Sendung vom 02.12.1983
Sendung Nr. 161 | Moderation: Eduard Zimmermann |
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Filmfälle
Raubmord an Josef S. ("Dschingis Khan")
Inhalt
- Dienststelle: BP-Direktion Wien
- Beamter im Studio: Dr. Josef Siska
- Tattag: Sonntag, 09. Januar 1983
- Details: Wiener Original; wird wegen seines auffälligen Bartes "Dschingis Khan" genannt; häufiger Gast in den Heurigen-Wirtschaften von Sievering und Grinzing; trinkt aber selten, sondern nutzt Gaststätten für Gelegenheits-Schmuckgeschäfte; verkauft Männern beim Wein Brosche für 1.000 öS; kein Gewerbeschein, aber noch nie mit Behörden in Konflikt geraten; alles legale Ware; Josef S. häufig bei Versteigerungen; durch jahrelange Erfahrung weiß er, wie er an Schnäppchen kommt; als gelernter Metallarbeiter auch handwerklich begabt; kann beschädigte Schmuckstücke reparieren; Lebensgefährtin Gertrude M. unterstützt ihn bei Geschäften; hat durch ihren früheren Juwelierladen noch gute Kontakte in die Branche; anstehender "Großauftrag" für die beiden, sollen für Kunden unter anderem Schmuck und 2 kg Feingold besorgen; Josef kauft Schmuck und Edelsteine auch bei kleineren Antiquitätenläden ein; bei jedem Wetter unterwegs mit Motorroller, der über eigene Halterung für Gehstock verfügt; am 9. Januar '83 hat Gertrude Feingold noch nicht besorgen können; Josef hat sich trotzdem mit Auftraggebern verabredet; offenbar großes Vertrauen; legt in der Wohnung Schmuck für 600.000 öS aus; Gertrude will derweil Tochter besuchen und fährt mit Mini Cooper davon. Gegen 18 Uhr Rückkehr in die Wohnung; unbekannter Mann öffnet und verletzt Gertrude mit Hiebwaffe schwer; 12 Stunden bewusstlos; findet dann toten Josef im Wohnzimmer; verständigt schluchzend die Polizei.
- Zitate: „Auf dem Tisch stehen zwei gebrauchte Gläser. Der Rentner hat seine Mörder noch bewirtet.“ (Sprechertext Wolfgang)
- Sprecher: Wolfgang Grönebaum
- Darsteller: Franz Gary, Elfi König, Ulf-Dieter Kusdas, Charly Winkler
- Besonderheit: Hervorragende Darstellung von Josef S. durch Franz Gary
- Belohnung: 50.000 Schilling
- Bewertung: **
- Status: ungeklärt
Nachspiel
Einbrüche ("Erstaunlich selbstbewusste bundesweit tätige Einbrecher")
Inhalt
- Dienststelle: Kripo Bergisch Gladbach
- Beamter im Studio: Oberkommissar Schäfer
- Details: erstaunliches Selbstbewusstsein; Verfolgungsjagd in der Stadt; Toilettenfenster; Häusereinbrüche
- Zitate:
- Ermittler beim Auto des Verdächtigen: „Wozu brauchen Sie denn im Auto so viele Bohrer und Drähte und Stemmeisen?“ / „Weiss gar nicht, wie das da reinkommt! Die Tasche kenn' ich gar nicht ...“ / „Denk' ich mir.“ / „Nee, wirklich! Ich hab' keine Ahnung! Der Wagen wird so oft verliehen, an Bekannte, an Freunde ... vielleicht hat das jemand liegen lassen.“ / „Jedenfalls ist die Tasche erst mal sichergestellt. Und wir unterhalten uns im Präsidium weiter. Aber vorher gehen wir nochmal schnell in den Keller.“
- Auf der Polizeiwache: „Ich habe Ihnen doch gesagt: die Tasche und das Werkzeug hab' ich noch nie gesehen.“ / „Sagen Sie mal, Herr Lang: kommen Sie sich nicht selbst ein bisschen komisch vor? Wir finden in Ihrer Wohnung lauter gestohlene Sachen. Dann im Auto eine Tasche mit typischem Einbruchswerkzeug. Und Sie wollen nicht wissen, wo die Sachen her sind - beziehungsweise, wie sie da hingekommen sind?“ - „Wenn ich's Ihnen doch sage!“ / „ ... und Ihr Mercedes war doch neulich nachts auch vollgepackt mit Sachen aus dem Einbruch im Odenthal!“ / „Damit hab' ich nichts zu tun! Den Mercedes hatt' ich verliehen.“
- Sprecher: Wolfgang Grönebaum
- Darsteller: Bertram Edelmann, Hans-Christian Fredersdorf, Norbert Goth, Dan van Husen, Helmut Kircher, Detlev Moreth-Moreau (auch Detlef Moreau), Klaus Münster, Leon Rainer
- Bewertung: *
- Status: geklärt (Quelle ?)
