Die nächste Sendung läuft am 27. März 2024 um 20.15 Uhr im ZDF!

Sendung vom 13.11.2019

Aus Aktenzeichen XY ... ungelöst - Wiki

Filmfälle

Suche nach Mehrfachmörder (Mord an Vanessa W. und Anja W.)

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Cuxhaven
  • Beamter im Studio: Kriminalhauptkommissar Rainer Brenner
  • Tatzeit: unbekannt / Leichenfunde am 26. September 1992 und 09. Mai 1993
  • Tatort: unbekannt
  • Details: In einem Waldstück südlich von Bremerhaven an der A 27 ist ein Paar auf Fahrrädern unterwegs. Plötzlich sieht der Mann etwas im Gras liegen. Es ist eine Frauenleiche. Bei der Kripo werden auf einem Projektor Bilder vom Fundort gezeigt. Auffällig ist, dass der Mund mit Leukoplast zugeklebt wurde; die Tote konnte als die Prostituierte Vanessa W. identifiziert werden: Die Ermittler befragen dann Vanessas Bekannte; alle drogenabhängig; darunter auch ihre Freundin Anja W.; die Kommissarin übergibt ihre Karte; Anja wohnt mit anderen Drogenabhängigen in einer alten Wohnung; Anja hat auch noch eine 5-jährige Tochter; diese will sie ihrer Pflegemutter überlassen; diese empfehlt ihr zur Polizei zu gehen und den Mörder zu benennen; doch Anja zerreißt die Karte von der Kommissarin; abends ist sie dann wieder am Drogenstrich in Bremerhaven; ein paar Monate später taucht ein unbekannter Mann in ihrer Wohnung auf und will Anja sprechen; rund sieben Monate später wird Anja an der A 27 bei Verden tot aufgefunden; wieder ist der Mund mit Leukoplast zugeklebt. Binnen sieben Monaten werden zwei junge Frauen getötet. Die Fälle weisen erschreckende Parallelen auf – und beide Opfer lebten vor ihrer Ermordung in Todesangst. Vanessa W. und Anja W. sind beide drogenabhängig und gingen in Bremerhaven auf dem Straßenstrich anschaffen.
  • Tatverdächtig: ein oder zwei unbekannte Männer
  • Sprecher: Christian Baumann
  • Darsteller: Aldo Berti (Kripo-Beamter), Karoline Fritz (Anja W.), Isabelle Geiss (Zeugin), Lisa Sophie Kusz (Mitbewohnerin), Uta Rachov (Pflegemutter), Christian Arndt Sanchez (Zeuge), Armin Sedlmeier (Kunde), Yasmani Stambader (Verdächtiger), Vera Teltz (Kripo-Beamtin), Thomas Trüschler (Kripo-Beamter), Adam Venhaus (Zeuge)
  • Belohnung: 5.000 €
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Siehe auch: Mord an zwei Bremerhavener Prostituierten wird neu aufgerollt - Nord24.de vom 12. November 2019.

Ein Update zu diesen beiden Morden gibt es der Sendung vom 12.01.2022. Die Kripo Cuxhaven hat etliche Personen überprüft und stellt nun die neuesten Ermittlungen vor.

Überfall auf Rentner (Gefesselt, Geknebelt, Beraubt)

