Nächste Ausgabe von "Aktenzeichen XY … ungelöst" in 20 Tagen (am 11. Dezember 2024) um 20:15 Uhr im ZDF!

Sendung vom 11.03.1977

Aus Aktenzeichen XY ... ungelöst - Wiki
(Weitergeleitet von 094)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
   Sendung Nr. 094   Moderation: Eduard Zimmermann   
vorherige Sendung (Nr. 93 vom 28.01.1977) nächste Sendung (Nr. 95 vom 22.04.1977) ▶

 

   Sendung Nr.
   094
  Moderation:   
Eduard Zimmermann   
vorherige Sendung
(Nr. 93 vom 28.01.1977)
nächste Sendung ▶
(Nr. 95 vom 22.04.1977)

 

Filmfälle

Mord an Autohändler Franz Sch. ("Mord an Autohändler")

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Hanau
  • Beamter im Studio: Kriminalhauptkommissar Grede
  • Tattag: 01. April 1976
  • Details: Sparkasse in Würzburger Vorort: Autohändler darf vom Konto der Tochter 18.000 DM holen. Vermittler von Autos, Lastwagen und Baumaschinen hat Geschäftstermin im Rhein-Main-Gebiet. Geschäfte laufen mehr schlecht als recht. Er nimmt Waschzeug mit, sagt Ehefrau aber nicht, was er vorhat. 20 Stunden später: verbrannte Leiche in Gemarkung Bischofsheim (Stadtteil von Maintal) bei Hanau. Wiesengelände im Nebel. Opfer wurde mit Beil erschlagen, dann mit Auto "paarmal" über die Leiche gefahren. Täter hat/haben zwar Ausweispapiere mitgenommen, aber jede Menge unverbrannter Visitenkarten liegen unter der Leiche. Opfer im Filmfall sieht im Vergleich zu Foto in Ermittlungsmappe nicht verbrannt aus. Auto des Opfers wird 100 Meter neben Polizeirevier gefunden. 18.000 DM waren noch gut versteckt im Kofferraum: Ähnlicher Fall: Vier Monate vorher Überfall bei angeblicher Vermittlung von gebrauchtem Schaufellader in Holledau und Kiesgrube bei Kassel: Rückblick auf FF 3 der Sendung vom 04.06.1976 mit "XY in XY". Zeuge erkennt im Fernsehen Beweismaterial. Auch ehemaliger Polizist gehört zu den Tätern. Ermittler vermuten Zusammenhang zwischen den verschiedenen Taten.
  • Zitat: „Da war doch das Ding da oben in Kassel in der Kiesgrube“.
  • Sprecher: Wolfgang Grönebaum
  • Darsteller: Heinz Kammer, Helmut Kircher (als Zeuge), Jürgen "Joa" van Overstraaten, Leon Rainer (als Kommissar), Christoph Saam (auch Christoff Sahm), Hannes Schmidt, Katrin Schönermark, Maximilian Wolters
  • Besonderheiten: Die Tatwaffe war ein Beil. Der Stiel war vormals an anderem Werkzeug befestigt.
  • Belohnung: 5.000 DM
  • Bewertung: **
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Siehe auch:

Einbruch in Lustvilla Schwetzingen ("Lustvilla-Einbruch")

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Schwetzingen
  • Beamter im Studio: Kriminalhauptmeister Dörfer
  • Tatzeit: 29. Juli 1975
  • Tatort: "Lustvilla" im Schwetzinger Schlossgarten
  • Details: Kriminalbeamter geht im Schwetzinger Schlossgarten achtlos an Skulpturen vorbei. Ehemaliges Badehaus Refugium für Mußestunden von Dieben geplündert. Tor aufgebrochen, durch Seitenfenster eingedrungen. Beute Voltaire-Schreibtisch, Spieltisch, Rosenholzkommoden. Eine Stunden nach Eindringen alles im Auto verstaut, Gesamtwert der Beute 500.000 DM. Fachzeitschrift "Weltkunst" mit Bericht über Diebstahl. Münchner Antiquitätenhändler hat keine Zeit zum Lesen und bekommt im November 1975 Besuch von jungem Mann mit VW-Bus. Angebot von Kommode und Spieltisch. Händler weiß nichts von Diebstahl in Schwetzingen, hält die Stücke für Imitate. Kommode und Spieltisch für 1.400 DM verkauft, sind aber das Hundertfache wert. Antiquitätenhändler notiert Ausweisnummer und Autokennzeichen "WI-TZ 956". Einen Monat später liest der Händler die Fachzeitschrift. ER stößt auf Bericht, hat Stücke aber schon verkauft UND verständigt die Polizei. Autokennzeichen ist falsch, Ausweis ist aber echt. Junger Mann wird in Wiesbaden von Kripo besucht, hat alten Ausweis verloren und war nicht in München. Überprüfung ergibt: Ein anderer Mann hat unter seinem Namen die Stücke verkauft.
  • Zitate: „Herr M., wir hätten gerne mal ihren Ausweis gesehen.“ - „Ja gerne. Aber was is'n damit, hab' isch was verbroche?“
  • Sprecher: Wolfgang Grönebaum
  • Darsteller: Jochen Busse, Rolf Castell, Peter Hamm, Ulli Kinalzik (auch Hans-Ulrich Kinalzik), Erwin Scherschel, Klaus Wübben
  • Belohnung: 4.000 DM
  • Bewertung: *
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Raubüberfall auf Postamt ("Überfall mit Freizeitmaler")