Nachspiel
Raubmord an Sigrid W. ("Parkhausmord")
Inhalt
- Dienststelle: Kripo Frankfurt
- Beamter im Studio: Oberkommissar Wagner
- Tattag: 21. Januar 1983
- Tatort: Frankfurt am Main, Parkhaus Konstablerwache
- Details: Parkhaus an der Konstablerwache; Opfer aus Neu-Isenburg arbeitet im Paul-Ehrlich-Institut; sucht ein bestimmtes Handarbeitsbuch und braucht auch eine Häkelnadel; Täter nimmt sie wahrscheinlich schon beim Einparken ins Visier; zwingt sie im schummrigen und selten benutzten Nottreppenhaus ganz nach oben; Opfer wird zwischen 4. und 5. Stock mit eigenem Schal erdrosselt; außerdem mehrfache Messerstiche; Brille auf Treppe; Täter nimmt rund 300 DM aus Geldbörse und wirft sie dann weg; nervenaufreibendes Warten von Ehemann, Tochter und Schwiegersohn zu Hause; Instinkt des Schwiegersohnes, der nicht "tatenlos herumsitzen" will; findet zuerst unverschlossenen Kadett im Parkhaus; dann die Brille auf der Treppe und wenig später die Leiche der Schwiegermutter; Autoschlüssel fehlt und Lebensmittel liegen verstreut im Wagen; Rentner findet am nächsten Tag Geldbörse und nimmt sie mit; Ausweis ohne Umschlag per Post zurückgeschickt; Postbeamter am Hauptpostamt auf der Zeil schickt Dokumente an die Adresse aus dem Ausweis; Rentner bringt die Geldbörse zur Polizei, nachdem er in der Zeitung von dem Mord gelesen hat; er hat mit der Tat nichts zu tun; Ledertasche des Opfers fehlt; außerdem zwei Euroschecks, Führerschein, Kfz-Brief des Kadett, verschiedene Schlüssel, darunter der Reserveschlüssel vom Simca ihres Mannes; silberner Kugelschreiber und Druckbleistift; Gravur mit dem Namen des Opfers.
