Sendung vom 17.01.1975
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Sendung Nr. 73 | Moderation: Eduard Zimmermann |
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Filmfälle
Vermisstenfall Inka Sch. ("Der Verdächtige")
Inhalt
- Dienststelle: Kripo Pirmasens
- Beamter im Studio: Oberkommissar Büchs
- Tattag: 7. Juli 1974
- Details: Fußball-WM 1974 Endspiel Deutschland gegen Holland; 17 Sekunden nach Abpfiff schaltet Gast Fernseher aus; Inka Sch. mag eigentlich nicht in Kneipe weiterfeiern, beugt sich dann aber dem Willen ihrer Bekannten; Rucki-Zucki-Gröl-Stimmung im Gasthaus "Christmann" in Spesbach, einem Ortsteil der Gemeinde Hütschenhausen ("Beliebter Treffpunkt für jüngere Leute"); Herrmann B. wirft Auge auf Inka Sch.; "schnell ein bisschen nähergekommen"; Sch. lässt ihre Jacke im Lokal zurück und verlässt es vermutlich in der Absicht, gleich zurück zu sein; wird von anderem Ehepaar vor der Tür allein gesehen; Inkas Freundin findet sie später mit B. auf Parkbank; Freundin fährt alleine heim; Ehepaar wird um 0:40 Uhr von weiblichen Hilfeschreien aus dem Schlaf gerissen; sieht aber am Fenster nichts und geht wieder schlafen. Am nächsten Tag: Herrmann B. fährt zu chemischer Reinigung in Landstuhl; gibt dort Hose ab, die er am Abend vorher getragen hat; Inkas Mutter erstattet Vermisstenanzeige bei der Polizei; Mutter weiß von Herrmann B. und hat dessen Mutter befragt; Spaziergängerin in Wiesengelände entdeckt am Abend Schuhe und Geldbörse mit 20 DM; gibt beides bei Polizei ab; Schuhe gehörten Inka und Geldbörse Herrmann B.; B. gibt sich bei Polizeibefragung ahnungslos, Mädchen könnte Geldbörse gestohlen haben, Hose habe er wegen Verschmutzung durch vorbeifahrendes Auto in die Reinigung gebracht. Er schildert den Abend so: hat mit Inka am Tresen geschäkert; irgendwann sei sie weg; er sei raus, um seine Frau anzurufen; habe Inka dann draußen auf Bank entdeckt und sich zu kurz ihr gesetzt; dann in die Telefonzelle, bei Rückkehr sei Inka nicht mehr da gewesen; B. sei dann alleine nach Hause gegangen. Ermittler haben Hinweise von Zeugen, die Inka noch am Montag gesehen haben wollen.
- Tatverdächtig: Herrmann B.
- Zitat: „Ja wenn das so weitergeht würd' ich sagen wir gewinnen's.“ / „Die haben keine Chance mehr. Das Spiel ist gelaufen. Wir sind Weltmeister!“ / „Och, schon wieder in die Kneipe? Da hab' ich aber keine Lust.“ / „Hiiilfee! Helft mir doch, Hiiilfee!“
- Sprecher: Wolfgang Grönebaum
- Musik: "Waterloo" (Abba) / "Rucki Zucki" (Hier gesungen von den Kneipengästen, Original von Ernst Neger) / "Drums a go go" (Sandy Nelson)
- Darsteller: Hans-Christian Fredersdorf, Dagmar Grimm, Wilfried Klaus, Ruth Küllenberg, Dörthe Mahraun, Georg Thomas
- Besonderheiten: Vom Filmfall ist erst nur der Ton zu hören, im Bild ist eine Super-Nahaufnahme der beigen Studio-Stellwand. Kurz darauf Schnitt auf den verblüfften Ede, der vorwurfsvoll auf etwas deutet. Eine Sekunde später ist auch das richtige Bild da.