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Frankfurt
  • Beamter im Studio: Hauptkommissar Dieter Ortlauf
  • Tatzeit: 21. Oktober 1976, 16:30 Uhr
  • Tatort: Frankfurt am Main, Hauptpostamt auf der Zeil
  • Details: Postbeamter war Blumen für seine Frau einkaufen. Mann kauft in Kaufhaus auf der Zeil zwei billige Kunstledermappen. Zoohändler und Freizeitmaler Walter W. malt Äffchen, will Einnahmen auf Postkonto einzahlen. Mann drängt sich vor, Überfall auf Postamt. Täter schießt und flieht ohne Beute. Postbeamter wird schwer verletzt, erleidet Trümmerbruch. Zoohändler W. zeichnet den Täter noch in der Post. Zwei Stunden später wird Jacke mit Pistolenmagazin im Parkhaus neben Postamt gefunden, Polizei findet darauf interessante Einzelheiten wie Schmauchspuren. Waffe wurde in Belgien hergestellt und in Frankfurt verkauft, ist ein Mal gereinigt worden, Reparaturen an der Innentasche und am Ärmelfutter, Kripo schickt Kommissar Ortlauf und Kollegen zum Zoohändler. W. macht Zeichnung von Kommissar Ortlauf, der ist mit der Zeichnung bei Ede im Studio.
  • Zitate: „Nichts deutet darauf hin, dass sich um diese Zeit bereits ein Ereignis anbahnt, dass eine Stunde später abrupt in das Leben des Postbeamten eingreifen wird und dass seine Frau am Ende dieses Tages statt Blumen eine schockierende Nachricht erhalten wird.“ (guter Wolfgang-Text) / „Setz dich doch mal anständig hin!“ (Zoohändler zu seinem Äffchen) / „Der Schneider und der Ortlauf, die müssten jetzt eigentlich gerade bei ihm sein.“ (Kommissar) / „Kompliment, Herr W. Ich bin zwar kein Fachmann, aber mir gefallen die Bilder sehr gut. Malen Sie ausschließlich Landschaftsbilder?“ (Kommissar Ortlauf)
  • Sprecher: Wolfgang Grönebaum
  • Darsteller: Leo Bardischewski, Hermann Günther, Eberhard Peiker, Gerd Ramm, Hartmut Solinger, Karl-Heinz Staudenmeyer (auch Karl-Heinz Staudenmayer), Charlotte Witthauer (und der Frankfurter Kommissar Ortlauf, der sich selbst spielte)
  • Besonderheiten: Parallelen zum FF 3 der Sendung vom 29.11.1968, als ein überfallener Diamantenhändler aus Pforzheim auch ein Freizeitmaler war und noch im Krankenhaus eine Zeichnung der beiden Täter anfertigte. Hauptkommissar Dieter Ortlauf von der Kripo Frankfurt spielt im Film sich selber.
  • Belohnung: 3.000 DM
  • Bewertung: **
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Siehe auch:

Die Studiofälle der Sendung

  • SF 1: Kripo Bielefeld - Fahndung nach Franz-Josef F. wegen Entführung einer Fabrikantenfrau, in Scheune bei Paderborn eingesperrt und misshandelt, keine Lösegeldforderung, Opfer konnte sich befreien.
  • SF 2: Sicherheitsbüro Wien - Fahndung nach George Andrew McG. wegen betrügerischem Kunsthandels, Inhaber Galerie in Wien, Schaden mehr als eine Mio. Schilling.
  • SF 3: Stadtpolizei Zürich - Fahndung nach Albert K. Er steht in dringendem Verdacht, seine 15-jährige Tochter und deren 16-jährige Freundin erschossen zu haben.
  • SF 4: BKA Wiesbaden für Kripo Straßburg - Unbekannte schwangere Tote, die in Frankreich gefunden wurde, aber vermutlich aus Deutschland stammt. Sie wurde durch einen Messerstich ermordet, Dunkelrotes Baumwolltaschentuch gefunden, nur in Deutschland in Grenznähe verkauft.