- Zitat: „Also ich versteh' des net. Wenn die Mutti in der Stadt jemand getroffe hätt', na dann hätt' se doch angerufe wenn's länger dauert.“ (Ehemann des Opfers) / „Am nächsten Tag dann aber schaltet sich auch der berühmte Kommissar Zufall in das Geschehen ein und sorgt für einige Verwirrung.“ / „Er weiß nicht, dass er einen Brief an eine Tote schreibt“. (Wolfgang Grönebaum, am Ende des Filmes)
- Sprecher: Wolfgang Grönebaum
- Darsteller: Hans Bildstein, Toni Mag, Paul-August Reus, Karl-Heinz Staudenmeyer (auch Karl-Heinz Staudenmayer), Waldemar Wichlinski
- Belohnung: Insgesamt 8.000 DM
- Bewertung: ***
- Status: geklärt
Nachspiel
Die Tat konnte Mitte 1987 aufgeklärt werden. Am Frankfurter Hauptbahnhof konnte ein damals 28jähriger Tischler aus Westfalen festgenommen werden, der im Rahmen der Vernehmungen auch den Mord an Sigrid W. gestand. Er hatte Täterwissen. Obwohl er im Prozess sein Geständnis widerrief, wurde er im Juli 1988 wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass er Sigrid W. beraubt und versucht hatte, sie zu vergewaltigen. (Quelle: FAZ vom 13.08.1987 und 29.07.1988)
Siehe auch:
- Aktenzeichen XY Retro 41: Mord in Frankfurter Parkhaus – Beitrag aus der ZDF-Sendung "hallo deutschland" vom 15.06.2022
- Tatort XY 82: Nottreppenhaus - Artikel aus der Hörzu
Die Studiofälle der Sendung
- SF 1: Kapo Basel - Mord an einem Spanier (Täter spricht gut italienisch, unbekannte Nationalität, wahrscheinlich Kontakte zum Homosexuellenmillieu)
- SF 2: Kripo Weilheim - Fahndung nach George Sch. (Kindesentziehung eines 12-jährigen Jungen, Vorstrafe wegen sexuellen Missbrauchs)
Geklärt: Bereits in der Folgesendung wird darüber berichtet, das der 12-jährige Christian nach fünf Monaten Entführung unter falschen Namen auf einen Bauernhof in Tirol gefunden wurde, aber danach erneute Fahndung nach George Sch.
- SF 3: Kripo Trier - Fahndung nach Hans H. (Schmugglerbande von Rauschgift, Haupttäter, Einführung von 1,5t Haschisch)
- SF 4: Kripo Bremen - Mord an einem Säugling (Mülltonne auf dem Parkplatz Arsten, Handtücher, Tattag 22. Oktober 1983)
- SF 5: Bundespolizei Wien - Fahndung nach Robert G., Roman Sch. und seinem Bruder Wolfgang Sch. - Raubüberfall auf eine Wiener Bank, Beute von 2.500.000 Schilling
Geklärt: In der Sendung vom 08.06.1984 wird über die Festnahme des Trios berichtet. Zuvor hatten die 3 erneut probiert eine Bank zu berauben inkl. Schusswechsel mit der Polizei.
- SF 6: Kripo Aachen - Fahndung Hans W. (Banküberfall in Aachen, Beute 25.000 DM)
XY gelöst – der Rückblick
Zwischenergebnisse aus früheren Sendungen
- FF 3 der vorherigen Sendung: Zum Raubmord an Roswitha L. in einer Dortmunder Spielhalle berichtet Ede, dass sich nach den Zuschauerhinweisen ein Verdacht der Kripo erhärtet hat. Danach sollen dieselben Täter neun Monate später eine Spielhalle in Lünen überfallen haben. Dabei konnte in Phantombild von einem Täter angefertigt werden, das gezeigt wird. Außerdem haben sich Spielhallenbesitzer zu einer Spende von 18.000 DM für den Weißen Ring bereiterklärt, die an die Hinterbliebenen des Opfers weitergeleitet wird. Anschließend stellt Ede die weiße Schallplatte "Stars helfen Opfern" vor. (Bemerkungen)
- SF 2 der vorherigen Sendung: Dr. Anton M., von Interpol Wien gesuchter mutmaßlicher Wirtschaftsbetrüger, hält sich vermutlich nicht mehr in Österreich auf und hat sich mit einen neunen Falschnamen zugelegt, erneute Fahndung nach Dr. Anton M. alias Karl Sch.