Inhalt

  • Dienststelle: Kripp Plön
  • Beamter im Studio: Kriminalkommissar Nils Scholmann
  • Tatzeit: 29. März 2019, ca. 20 Uhr
  • Tatort: Lütjenburg/Kreis Plön in Schleswig-Holstein, Neuwerkstraße, Wohnhaus des Opfers
  • Details: Ehepaar betreibt in Lütjenburg einen kleinen Friseursalon und hat einen Tresor in der Wohnung; der 83-jährige Ehemann leidet unter Demenz; die erste von drei Taten ist ein Überfall auf den Friseurladen und konnte geklärt werden; bei der zweiten Tat dringt einen Tag nach Weihnachten ein Einbrecher in die Wohnung ein, er wird von der Ehefrau bemerkt und flüchtet; der Schwiegersohn des Ehepaares ist Polizist und gibt ihnen Tipps, wie sie ihr Haus besser absichern können; am Abend des Überfalls ist die Ehefrau beim Tanzen, während ihr Mann am Klavier spielt; plötzlich wird er von zwei Männern überfallen, gefesselt und geknebelt; er leidet sehr unter den Folgen des Überfalls und stirbt wenige Monate später auch daran
  • Tatverdächtig: zwei unbekannte maskierte Männer
  • Zitate: „Ohne es zu bemerken geraten das Ehepaar und ihr Geschäft ins Visier skrupelloser Täter.“ (Sprechertext Christian Baumann) / „Gekippte Fenster sind offene Fenster. Also Nachts und wenn ihr aus dem Haus geht, unbedingt darauf achten, dass die Fenster ganz zu sind!“ (Schwiegersohn)
  • Sprecher: Christian Baumann
  • Musik: "An der schönen blauen Donau" (Donauwalzer von Johann Strauss Jr.)
  • Darsteller: Stephan Buschmann (Schwiegersohn), Inka Calvi (Angestellte), Gisela Hahn (Ehefrau des Opfers), Monika Lade (Kundin), Andreas Wellano (Opfer)
  • Besonderheiten: Im Film spielte das Opfer "Das wohltemperierte Klavier, 1. Buch, Präludium C-Dur, BWV 846" von Johann Sebastian Bach, das auch das Opfer im FF 1 der Sendung vom 27.09.1996 "Der Ruhestörer", andauernd gespielt und damit seine Nachbarn genervt hatte.
  • Belohnung: 2.000 €, ausgesetzt von der Familie des Opfers, zeitlich befristet auf sechs Monate, Fristbeginn Tag der Sendung, 13.11.2019.
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Artikel zum Fall:

Jugendliches Räuber-Duo (Gefährliche Begegnung)

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Siegburg
  • Beamtin im Studio: Kriminaloberkommissarin Bettina Eichler
  • Tatzeit: 28. Juli 2019
  • Tatort: Seitenstraße der Kaiserstraße in Siegburg
  • Details: In Siegburg ist am Samstag, den 28. November 2019 eine Gruppe befreundeter Schüler und Studenten am Feiern. Zwei davon, Jasmin und Simon, ein Pärchen, gehen anschließend getrennt von der Gruppe nach Hause. Den abendlichen Charme der Stadt genießend, setzen sie sich auf die Straße an eine Hauswand und rauchen. Plötzlich kommen zwei jugendliche Täter auf sie zu und fordern unter Vorhalt einer Pistole 40 Euro. Jasmin macht glaubhaft deutlich, kein Geld dabei zu haben und die bewaffneten Jugendlichen ziehen mit den Worten „War doch nur Spaß!“ ab. Doch als Jasmin sie als Arschlöcher betitelt, kommen sie wieder zurück. Der bewaffnete Täter schlägt Simon zu Boden und fordert eine Entschuldigung von Jasmin. Als sie verweigert, gibt er einen Schuss ab. Danach flüchten die beiden Täter fußläufig.
  • Tatverdächtig: zwei unbekannte junge Männer
  • Sprecher: Christian Baumann
  • Darsteller: Anna Jung (Opfer), Tom Dermanowicz (Täter)
  • Belohnung: wird nicht erwähnt
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Kurz nach der Sendung waren bei der Siegburger Polizei bereits ca. 20 Anrufe eingegangen, Alfred Hettmer berichtete später sogar von 50 Hinweisen. Siehe "Erste Ergenbisse" weiter unten sowie:

XY-Preis

  • Kandidat: Hadi E. aus Hildesheim
  • Details: Im November 2016 ist Hadi E. mit dem Bus unterwegs. In der Nähe streitet sich ein Ehepaar, das sich vor kurzem auf einseitigen Wunsch getrennt hat. Der Mann möchte dies jedoch nicht akzeptieren und sticht mit dem Messer auf seine Frau ein. Der Bus hält am Tatort an. Ein Zeuge erkennt die Situation und ruft mit dem Handy um Hilfe. Auch Hadi E. ist jetzt aufmerksam geworden. Er versetzt dem Angreifer, dessen Bewaffnung er zunächst nicht erkennt, einen Tritt gegen die Schulter. Der lässt sich davon nicht beirren und will weitermachen. Doch Hadi E. versetzt ihm einen weiteren Tritt und der Täter ergreift die Flucht. Später stellt er sich der Polizei und wird wegen versuchten Mordes zu sieben Jahren Haft verurteilt. Die 25-jährige Frau kann dank des beherzten Eingriffs des Kandidaten durch eine Notoperation gerettet werden.
  • Darsteller: Stefan Voglhuber (Zeuge)

Wurf von Brücke (Attacke auf dem Heimweg)

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Münster
  • Beamter im Studio: Kriminalhauptkommissar Thomas Götze
  • Tatzeit: 10. Oktober 2018
  • Tatort: Wadersloh
  • Details: Am 10. Oktober 2018 ist der Schultaxi-Fahrer Holger B. wie üblich im Dienst. Der beliebte Berufskraftfahrer setzt unterwegs auch seine eigenen beiden Kinder an deren Schule ab. Abends geht er noch ins Schwimmbad. Als er anschließend gegen 20 Uhr auf der Rückfahrt ist, biegt er aus Gewohnheit falsch ab und kommt so an einer Unterführung vorbei, die oben aufgrund von Bauarbeiten gesperrt ist. Trotz der Sperrung halten sich auf der Brücke mehrere Junge Männer mit einem Auto auf. Die Betrunkenen, die vermutlich aus der Region stammen, werfen eine Glasflasche von der Brücke, ohne aber jemanden zu treffen. Dann deponieren sie die Füße zweier Leitbaken - je 28 kg schwer - und Pflastersteine auf dem Geländer. Als Holger B. unter der Brücke durchfährt, landet ein Bakenfuß auf seiner Windschutzscheibe und der Wagen gerät in den Straßengraben. Der völlig schockierte Mann besteigt die Brücke, doch die Täter fliehen, mindestens einer von ihnen auch ohne die anderen mit dem Auto. Das Opfer ist so aufgewühlt, dass es nicht in der Lage ist, der Polizei den Vorfall am Telefon mitzuteilen. Eine zufällig vorbeikommende Autofahrerin übernimmt das. Holger B. ist zwar äußerlich nicht verletzt worden, doch am nächsten Morgen merkt er, dass er nicht mehr Auto fahren kann.
  • Tatverdächtig: mindestens drei unbekannte Personen
  • Sprecher: Christian Baumann
  • Darsteller: Leo Billicky (Sohn des Opfers), Joey Daser (Täter), Sarah Giebel (Zeugin), Lisa Harms (Tochter des Opfers), Judith Sehrbrock (Ehefrau des Opfers), Dirc Simpson (Opfer)
  • Belohnung: 3.000 €
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Der Fall konnte geklärt werden. Dabei gab es dann eine regelrechte Überraschung, denn die Kripo geht davon aus, dass das angebliche Opfer die Warnbake selbst auf das Auto geschmissen hat. Sie ermittelt nun wegen Vortäuschung einer Straftat. Die Ermittler fanden die DNA des Opfers am Tatort und wurden nach einem weiteren mysteriösen Anschlag auf den Schulbusfahrer stutzig. Sie fanden heraus, dass das Auto des Opfers gestanden hat, als es getroffen wurde und dass das Handy des Opfers zur Tatzeit am Tatort eingeloggt war. Die angetrunkenen Männer auf der Brücke, nach denen gefahndet wurde, hat es nie gegeben. Darüber berichtet Rudi in der Sendung vom 09.09.2020.

Der Angeklagte wurde schließlich im Oktober 2022 vor Gericht freigesprochen, weil nicht zweifelsfrei geklärt werden konnte, ob er die Tat wirklich begangen hat. Über dieses Urteil wird in derSendung vom 08.11.2023 berichtet.