- Belohnung: 3.000 DM
- Bewertung: **
- Status: ungeklärt
Nachspiel
Der Verdächtige erscheint nach den Schilderungen im Filmfall doch wohl als der wahrscheinliche Täter. Laut den Kommentaren zur Sendung bei YouTube wurde gegen ihn jedoch weder Anklage erhoben noch wurde die Leiche gefunden. Siehe dazu auch den Hörzu-Artikel von Friedhelm Werremeier aus der Reihe "Tatort XY", später "Eduard Zimmermann: Meine aufregendsten Fälle": 57) Endspielabend.
Betrug mit Schneeballsystem ("Schwindel mit Heimarbeit")
Inhalt
- Dienststelle: Interpol Wien
- Beamter im Studio: Herr Dr. Köck
- Details: Josefa R. hat kein leichtes Leben, fünf Kinder und ständige Geldnot; Ehemann, Konservenfabrik-Mitarbeiter, "legt Lohn und Kindergeld zu großem Teil in Alkohol an"; Josefa versucht, durch Heimarbeit auf eigene Füße zu kommen; gibt Anzeigen in österreichischen Tageszeitungen auf und schickt Interessenten Prospekte einer Liechtensteiner Firma; sitzt mit hausaufgabenmachenden Kindern am Küchentisch; Kommissar der Gendarmerie kommt vorbei; Kinder rausschicken; Anzeige wegen Betrugs; R. völlig aufgelöst; Opfer, aber zugleich auch Mittäterin im Schneeballsystem, wie tausende andere auch; massenweise Vorladungen; Geprellte bekommen wegen Schneeball-Mittäterschaft reihenweise Strafen aufgebrummt; Ermittler kennen Tatverdächtigen des "Schwindel-Imperiums" Walter S. schon; wachsende Aktenberge-Animation, unterlegt mit lässigen Drums; S. soll Betrugskonzern aus Südamerika aus lenken.
- Tatverdächtig: Walter S.
- Zitate: „Ja, Südamerika ist weit. Die haben auch andere Sorgen da!“
- Sprecher: Wolfgang Grönebaum
- Darsteller: Frank Dietrich, Linda Koch-Kaiser, Walter Regelsberger, Elfriede Rösner (auch Elfriede Rösner-Lederer), Rudolf Rösner
- Besonderheiten: XY-Vorbeugung
- Belohnung: nicht bekannt
- Bewertung: **
- Status: geklärt (Quelle?)
Nachspiel
Raubüberfall auf Eiscremefabrik ("Nachts in der Eisfabrik")
Inhalt
- Dienststelle: Kripo Dortmund
- Beamter im Studio: Hauptkomissar Dürrda
- Tattag: 11. Mai 1974
- Details: Kurzer, heißer Frühsommer hat Bedarf an Eiscreme wachsen lassen; auch nachts wird weiter Stieleis produziert; Maschinen laufen auf Hochtouren; Geschäftsführer-Assistentin Marianne H. für die Entlohnung der Aushilfskräfte zuständig; 123 DM für zwei Tage Aushilfe; in der "kleinen Kasse" des Unternehmens in der Regel Beträge bis 5.000 DM; zurzeit außergewöhnlich viel Hartgeld; Geschäftsführer Alexander R. hat im Nebenraum Aktentasche mit Schmuck, den er in Zahlung genommen hat; gegen 21 Uhr noch Arbeit in den Büros, in der Fabrikalle werden Maschinen geäubert; Reinemachfrauen auch im Einsatz; kurzer Plausch mit Nachtwächter Walter K.; K. hat kleinen Wachraum im Hof; lässt in warmen Nächten Tür offen, auch Tor zum Betrieb wegen Lieferanten etc. auch nachts weit geöffnet. Nach Mitternacht: Alexander und Marianne fertig mit Abrechnungs- und Auftragszetteln; Schlafmöglichkeiten in Nebenräumen, um sich lange Heimwege zu ersparen; Alexander geht in Pyjama zu Bett, Marianne macht noch die Kasse; Unbekannter mit Baskenmütze schleicht sich auf Firmengelände; Marianne löscht um 01:30 Uhr das Licht; nächtlicher Anruf lässt Alexander den Hörer aushängen; Täter schlägt Scheibe ein und rangelt mit Geschäftsführer; Alexander flüchtet und will Hilfe holen; herbeigeeilte Marianne schnappt sich Alex' Pistole aus Nachttisch und will mit Schmucktasche fliehen; Täter überwältigt sie und feuert mit erbeuteter Pistole Warnschuss ab; flieht mit Handkasse; wird auf Firmenhof aber von Geschäftsführer und Nachtwächter gestellt; erneutes Gerangel, bei dem Wächter und Alexander verletzt werden; Täter rafft etwa 2.500 DM zusammen und entkommt.
