Nächste Ausgabe von "Aktenzeichen XY … ungelöst" in 20 Tagen (am 11. Dezember 2024) um 20:15 Uhr im ZDF!

Sendung vom 03.04.1987

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Filmfälle

Raubmord an Traude P. (Seniorenmord)

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Wiesbaden
  • Beamter im Studio: Erster Kriminalhauptkommissar Rolf Wilkopp
  • Tattag: Donnerstag, 27. November 1986; nach 22:20 Uhr
  • Tatort: Wiesbaden, Nerotal
  • Details: Ex-Lehrerin; Hund "Pummel"; Terrassenbungalow mit eigenem Eingang und Gartenanteil; Buddhistin wie ihr verstorbener Mann; religiöse Zusammenkünfte in der Wohnung; hat von ihren Reisen viele Kunstgegenstände mitgebracht; großer internationaler Bekanntenkreis; Bungalow von allen Seiten, vor allem im Winter, gut einsehbar; Frau P. sitzt abends in ihrem Wohnzimmersessel wie auf dem Präsentierteller; Mann schleicht durch für "Pummel" offengelassene Terrassentür; Nachbarn wundern sich am nächsten Morgen über noch zugezogene Vorhänge und Getränkekisten vor der Tür; Nachbarin, die einen Hausschlüssel hat findet Opfer; Leiche liegt im Schlafzimmer; niedergeschlagen, gefesselt und geknebelt, Vorbeugende Worte von Ede nach dem Film
  • Sprecherin: Isolde Thümmler
  • Darsteller: Ursula Baresel, Sonja Hörbing, Edith Krüger, Paul-August Reus
  • Besonderheiten: Spannungsmusik "Schifferklavier"
  • Belohnung: 25.000 DM
  • Bewertung: ***
  • Status: geklärt

Nachspiel

Am 29. Mai 2008 vermelden einige Zeitungen zunächst, dass nach über 22 Jahren ein damals 29-jähriger Tatverdächtiger ermittelt werden konnte, der die 67-jährige Rentnerin umgebracht haben soll. In XY wurde die Klärung in der Sendung vom 09.07.2008 bekanntgegeben. Nach Auskunft des LKA Hessen führte ein Handflächenabdruck vom Tatort die Ermittler zu dem mehrfach vorbestraften Jork W. - Insgesamt hatte dieser etwa 700 DM und sehr viel Schmuck gestohlen. Dieses Geld soll er zur Finanzierung einer Wohnung gebraucht haben. Im Dezember 2008 wurde er schließlich zu lebenslanger Haft verurteilt. In der ZDFinfo Doku "Anklage Mord - Der Fall P." von 2019 hat die Autorin Nicole Würth unter anderem auch den verurteilten Mörder Jork W. im Gefängnis zum Thema "Wie kann man damit leben, einen Menschen getötet zu haben?" befragt. In der knapp 45-minütigen Sendung, die auch, Stand Dezember 2020, auf einem bekannten Videoportal zu finden ist, wird in einer nachgestellten Szene unter anderem ein kurzer Abschnitt der XY-Sendung mit Edes Anmoderation des Falles gezeigt. Auch der Kriminalhauptkommissar Rolf Wilkopp, der damals bei Ede im Studio den Fall vorgestellt hatte, kommt zu Wort. Der Täter hat die Sendung selber gesehen und will erst durch XY haben, dass Traude P. tot ist. Siehe dazu auch die Wikipedia-Seite des Ehemannes - Ernst P. sowie diese Artikel zum Fall:

Raubüberfall auf Juwelier und Mordversuch

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Frankfurt
  • Beamter im Studio: Erster Kriminalhauptkommissar Dieter Ortlauf
  • Tattag: Donnerstag, 31. Juli 1986
  • Details: schottische Touristen; "right is right, gell"; Frau will Juwelier besuchen; Überfall und verhängnisvolle Verfolgung des schottischen Zeugen; Schüsse; Mann aus Schottland schwer verletzt; Flucht mit bereitgestelltem Fahrrad; kann nach kurzem Krankenhausaufenthalt nach Hause zurückkehren
  • Zitat: „Right is right, gell? Und dann sind sie in etwa zwei Minuten an der Hauptwach'!“ / „Keine Angst! Da ist keine Lebensgefahr.“
  • Sprecher: Wolfgang Grönebaum
  • Darsteller: Ralf Maria Beils, Renee Goddard, Hildegard Linden, Ian MacNaughton (auch Ian McNaughton, Regisseur von "Monty Python’s Flying Circus"), Gerd Potyka, Frauke Raiser, Karl-Heinz Staudenmeyer (auch Karl-Heinz Staudenmayer)
  • Besonderheit: Dieter Ortlauf von der Kripo Frankfurt hier mit seinem letzten von insgesamt sechs Auftritten zu einem Filmfall in XY zwischen 1975 und 87.
  • Belohnung: 10.000 DM
  • Bewertung: **
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Falsche Schlüsseldienste (Vorbeugung)