Siehe auch: Kriminalität - Beckum:Vorwurf fingierter Mordversuch: Freispruch für Autofahrer - Süddeutsche vom 18. Oktober 2023

Die Studiofälle der Sendung

  • SF 1: Kripo Kripo Bad Belzig - Falsche Handwerker am 19. Februar 2019 in Neuseddin, einem Ortsteil der Gemeinde Seddiner See in Brandenburg; älterem Ehepaar vierstelliger Geldbetrag von zwei vermeintlichen Prüfern wegen angeblichem Schimmelbefall gestohlen.
  • SF 2: Kripo Mettmann - Einbruch in Villa in Erkrath Anfang August 2019; 42 Gemälde und 250 kg-Tresor gestohlen; Täter versprühen grünlichen Haushaltsreiniger, um Spuren zu verwischen, Wert der Beute ca. 250.000 €.
  • SF 3: Kripo Neu-Ulm - Fahndung nach Alexander G. und Ruslan-Oleksandr T., verurteilt und inhaftiert wegen Raubüberfall-Delikten und Bandendiebstahls; Pflegerin als Geisel genommen und aus der Klinik der Forensischen Psychiatrie des Bezirkskrankenhauses in Günzburg geflohen; beide suchtkrank und im Maßregelvollzug; Häftlinge fliehen und die Pflegerin unverletzt zurückgelassen.

Teilweise Geklärt: Alexander G. konnte knapp vier Monate nach dem Ausbruch am 10. Januar 2020 in Spanien gefasst werden. Der mit ihm geflohene Ruslan-Oleksandr T. ist weiterhin auf freiem Fuß.

XY-Update

  • kein XY-Update in dieser Sendung

XY-Gelöst

  • SF 2 der vorherigen Sendung: Wie bereits am Schluss der letzten Sendung angedeutet, handelte es sich bei dem gesuchten Trickbetrüger, der sich als Polizist ausgegeben hatte, um an das Ersparte einer älteren Dame zu kommen, um einen 20-jährigen polizeibekannten Mann aus Aachen. Er stellte sich am Tag nach der Sendung und wurde wegen versuchten Betruges festgenommen.
  • FF 3 der Sendung vom 19.09.2018: Im Fall des brutalen Überfalls auf einen Antiquitätenhändler, der zuvor fast 600 Kilometer verfolgt wurde, konnte ein 43-jähriger Mann in Berlin verhaftet werden, der auf Grund mehrerer Indizien zu sieben Jahren Haft verurteilt wurde, obwohl er eine Tatbeteiligung vor Gericht bis zuletzt bestritten hat. Wer den Mann niedergeschlagen und mit einer Pistole bedroht hat, blieb unklar und seine beiden Komplizen sind noch immer auf freiem Fuß.

Erste Ergebnisse

In einem Video auf der Facebook-Seite von „Aktenzeichen XY“ am Tag nach der Sendung fasste Alfred Hettmer in einem Update die ersten Zuschauerreaktion zusammen:

In der 548. Folge von „Aktenzeichen XY“ haben wir gestern Abend sieben neue Fälle vorgestellt. Die zuständigen Kripo-Dienststellen haben zu diesen Fällen eine Reihe von Ermittlungsfragen an die Zuschauer gerichtet, was letztlich auch zu einer recht guten Resonanz geführt hat. Knapp über 300 Zuschauer haben sich gemeldet und ihre Beobachtungen mitgeteilt.


Davon beziehen sich etwa 100 Hinweise auf die zwei, im Jahr 1992 und 1993 ermordeten jungen Frauen aus Bremerhaven. Hier wartet eine Menge Arbeit auf die Kripo Cuxhaven. Neben den Hinweisen auf das Leukoplast-Pflaster und der weißen Nylonschnur mit den auffälligen Schlaufen an deren Enden gibt es auch Hinweise zu den gezeigten Phantombildern. Einer davon hört sich recht vielversprechend an. Dieser Zuschauer hat uns einen recht bemerkenswerten Sachverhalt geschildert, den die Kripo Cuxhaven umfassend aufbereiten und überprüfen wird.