Geklärt: In einem Update in der Sendung vom 01.07.1977 mit weiteren Fragen der Polizei an die XY-Zuschauer wird die Identität der Toten bekanntgegeben. Es handelt sich um eine 16-jährige Schweizerin, die in Stuttgart lebte.

  • SF 5: Kripo Berlin - Fahndung nach Friedrich B. wegen Betrügereien mit der Berlinhilfe. Er hat sich möglicherweise in die Schweiz abgesetzt. Schadensumme: 7 Mio. DM.
  • SF 6: Kripo Aachen - Fahndung nach Hans-Dieter K. und August R. wegen Banküberfalls. Ein Mittäter wurde bereits verhaftet.

Teilweise geklärt: August R. stelle sich am Tag nach der Sendung selber der Polizei. Bekanntgabe in der Sendung vom 20.05.1977.

  • SF 7: Kripo Bremen - Fahndung nach Erich P., der aus der JVA Bremen Oslebshausen ausgebrochen ist und seitdem weitere Einbrüche begangen hat.
    Nach ihm wurde schon einmal im FF 2 der Sendung vom 13.12.1974 als Mitglied der Bremer "Hafenbande" gesucht.

Geklärt: Der Gesuchte konnte in Hamburg festgenommen werden. Bekanntgabe in der Sendung vom 20.05.1977.

XY gelöst – der Rückblick

Zwischenergebnisse aus früheren Sendungen

  • SF 4 der vorherigen Sendung: Gesucht werden weiterhin Christian K. und Johann R. wegen Mordversuchs an Schweizer Zollbeamten. Beide sollen Kontakt zur deutschen RAF haben. Erst später wird klar, dass Christian K. selber der RAF zugehörig war.
  • SF 5 der vorherigen Sendung: Auch im Entführungsfall Richard O. konnte noch keine Klärung vermeldet werden.

XY gelöst

  • FF 1 der vorherigen Sendung: Konrad Toenz berichtet aus Zürich, dass sich noch am Abend der letzten Sendung eine Verwandte des Mannes aus Nürnberg meldete. Entgegen der Meinungen sogenannter Experten war der vermeintliche "Horst" einfach nur ein Simulant, der es wohl nur auf eine Aufenthaltsgenehmigung in der Schweiz abgesehen hatte. Es handelte sich bei dem angeblichen "Horst" in Wirklichkeit um den Jugoslawen Steva M., der von Zuhause ausgerissen war. Am Tag nach der Sendung setzte er sich vermutlich nach Jugoslawien ab.
  • SF 2 der vorherigen Sendung: Der von den österreichischen Behörden wegen Mordverdacht gesuchte Walter Sch. konnte in Wien-Simmering von einem jungen Wachebeamten verhaftet werden. Er ertappte ihn beim Versuch, ein Auto zu knacken, auf frischer Tat.
  • SF 3 der Sendung vom 03.12.1976: Der vom LKA München gesuchte Serienbetrüger Maximilian F. wurde bei Pirmasens verhaftet. Ein Hotelangestellter hatte Verdacht geschöpft und die Polizei verständigt.
  • SF 4 der Sendung vom 03.12.1976: Dieter L., in den Zeitungen als "Ausbrecherkönig" bezeichnet, konnte in Kassel nach einem erneuten Raubüberfall festgenommen werden. Diesmal war er aus "Santa Fu" (der Justizvollzugsanstalt Fuhlsbüttel) ausgebrochen.
  • SF 5 der Sendung vom 03.12.1976: Eduard Zimmermann kann außerdem von der Verhaftung der Täter im Entführungsfall des Springreiters Hendrik S. berichten.
  • FF 1 der Sendung vom 05.11.1976: Neues von Hund "Wuschel". Die unbekannte Tote konnte als Gudrun H. identifiziert werden. Ihr Ehemann wurde unter dringendem Tatverdacht festgenommen, sie ermordet zu haben. Der Hund gehörte keinem der Beteiligten und hat mit der Tat nichts zu tun.

Erste Erkenntnisse (Zuschauerreaktionen in der Spätausgabe)

Filmfälle:

  • FF 1: Mord an Autohändler Franz Sch. aus Würzburg; weit über 100 Hinweise; Ede mit dem Tatwerkzeug im Studio; es besteht Hoffnung, dass das Beil die Täter verraten könnte; die Polizei ist in einem bestimmten Hinweis zur Zeit unterwegs; Hinweise auch zum Schlüssel und anderen vermissten Gegenstände des Opfers.
  • FF 2: Zahlreiche Hinweise zum grauen VW Bus der Täter; ein anonymer Anrufer wird gebeten, sich noch einmal zu melden; er meint eines der gestohlenen Möbelstücke gekauft zu haben; Ede erwähnt, dass er es herausgeben müsste, aber dafür evtl. etwas von der Belohnung bekommen könnte.
  • FF 3: Raubüberfall auf Postamt in Frankfurt; Einige interessante Hinweise; die Frau, welche nach der Tat die Jacke des Täters gefunden und im Parkhaus beim Pförtner abgeben hatte, hat sich gemeldet; es gibt Anhaltspunkte für die Ermittlung des Besitzers der Jacke; die Zeichnung des Zeugen vom Täter im Postamt wird noch einmal gezeigt.