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo München
  • Kommissar im Studio: Kriminalhauptkommissar Klaus Dietrich, zuständig für Vorbeugung und Beratung
  • Details: Missgeschick: Tür zugefallen und falschen Schlüssel eingesteckt; ruft Schlüsseldienst an; muss gleich unterschreiben; Schlüsseldienst macht Türschloss kaputt und verlangt viel Geld; Extrakosten für Reparatur; Vorbeugung; wieder Frau mit harter Stimme
  • Zitate: „Was war das denn?“ - „Wahrscheinlich irgendwo 'ne Tür.“ - „Um Gottes Willen! Hoffentlich nicht meine.“
  • Darsteller: Andrea Dahmen, Margarete Gräf, Matthias Petersen, Werner Singh
  • Besonderheiten: Kriminalhauptkommissar Klaus Dietrich gibt hilfreiche Tipps und er erklärt, wie man seriöse Schlüsseldienste von den "schwarzen Schafen" der Branche unterscheiden kann; kein Sprecher
  • Bewertung: **
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Mord an Erich M. (Homophile Neigungen)

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Bochum
  • Beamter im Studio: Kriminalhauptkommissar Detlef Englich
  • Tattag: Samstag, 12. September 1986
  • Details: Lagerist im Möbelhaus, kümmert sich auch um Qualitätssicherung; fühlt sich abgeschlagen; Arztbesuch; AIDS-Test negativ; "homosexuell veranlagt", macht keinen Hehl daraus bei Kollegen und Bekannten; Mutter macht die Wäsche; Opfer kauft in Niederlanden billige Kopien von Markenuhren (Venlo); Bekannter macht Steuererklärung und möchte zwei Lacoste-Hemden; Stammkneipe "Charly's Bummelzug", Käsethekenmusik; Gegen Mitternacht weiter ins Vergnügungsviertel; "Sex für 1.- DM", Amüsierviertel vor allem von Türken besucht; M. sucht "sorglos Bekanntschaften", obwohl er schon zwei Mal von "Strichjungen überfallen und beraubt worden ist"; nimmt mindestens zwei Männer mit in Wohnung; mit 63 Messerstichen getötet; Beute: ein paar Schmuckstücke, vier Blenderuhren, Madonnenfigur aus Stahl. Leiche wird eineinhalb Tage später vom Schwager entdeckt.
  • Sprecher: Wolfgang Grönebaum
  • Darsteller: Lutz Bajohr, Rainer Bellersheim, Karlheinz "aufs Maul" Lemken (auch Karl-Heinz Lemken) Mario Marincic (auch Mario Josef Marincic), Klaus Nietz, Susanne Schönwiese, Ulf Söhmisch (auch Ulf J. Söhmisch), Waldemar Wichlinski
  • Belohnung: 5.000 DM
  • Bewertung: ***
  • Status: geklärt

Nachspiel

Sieben Jahre später, genauer gesagt in der Sendung vom 14.01.1994 wird über die Klärung des Falls berichtet. Nach der Sendung ging ein Zuschauerhinweis auf eine Personengruppe ein und zwei türkischstämmige Männer wurden zunächst festgenommen. Sie kamen aber schnell wieder auf freien Fuß, nachdem sich herausstellte, dass sich eine Zeugin ihre vermeintlich wichtige Aussage, die zwei Männer in der Tatnacht gesehen zu haben, nur ausgedacht hatte.

Die weiteren Ermittlungen erwiesen sich aber als äußerst kompliziert, sodass es erst nach sieben Jahren gelang, ein definitives Ergebnis zu erzielen. Ende 1993 kam es dank technischer Fortschritte, darunter auch ein damals neues "Automatisiertes Fingerabdruck-Identifizierungs-System" (AFIS, siehe BKA - Erkennungsdienst), beim Abgleich von Fingerabdrücken zu einem Treffer. Letztendlich handelte es sich bei dem Mörder von Erich M. um einen zum Tatzeitpunkt gerade einmal 18-jährigen Einzeltäter, der auch nicht aus dem Milieu stammte. Er lebte inzwischen mit seiner Familie im Sauerland, die eine Gaststätte betrieben hatte. Dort wurde der junge Mann festgenommen und in Bochum vernommen. Nach dem er zuerst noch alle Vorwürfe gegen ihn bestritt, legte dann doch ein Geständnis ab.

Er habe Erich M. zufällig kennen gelernt und mit seinem späteren Opfer zusammen getrunken. Danach nahm ihn Erich M. mit nach Hause. Dort sei Erich M. dann ins Bad gegangen, habe sich ausgezogen, kam wieder heraus und stand plötzlich splitternackt vor ihm. Er habe daraufhin einen tiefen Schock bekommen, konnte seine Emotionen nicht mehr beherrschen und stach mit Messer und Schere mehrfach auf Erich M. ein.