- SF 3 der vorherigen Sendung: Erneut konnte eine in XY vorgestellte Tonbandaufnahme einer Täterstimme zur seiner Identifizierung beitragen. Der von der Kripo Dorsten gesuchte Juwelendieb, der dem Opfer den Rückkauf angeboten hatte, ist der polizeibekannte Hans-Jürgen D. Nach ihm wird zusammen mit dem zweiten mutmaßlichen Täter Peter K. gesucht. Sie sind vermutlich mit einem blauen Audi 100 unterwegs. - Wenig später, im Januar 1984 stellen sich beide Gesuchten den Behörden. Bekanntgabe in der Sendung vom 13.01.1984.
- SF 3 der Sendung vom 02.09.1983: Einer der beiden von der Kapo Aargau gesuchten Gefängnisausbrecher, der Türke Ali. S., wurde in der Nähe von Mühlhausen im Elsass festgenommen und befindet sich dort in Auslieferungshaft. - Der zusammen mit ihm gesuchte René R. wird in der Sendung nicht namentlich erwähnt, später wird er schlussendlich auf Korsika gefasst. Darüber berichtet Konrad Toenz dann in der Sendung vom 22.02.1985.
XY gelöst
- SF 5 der vorherigen Sendung: Der von der Kripo Heilbronn nach einem Überfall mit einer Beute von fast 100.000 DM gesuchte Bankräuber Michael S. hatte sich zunächst nach Frankreich abgesetzt und wurde nach seiner Rückkehr in einer Gaststätte in Crailsheim festgenommen. Er hat die Tatbeteiligung und die Beschaffung des Fluchtwagens gestanden.
Erste Erkenntnisse (Zuschauerreaktionen in der Spätsendung)
Filmfälle:
- FF 1: Raubmord an Josef "Dschingis Khan" S. in Wien; viele wichtige Hinweise im Wiener Aufnahmestudio bei Peter Nidetzky; einem Zuschauer wurde vor kurzem ein Collier und ein Armband angeboten; beide Schmuckstücke sollen den gestohlenen Schmuckstücken des Opfers sehr ähnlich gesehen haben; eine Frau hat eine Brosche, die genau wie die ebenfalls gestohlene aussehen soll; sie kann Angaben machen, von wem sie die Brosche erworben hat; ein Ausländer hat zur Tatzeit sehr dringend vier Kilo Gold zum Kauf gesucht; Hinweis auf möglichen Geschäftspartner des Opfers.
- FF 2: Bundesweite Einbruchserie durch erstaunlich selbstbewusste Einbrecher; viele erfolgversprechende Hinweise zum Fasan und dem Gobelin-Teppich; zwei Hinweise in Deutschland und einer in der Schweiz zum unbekannten Scheckeinlöser der sich "Paul Martin" bzw. "Michael Paul Martin" nannte; Schweizer Zuschauer glaubt, er habe schon mal mit ihm zu tun gehabt; Fasan, Gobelin-Teppich und Fahndungsfoto des unbekannten Scheckeinlösers werden noch einmal gezeigt.
- FF 3: Raubmord im Parkhaus an Sigrid W. in Frankfurt; einige Hinweise; zwei anonyme Hinweise von Zuschauern, denen ein silberner Kugelschreiber und ein Druckbleistift mit Gravur zum Kauf angeboten wurden; Verkauf gescheitert wegen der Gravur; beide Hinweisgeber werden gebeten, sich nochmal bei der Kripo Frankfurt zu melden.
Studiofälle:
- SF 1: Mord an einem Spanier in Basel mit Kontakten zum Homosexuellenmillieu; konkrete Ermittlungen wurden veranlasst.
- SF 2: Fahndung nach George Sch. wegen Kindesentziehung eines 12-jährigen Jungen; er soll im Raum Freising noch am Tag der Sendung alleine gesehen worden sein; sofortige Großfahndung war aber erfolglos; auch im Westen Österreichs wollen ihn zwei Zuschauer gesehen haben.
- SF 3: Fahndung nach Hans H.; Rauschgifthändler wurde in letzter Zeit in Trier gesehen; entsprechende Überprüfungen wurden eingeleitet; auch Konrad Toenz berichtet von einem Hinweis in der Schweiz und sein Fahndungsfoto wird auch nochmal gezeigt.