Studiofälle:

  • SF 1: Fahndung nach Franz-Josef F., der eine Fabrikantenfrau bei Paderborn entführt haben soll; keine Lösegeldforderung; Opfer konnte sich befreien; Überprüfungen laufen; sein Fahndungsfoto wird erneut gezeigt.
  • SF 2: Fahndung nach George Andrew McG. wegen betrügerischem Kunsthandels; den Inhaber einer bekannten Galerie in Wien wollen einige Zuschauer in den letzten Tagen dort noch in einigen Lokalen gesehen haben; Hinweis auch auf seine ehemalige Sekretärin; eine Deutsche, die seit einiger Zeit aus Wien verschwunden ist; aber noch kein konkretes Ergebnis.
  • SF 3: Fahndung nach Albert K. Er steht in dringendem Verdacht, seine 15-jährige Tochter und deren 16-jährige Freundin erschossen zu haben UND sein Fahndungsfoto wird noch einmal gezeigt.
  • SF 4: Eine ganze Reihe von Hinweisen zu der unbekannten schwangere toten Frau, die in Frankreich in der Nähe von Straßburg gefunden wurde und vermutlich aus Deutschland stammt; Anrufer berichteten von vermissten Verwandten und von einem Mädchen, das zum fraglichen Zeitpunkt als Anhalterin in Frankreich unterwegs und schwanger war.
  • SF 5: Fahndung nach Friedrich B. wegen Betrügereien mit der Berlinhilfe; Vermutungen, er habe sich möglicherweise in die Schweiz abgesetzt, könnten sich eventuell bestätigen; viele Anrufe im Aufnahmestudio Zürich; wertvoller Hinweis an die deutschen Behörden weitergeleitet; auch in Österreich meint eine Zuschauerin, ihn vor ca. drei Wochen in einem Wiener Hotel gesehen zu haben; angeblich auf der Durchreise nach Australien; Überprüfungen laufen; sein Fahndungsfoto wird erneut gezeigt.
  • SF 6: Fahndung nach den mutmaßlichen Bankräubern Hans-Dieter K. und August R. wegen Banküberfalls; ein weiterer Mittäter wurde bereits verhaftet; Überprüfungen laufen; ihre Fahndungsfoto werden noch einmal gezeigt.
  • SF 7: Fahndung nach Erich P., der aus der JVA Bremen Oslebshausen ausgebrochen ist und seitdem weitere Einbrüche begangen hat; er könnte am Abend der Sendung von der Schweiz aus nach München geflogen sein, um von dort nach Berlin weiter zu fliegen; Überprüfungen laufen; da unklar ist, wie er zur Zeit aussieht werden zwei Fahndungsfotos von ihm gezeigt; eines ohne und eines mit Bart, das erst kurz vor seiner Flucht aus den Gefängnis entstanden ist; auch hier laufen bereits Überprüfungen.

Bemerkungen

  • Gute Panne im Rückblick: Peter berichtet von der Festnahme von Walter Sch. aber man sieht Ede herumschauen.
  • Filmfall 2: Nette Texte, und Jochen Busse als unschuldiges Opfer eines Identitätsdiebstahls.
  • Filmfall 3: Witzig – Hauptkommissar Dieter Ortlauf spielte sich im Film selbst. Danach wird sein vom Zeugen gezeichnetes Phantombild neben ihm gezeigt.
  • Peter Hohl wendet sich in der Spätsendung persönlich an einen bestimmten Zuschauer, der einige Andeutungen zu einem länger zurückliegenden Mordfall machen konnte. Er hat mit dem Anruf lange gezögert, weil er nicht wusste, ob sein Hinweis zutreffen könnte und er nichts Falsches sagen wollte. Die Überprüfung hat ergeben, dass sie für die Polizei sehr wertvoll sein könnten. Der Anrufer wird von Peter Hohl gebeten, sich noch einmal zu melden, und er nennt als Stichwort "Monogramm". Um welchen Fall es sich handelt, sagt er aber nicht. Fast zwei Jahre später erwähnt Friedhelm Werremeier im Rahmen der Hörzu-Serie "Tatort XY" schließlich die Auflösung.

Vorherige Sendung: Sendung vom 28.01.1977

Nächste Sendung: Sendung vom 22.04.1977

zurück zur Sendungsübersicht