. und A.: Doppelmord an zwei jungen Frauen; Hintergrund ist eine Familientragödie; eine der beiden Frauen: 22-jährige Mutter; von Ehemann getrennt in Frauenhaus gezogen mit zwei Söhnen; Söhne Anfang Januar bei Vater zu Besuch; Mutter wollte Söhne mit Freundin aus Frauenhaus abholen; beide erdrosselt; dringender Tatverdacht gegen zwei namentlich bekannte Pakistaner - Aamir Ilyas C. und Mansoor A.;
  • SF 3: Kripo Heidelberg - Dreifachmord in Heidelberger Arztpraxis; 61-jähriger Kinderarzt, 66-jährige Ehefrau und 24-jährige Arzthelferin als Opfer; alle Opfer erdrosselt; Raubmord; wahrscheinlich Einzeltäter; Lederstiefel; Täter rauchte Filter-Zigarillos der Marke "Braniff".

Geklärt: Rudi berichtet bereits in der Folgesendung von der Festnahme eines später als Täter auch verteilten Mannheimers. - 10 Monate nach der Tat ist der 52-Jährige durch das Landgericht Heidelberg zu lebenslänglicher Haft verurteilt worden. Es wurde besondere Schwere festgestellt, was bedeutet, dass vorzeitige Entlassung nach 15 Jahren nicht möglich ist. Ermordung um den Raub zu verdecken bzw. Angst, dass er nach der Tat wiedererkannt und identifiziert werden könnte. Der Täter stammt aus Mannheim, hat die Morde gestanden und gab außerdem als Motiv an, dass er sich sein Sozialhilfegeld aufbessern wollte. Alkoholsüchtig; zur Tatzeit 1,5 Promille intus. Trotzdem volle Schuldfähigkeit. - Quelle: F.A.Z. vom 07. Oktober 2003.

  • SF 4: Kripo Miesbach - Versuchter Bankraub: Waffe aus Plastiktasche; Bankangestellte aber bereits in Sicherheit gebracht; Panzerglas; Flucht ohne Beute; Fahndung mit Bildern aus Überwachungskamera;
  • SF 5: Kapo Thurgau - Fahndung nach drei Gefängnis-Ausbrechern in der Schweiz; Untersuchungshaft in ganz besonders ausbruchssicherem Gefängnis; noch nie gelang es Häftlingen, von dort zu flüchten; bandenmäßiger Drogenhandel besonders mit Heroin und Geldwäscherei wird den Ausbrechern zur Last gelegt; 24- bis 25-Jährige Albaner; Arlind M., Gentjan H., und Leonard S.;
  • SF 6: Kripo Rüsselsheim - Unbekannter Toter: Gesichtskonstruktion; Waldstück bei Mörfelden-Walldorf; Schatzsucher mit Metallsuchgerät; unbekannter Toter hatte Kugel im Körper; wahrscheinlich stammt Toter aus Polen; Frau mit Schäferhund sah zwei Männer mit Spaten aus Wald kommen; Autos mit polnischen und litauischen KFZ-Schildern;

Geklärt: Die Klärung des Falls wird in der Sendung vom 13.06.2003 verkündet. Zwei Täter konnten von der ungarischen Polizei festgenommen werden, sie hatten den Mann während einer gemeinsamen Geschäftsreise nach Deutschland aus Habgier umgebracht und anschließend im Wald vergraben.

XY gelöst – der Rückblick

Zwischenergebnisse aus früheren Sendungen/XY Update

  • FF 4 der vorherigen Sendung: Im Fall der vermissten Engländerin Louise K. muss die Kripo Aachen eine Spur als nicht zum Ziel führend abhaken. Die unbekannten Personen auf den Fotos, welche die Vermisste in Deutschland zurückgelassen hatte, konnten mit Hilfe der XY-Zuschauer identifiziert werden. Keiner von ihnen hatte mit dem Verschwinden der Frau aus England zu tun. - Der Bonner General Anzeiger berichtete später im Juli 2011, dass die Kamera in einem Fotolabor vertauscht wurde.
  • SF 3 der Sendung vom 09.11.2001: Peter Nidetzky berichtet, dass der blaue Alfa Romeo des mutmaßlichen Bankräubers André G. in Wien gefunden wurde. Während einer Probefahrt überfiel er einen Autohändler, sperrte ihn in den Kofferraum und fuhr dann zum Banküberfall. Vermutlich hat er sich von Wien aus nach Osteuropa abgesetzt. Die Belohnung beträgt 5.000 CHF.