- Sprecher: Wolfgang Grönebaum
- Darsteller: Klaus Hagen Latwesen (auch Klaus-Hagen Latwesen), Erika Monreal
- Besondertheit: Kommissar Dürrda setzt große Hoffnungen in die vom Täter verlorene Baskenmütze. Von der seien in der Art und Größe nur wenige in Ravensburg und Bochum verkauft worden. Außerdem könne der Knopf oben gegen eine blaue Bommel ausgetauscht werden - was er auch gleich vorführt. Bei irgendjemandem könne also die Bommel ohne Mütze "in irgendeiner Schublade" liegen.
- Belohnung: 8.000 DM
- Bewertung: *
- Status: ungeklärt
Nachspiel
Die Studiofälle der Sendung:
- SF 1: Kapo Zürich: Weitere Fragen der Polizei und nähere Angaben zu mutmaßlichem Entführer und Bankräuber Stanislav K. vom FF 1 der Sendung vom 15.11.1974. Er hatte bis zu seiner Festnahme in Frankfurt die Haare gefärbt, trug Bart und Brille und benutzte vier Falschnamen. Inzwischen wurde er an die Schweiz ausgeliefert. Die Kantonspolizei Zürich möchte jetzt von den Zuschauern wissen, wo sich der Festgenommene seit Dezember 1973 aufgehalten hat, wo er übernachtet hat, mit wem er Kontakte hatte, wo sich er ein Auto geliehen und wo er eine Pistole gekauft hat. Fahndung nach ihm war im SF 3 der Sendung vom 08.03.1974; Bericht über die Festnahme in der Sendung vom 11.10.1974.
- SF 2: Kripo München: Fahndung nach Algerier Roland D. Raubüberfall auf Schmuckfirma; Beute Gold und Juwelen im Wert von 1,5 Mio. DM, zweiter Täter in Österreich festgenommen.
- SF 3: Kripo Frankfurt: Raubüberfall auf Supermarkt und Vergewaltigung einer Kassiererin, Täter trug auffällige und seltene bunte Schuhe, weinroter Slip mit Reißverschluss aus Sexshop, Beute von mehr als 30.000 DM in blauer Tasche von Kaffeefirma verstaut.
- SF 4: Kapo Zürich: Fahndung nach Betrüger Paul Albert F., ihm wird betrügerischer Konkurs und Bilanzfälschungen mit einem Schaden von über zwei Mio. CHF vorgeworfen, er spricht Schwyzerdütsch, Französisch und Italienisch, hat auffällige eine Narbe am rechten Mundwinkel und wird wahrscheinlich begleitet von seiner Frau und seinen beiden erwachsenen Söhnen, die auch betrogen haben sollen, Suche nach weiteren Geschädigten.
Geklärt: Der Gesuchte wurde in Rom verhaftet. Klärung in der Folgesendung.
- SF 5: Kripo Düsseldorf: Fahndung nach Klaus Gerhard W., Mitglied der "Brebeck-Bande" Ausbruch aus Düsseldorfer Gefängnis, aufgeschweißte Geldschränke in ganz NRW, Beute 2,2 Mio DM, Kontakte im Raum Krefeld/Neuss.