Zum Überfall auf einen Rentner in Lütjenburg im März 2019 sind insbesondere zwei Hinweise sehr interessant. Beide Male haben die Zuschauer konkrete Namen zu möglichen Tätern genannt. Sehr tragisch in diesem Fall ist der Umstand, dass der Überfall den Rentner schwer zu schaffen gemacht hat und es nach der Tat mit seiner Gesundheit rapide bergab ging. Einige Monate später verstarb er. Mann kann nur hoffen, dass diese Hinweise der Kripo Plön weiterhelfen werden.


Ein paar Hinweise liegen zum Überfall im Februar 2019 auf ein älteres Ehepaar in Neusddin vor. Zwei Männer geben sich als Handwerker aus, die im Auftrag der Hausverwaltung Wohnungen auf Schimmelbefall prüfen müssen. Das Ehepaar lässt sie deshalb arglos in die Wohnung. Später stellen sie fest, dass ihnen ein vierstelliger Geldbetrag entwendet wurde. Von den Tätern haben wir Phantombilder gezeigt, auf die sich letztlich auch die Hinweise beziehen.


Recht vielversprechend sieht es zu der versuchten räuberischen Erpressung in Siegburg aus. Um die 50 Hinweise gibt es zu diesem Fall. einer davon ist hochinteressant. Aufgrund der gezeigten Bilder ist ein Zuschauer recht sicher dass er einen der Täter kennt und hat konkret einen Namen genannt. Bereits gestern Abend sind hier noch die ersten Überprüfungen und Abgleiche angelaufen. In einem Telefongespräch heute Vormittag hat mir die zuständige Sachbearbeiterin der Kripo Siegburg mitgeteilt, dass man weiterhin ganz intensiv an dieser Sache dran ist.


Etwas verhaltener war die Zuschauerresonanz zum Wohnungseinbruchdiebstahl in Erkrarth, bei dem die Täter unter anderem hochwertige Gemälde entwendet haben. Da es sich hier durchaus um einen Auftragsdiebstahl handeln könnte und die bekannten Gemälde auch nicht so einfach verkauft werden könne, ist dieser Umstand für die Kripo Mettmann durchaus verständlich. Einige überprüfenswerte Hinweise gibt es aber auch zu diesem Fall.


Ähnlich ist der Sachstand zum versuchten Tötungsdelikt an einem 55-jährigen auf der Bundesstraße 58 zwischen den Ortschaften Wadersloh und Dienstedde. Aber auch hier liegen mehr als zehn überprüfenswerte Hinweise vor.


Zum Schluss der Sendung hatten wir gestern noch die Fahndung nach zwei flüchtigen Straftätern. Eine Vielzahl von Zuschauern haben sich daraufhin gemeldet, da sie glauben, die Männer gesehen zu haben. Hier laufen natürlich die Fahndungsnaßnahmen auf Hochtouren.


Das war wie immer eine kurze Zusammenfassung der Zuschauerreaktion nach der gestrigen Sendung. Über eventuelle Ergebnisse und Fahndungserfolge werden wir Sie bekannter Weise informieren.

Quelle: Hinweisaufkommen der XY-Sendung vom 14.11.2019 Offizielle Facebook-Seite von Aktenzeichen XY... ungelöst vom 14. November 2019.

Bemerkungen

  • Filmfall 2: Irrtümlich wird im Abspann der Rollenname "Vera Seifert" statt der Name der Darstellerin Gisela Hahn genannt
  • Weitere Darsteller: Andreas Borcherding, Tara Marie Linke, Reinhard Scheunemann (alle im Abspann genannt, Filmfall aber erst in der Sendung vom 11.12.2019 ausgestrahlt), Martin Wenzl
  • Schwerpunkt dieser Sendung = junge Täter (3 mal)

Vorherige Sendung: Sendung vom 09.10.2019

Nächste Sendung: Sendung vom 11.12.2019

zurück zur Sendungsübersicht