XY gelöst

  • SF 1 der vorherigen Sendung: Im Mordfall Flavia B. in der Schweiz berichtet Stephan Schifferer mit Bildern des Rumänischen Fernsehens, dass der Hauptverdächtige Ingo O. in Baia Mare in Rumänien festgenommen wurde. Der eigentliche Täter ist zum Zeitpunkt der Sendung noch unbekannt, aber die Polizei hat ein unscharfes Foto einer Radarkontrolle von ihm, das gezeigt wird. - Später konnte er als der 36-Jähriger Tschetschenen Alexander B. identifiziert und in Russland festgenommen werden. Er wurde in Moskau zu 20 Jahren Haft verurteilt, da keine Auslieferungsvereinbarung mit der Schweiz bestand. - Siehe Nachspiel zum Studiofall.
  • SF 2 der Sendung vom 03.05.2002: Der sogenannte "Smart-Betrüger" Peter D., wurde in Thailand verhaftet. Als Geschäftsführer einer Firma hatte er zahlreichen Personen in der Schweiz die fast kostenlose Nutzung von Autos der Marke Smart angeboten nachdem die Interessenten eine Gebühr von 2.000 CHF auf das Konto des Gesuchten überwiesen hatten. Der verschwand mit dem Geld und die geprellten über 2000 Opfer warteten vergeblich auf ihr versprochenes Auto.
  • FF 4 der Sendung vom 09.11.2001: Der Überfall auf einen Geldtransporter auf dem Parkplatz eines Einkaufszentrums in Gießen ist geklärt, nachdem „ ... in einer spektakulären Aktion“ (Rudi) fünf tatverdächtige Männer festgenommen werden konnten. Sie hatten bereits neue Überfalle geplant aber die Polizei war schneller und konnte sie verhindern. - Siehe "Nachspiel" zum Filmfall.

Erste Erkenntnisse (Zuschauerreaktionen in der Spätausgabe)

Filmfälle:

  • FF 1: Mord im Treppenhaus an Gastwirt Ioannis O. in Glückstadt; Rudi erwähnt hochkarätige Hinweise, kann aber aus ermittlungstaktischen Gründen nicht mehr sagen; Siegfried Lindhorst von der Kripo Itzehoe glaubt aber, der Klärung des Falles ganz nahe zu sein;
  • FF 2: Raubmord an Getränkehändler Gerhard K. in Flörsheim am Main; sehr viele Hinweise zu der von Tätern zurückgelassenen Stofftasche; die ebenfalls zurückgelassene blau-olivfarbene Trainingsjacke in wird noch einmal eingeblendet;
  • FF 3: Vergewaltigungsserie im Ruhrgebiet; über 20 Hinweise im Aufnahmestudio und sehr viele auch in Bochum, davon einige zu konkreten Personen; Hinweise auch zu möglichen Erklärungen für die Pausen zwischen den Übergriffen; Kriminaloberrätin
  • FF 4: Raubüberfall auf ehemaligen Fremdenlegionär in Duisburg; auch hier zahlreiche Hinweise zu konkreten Personen; das Phantombild des Täters wird noch einmal gezeigt.

Studiofälle:

  • SF 1: Fahndung Sasa S. und Stanimir N.; 81-Jährige Frau in St. Gallen starb nach einem Einbruch an Herzversagen; trotzdem kein natürlicher Tod; Opfer wurde bei Auseinandersetzung misshandelt; die Fahndungsfotos der beiden Gesuchten werden noch einmal gezeigt.
  • SF 2: Fahndung Aamir Ilyas C. und Mansoor A. nach Doppelmord an Ehefrau von C. und einer Freundin; die Gesuchten sollen mehrfach in Deutschland gesehen worden sein; Überprüfungen laufen zur Zeit.
  • SF 3: Dreifachmord in Heidelberger Arztpraxis; 61-jähriger Kinderarzt, 66-jährige Ehefrau und 24-jährige Arzthelferin erdrosselt; neue Fahndungsansätze für Kriminalrat Heinz Greter im Aufnahmestudio; Hinweise hauptsächlich zu dem roten Seil, mit dem die Opfer gefesselt wurden; es wird noch einmal gezeigt; Hinweise auch auf Personen, die wie der Täter Filter-Zigarillos der Marke "Braniff" rauchen, die Schachtel ist auch noch einmal zu sehen.
  • SF 4: Versuchter Bankraub in Bayern; ein Zuschauer meint, den Täter erkannt zu haben; das Bild des 30 bis 35-jährigen Mannes mit Sonnenbrille aus der Überwachungskamera wird erneut eingeblendet.
  • SF 5: Fahndung nach Arlind M., Gentjan H., und Leonard S., drei Gefängnis-Ausbrechern aus Frauenfeld in der Schweiz; wage Hinweise müssen noch ausgewertet werden und ihre Fahndungsfotos werden erneut eingeblendet; Stephan mahnt zur Vorsicht, da die Gesuchten bewaffnet sein könnten.
  • SF 6: Identifizierung eines unbekannten Toten, gefunden in einem Waldstück bei Mörfelden-Walldorf; wird nicht erwähnt.

Bemerkungen

  • Das alte XY-Format existiert nicht mehr. Stattdessen: Zeugeninterviews und Kripobeamte unterbrechen die Filme, nur noch ein richtiger Filmfall pro Sendung.
  • Der Rückblick ist jetzt auch nicht mehr am Stück, sondern über die Sendung verteilt. Die bisherigen Zwischenergebnisse heißen jetzt "XY-Update".
  • Nach Filmfall 4 keine Nachbesprechung mit Oberkommissarin Birgit Rieger aus Duisburg. Sie ist in der Hauptsendung nur im rechts im Hintergrund zu sehen. Auch in der Spätsendung wird sie nur einblendet, sagt aber nichts.

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