- SF 6: Kripo Hamburg: Suche nach Suche nach Egon P. und Dr. Helmut W., Wirtschaftskriminalität, Stoßbetrug durch Weiterverkauf von großen Warenbeständen, die sie mit Hilfe einer Scheinfirma an sich gebracht hatten, Schaden über 1 Mio. DM, beide sprechen Süddeutsche Mundart.
Teilweise geklärt: Dr. Helmut W. stellte sich auf Anraten seines Anwaltes der Polizei, Egon P. ist weiter flüchtig, erneute Fahndung. Ede berichtet in der Folgesendung.
XY gelöst - der Rückblick
Zwischenergebnisse aus früheren Sendungen:
- FF 1 der Sendung vom 15.11.1974: Der in Frankfurt am Main festgenommene Einbrecher Stanislav K. hat eventuell auch die Serie der nächtlichen Banküberfälle begangen. Dies ergaben die Ermittlungen nach seiner Auslieferung in die Schweiz. Der Festgenommene macht hierzu aber nur unvollständige Angaben und die Polizei hat neue Fragen an die Zuschauer. Siehe Studiofälle.
- SF 2 der vorherigen Sendung: In der Fahndung der Kripo Saarbrücken nach dem Betrügerpärchen Karl-Heinz und Dagmar M., gesucht wegen Stoßbetrug durch den Weiterverkauf nichtbezahlter Waren, gibt es ein neues Foto von Karl-Heinz M., der am 12.12.1974 in Bochum ein Auto unterschlagen hat. Mit dem in Farbe gezeigten signalgrünen Opel Kadett könnten sie noch heute unterwegs sein. Karl-Heinz M. trägt die Haare jetzt blondiert und hat einen Vollbart. Sein Fahndungsfoto und das seiner ebenfalls weiterhin gesuchten Frau ist trotz Farbsendung noch in SW, jetzt aber mit braunem Hintergrund.
XY gelöst
- SF 3 der vorherigen Sendung: Festnahme im Mordfall Rosa K. in Wien. Das vom Täter mitgenommene portable Fernsehgerät des Opfers mit der aufgeklebten Gerätenummer konnte in einem Leihhaus sichergestellt werden. Der jetzt vom Wiener Sicherheitsbüro festgenommene Mann hatte den Fernseher einen Tag nach der Tat dort versetzt. Er hat auch ein Geständnis abgelegt.
Erste Erkenntnisse (Zuschauerreaktionen in der Spätausgabe)
Filmfälle:
- FF 1: Vermisstenfall Inka S.; viele Hinweisgeber glauben Inka nach ihrem Verschwinden gesehen zu haben; einige wollten das Foto auch nochmal sehen; Kommissar ist skeptisch, ob das Mädchen noch lebt.
- FF 2: Schneeballsystem; viele Hinweise aus Österreich aber nichts Konkretes. Auch Werner berichtet aus der Schweiz viele Hinweise auf Walter S.
- FF 3: Überfall auf die Eisfabrik; viele Hinweise, auch anonyme; diese Hinweisgeber möchten sich noch einmal melden, es wird natürlich vertraulich behandelt; Mütze und Pistole werden gezeigt.
Studiofälle:
- SF 1: Die Schweizer Behörden fragen noch einmal, wo sich der mutmaßlichem Entführer und Bankräuber Stanislav K. während seiner Flucht aufgehalten hat; vom 22. Juli bis zum 09. August 1974 soll er in einem gemieteten grünen Renault R16 mit Zürcher Kenneichen unterwegs gewesen sein; davor hatte er vermutlich einen orangenen VW Passat mit deutschen Kennzeichen entweder "STA" für Starnberg oder "STH" für Stadthagen.