- SF 4: Mord an einem Säugling; zahlreiche Hinweise zu den erneut gezeigten Handtüchern deuten auf den Norddeutschen Raum hin.
- SF 5: Fahndung nach Robert G., Roman Sch. und seinem Bruder Wolfgang Sch.; sollen bei Raubüberfall auf eine Wiener Bank 2.500.000 Schilling erbeutet haben; nur wage Angaben; wahrscheinlich nicht mehr in Österreich; ein konkreter Hinweis aus der Schweiz wurde schon weitergeleitet.
- SF 6: Fahndung Hans W.; soll nach Banküberfall in Aachen mit Beute von 25.000 DM geflohen sein; nur wenige Hinweise bisher; er hält sich vermutlich noch in Deutschland auf.
- FF 3 der vorherigen Sendung: Auf Bitte der Kripo Dortmund und einiger Zuschauer wird nochmal das Phantombild eines der Täter im "Spielhallenmord" an Roswitha L. gezeigt; einige Anrufer wollen ihn möglicherweise erkannt haben.
- SF 3 der vorherigen Sendung: Hans-Jürgen D. & Peter K., von der Kripo Dorsten gesuchte mutmaßliche Juwelendiebe sollen sich im Westdeutschen Raum aufhalten, mehrere Überprüfungen laufen und Ede ist zuversichtlich, bald ein Ergebnis vermelden zu können.
Bemerkungen
- Im Rückblick berichtet Ede über die neuesten Entwicklungen im Raubmord an Roswitha L. in einer Dortmunder Spielhalle aus der letzten Sendung. Er ist sichtlich betroffen nachdem er sagt: „Immerhin haben zwei Kinder ihre Mutter verloren und müssen nun von einer Pflegemutter betreut werden“.
- Anschließend hält Ede eine weiße Schallplatte "Stars helfen Opfern" in die Kamera, dabei rutscht die Platte aus der Hülle. Sie kostet 14,80 DM. Davon gehen 2,50 DM an den "Weissen Ring", dem gemeinnützigen Verein zur Unterstützung von Kriminalitätsopfern und zur Verhütung von Straftaten, den Ede 1976 mitbegründet hat. Die LP ist auch in Österreich und der Schweiz erhältlich und Ede erinnert an das bevorstehende Weihnachtsfest. „...ein guter Geschenktipp...“. Natürlich spricht er auch immer von „Schtars“.
- Ede erwähnt, dass sich die Künstler unentgeltlich für den "Weissen Ring" zur Verfügung gestellt haben. Wer wissen möchte, welche 16 Lieder und Interpreten darauf zu hören sind, wird u. a. hier fündig. Ein Bild von Ede ist auch auf der Rückseite des Covers, er singt aber nicht.
- Während Konrad Toenz in der Spätsendung von konkreten Ermittlungen zum Studiofall 1 berichtet, wird das Bild des Opfers des Filmfall 1; Josef "Dschingis Khan" S. eingeblendet.
- Weitere Darsteller Frank Fleckenstein, Johanne Friedrichs
Vorherige Sendung: Sendung vom 04.11.1983
Nächste Sendung: Sendung vom 13.01.1984
- 1983
- Aachen (Kripo)
- Aachen
- Aargau (Kapo)
- Basel-Stadt (Kapo)
- Bergisch Gladbach (Kripo)
- Bremen (Kripo)
- Dorsten (Kripo)
- Dortmund (Kripo)
- Dortmund
- Elsass
- Frankfurt am Main (Kripo)
- Frankfurt am Main
- Freising
- Heilbronn (Kripo)
- Interpol (Österreich)
- Korsika
- Lünen
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- Österreich (allgemein)
- Schweiz (allgemein)
- Tirol
- Trier (Kripo)
- Trier
- Weilheim/Oberbayern (Kripo)
- Wien (BPD)
- Wien