- SF 2: Ein Mann hat den wegen eines Raubüberfalles auf eine Schmuckfirma gesuchten Roland D. möglicherweise erst vor kurzem noch getroffen und möchte das Foto noch eimal sehen, das dann auch eingeblendet wird; auch im österreichischen Wintersportort Lech am Arlberg soll er gesehen worden sein; ein Mann der dem Gesuchten sehr ähnlich sah kaufte dort ein paar Skier.
- SF 3: Die auffälligen und seltenen bunten Schuhe des Täters werden noch einmal gezeigt; ein Hinweisgeber nannte Einzelheiten, die in der Sendung gar nicht erwähnt wurden; ein Mann mit bunten Schuhen soll in einer Filiale der Kaffeefirma, aus der die blaue Tasche stammt, gesehen worden sein;
- SF 4: Der von der Kapo Zürich gesuchte Paul Albert F., dem betrügerischer Konkurs und Bilanzfälschungen vorgeworfen werden, soll mit einer Frau und zwei Jungen in einem Gasthaus in Salzburg gesehen worden sein; der Mann hatte eine Narbe am rechten Mundwinkel und sprach schwyzerduetscher Dialekt.
- SF 5: Wenige Hinweise bisher zum von der Kripo Düsseldorf gesuchten Gefängnisausbrecher Klaus Gerhard W.; möglicherweise hat er sich ins Ausland außerhalb des Sendegebietes abgesetzt; sein Fahndungsfoto wird auch noch einmal gezeigt.
- SF 6: Einige vielversprechende Hinweise mit zwei konkreten Anschriften zum von der Kripo Hamburg wegen Stoßbetrug gesuchten Dr. Helmut W.; ein Hinweis zum zusammen mit ihm gesuchten Egon P.; kam aus Österreich, zu dem Peter aber noch nichts sagen kann; die beiden Gesuchten sind wahrscheinlich nicht mehr zusammen unterwegs.
Bemerkungen
- Erste Sendung in Farbe; Ede preist die Vorzüge zu Beginn der Sendung an. So seien Beweisstücke jetzt viel besser erkennbar. Auch die Studios seien vergrößert worden.
- Viele Pannen mit Bluebox und Logos, z.B. wird Vorbeuge-Logo erst zu spät eingeblendet. Ede schaut gerne mal in die falsche Kamera.
- Anderer, seltener Vor- und Abspann, wurde nämlich nur ganze sieben mal gespielt! In den ersten sechs Sendungen des Jahres 1975 sowie in der Sendung vom 09.04.1976.
- Wilfried Klaus (SOKO 5113) als Polizeibeamter in Filmfall 1.
- Im Filmfall 1 gibt es eine zeitliche Ungenauigkeit, die wahrscheinlich aber nur wenigen XY-Zuschauern aufgefallen sein dürfte: Zunächst wird auf einem Fernseher der Anstoß der Niederländer nach dem deutschen 2:1-Führungstreffer in der 43. Minute gezeigt. Die Halbzeitpause steht zu diesem Zeitpunkt also kurz bevor. Die Gespräche der Anwesenden vor dem Fernseher beziehen sich aber bereits auf das Spielende, also eine ganze Stunde später als nach der gezeigten Szene. Im nächsten Schnitt, in einem anderen Wohnzimmer, wird das Spielende dann tatsächlich gezeigt.
- Unterschiede beim Feiern des Fußball-WM-Sieges: 1974 in der Kneipe, 40 Jahre später Schüsse beim Autokorso in der Sendung vom 04.03.2015.
- Vor Filmfall 3 dreht sich Ede um.
- Ab dieser Spätsendung macht Ede nur noch die Filmfälle. Die Studiofälle präsentiert jetzt Peter Hohl.
- Weitere Darsteller: Michael Hoffmann, Monika Kunz, Theo Pöppinghaus
Vorherige Sendung: Sendung vom 13.12.1974
Nächste Sendung: Sendung vom 28.02.1975
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