Der Täter wird vom Landgericht Bochum unter Anwendung des Jugendstrafrechts wegen Totschlags in einem minderschweren Fall zu knapp drei Jahren Haft verurteilt. Die Richter begründeten das milde Urteil trotz der grausamen Tatausführung damit, dass der junge Mann aufgrund der unerwarteten Situation in der Wohnung des Opfers in einem emotionalen Ausnahmezustand gehandelt hätte.

Von den schwierigen, aber schließlich doch noch erfolgreichen Ermittlungen der Kripo Bochum erzählt der damalige Kriminalhauptkommissar im Studio Detlef Englich, der auch ein erfolgreicher Ringer war und später Vorsitzender des traditionsreichen Kraftsportvereins KSV Witten wurde, in einem Beitrag der ZDFinfo-Doku "Ermittler" (Video verfügbar bis 10. November 2025).

Die Studiofälle der Sendung:

  • SF 1: Interpol Wien - Suche nach Helmut W. - Absichtlicher Konkurs als Geschäftsführer einer Maschinenbaufirma; Gesamtschaden: 5 Mio. Schilling. In der Folgesendung wird berichtet, dass der Gesuchte sich in Paraguay aufhält, es besteht allerdings kein Auslieferungsabkommen zwischen Österreich und Paraguay, daher weiterhin flüchtig
  • SF 2: Kantonspolizei Thurgau - Suche nach unbekannten Bankräubern - Kampf mit dem Hausverwalter; Räuber hinterließen mehrere Mützen und Masken - Wer erkennt sie? In der Folgesendung wird berichtet das sich der rechtmäßige Eigentümer einer der Mützen bei der Polizei meldete; gab an das ihm die Mütze vor zwei Jahren um Skiurlaub gestohlen wurde
  • SF 3: Kripo Duisburg - Suche nach Walter M. - Mehrere Raubüberfälle und Mord; ansässig in Südeuropa - Ede warnt Touristen die nach Spanien fahren
  • SF 4: LKA Wiesbaden - Suche nach Joseph Sch. & Brigitte L. - Wirtschaftskriminalität - 60 Investoren um etliche Millionen geschädigt; auf der Flucht
  • SF 5: Kripo Rosenheim - Suche nach Jürgen P. - Inhaber einer Textilfirma; Verkauf von Lagerbestand; absichtlicher Konkurs; Gesamtschaden: 10.000.000 DM
  • SF 6: Kripo Basel - Suche nach Drogenhändler Tursun B. - Heroin in die Schweiz geschmuggelt und dort verkauft; er konnte nach Arztbesuch aus U-Haft fliehen
  • SF 7: Kripo Göttingen - Suche nach Südkoreaner Soong Bong K. - Betrügerei, Diebstahl, Menschenhandel; gesucht in Deutschland, Spanien und Holland. In der Folgesendung wird berichtet das man eine angemietete Wohnung des Gesuchten fand; geraubtes Gut im Wert von 50 000 DM wurde beschlagnahmt; K. weiterhin auf der Flucht

Geklärt: Der Gesuchte konnte in Dänemark festgenommen werden. Darüber wird in der Sendung vom 10.07.1987 berichtet.

XY gelöst - der Rückblick

Zwischenergebnisse aus früheren Sendungen:

  • SF 1 der vorherigen Sendung: Der von Interpol Wien gesuchte unbekannte Bankräuber konnte trotz Foto von der Überwachungskamera und Videoaufzeichnung bisher nicht identifiziert werden, die Hinweise sind aber noch nicht alle ausgewertet. Foto und Video werden erneut gezeigt und Interpol Wien hofft auf weitere Hinweise.
  • SF 2 der vorherigen Sendung: Auch die Fahndung für die schweizer Behörden nach den drei Italienern Piero Luigo F., Amadio B. & Mauro N., gesucht unter anderem wegen Banküberfall mit einer Beute von 500.000 Franken und versuchter Ermordung von zwei Polizisten, blieb bisher ohne Ergebnis.
  • SF 3 der vorherigen Sendung: Der als gefährlicher Sexualstraftäter von der Kripo Essen gesuchte Jürgen M. soll jetzt auch noch in Iserlohn einen Geldboten überfallen haben, danach führte seine Spur nach Schleswig-Holstein. Vermutlich hat er auch dort mehrere Raubüberfälle verübt, Erneute Fahndung nach ihm.
  • SF 3 der Sendung vom 07.11.1986: Kurt K., von der Kripo Eschwege gesucht wegen Raubmord an einer 68-jährigen Frau wurde in Kassel festgenommen. Er hatte sich zunächst, zusammen mit dem ebenfalls gesuchten Carsten H., nach Spanien abgesetzt. Ihr VW Passat wurde dort in einem Parkhaus in Madrid gefunden, Bericht in der in der Folgesendung.
    Als sie von der Öffentlichkeitsfahndung erfuhren, folgte eine Flucht quer durch Europa. Carsten H. setzte sich schließlich In London mit der gesamten Beute in die USA ab. Daraufhin kehrte Kurt K. heimlich nach Deutschland zurück. Die Polizei erhielt aber trotzdem einen Tipp, konnte ihn aufspüren und verhaften.
    Carsten H. ist noch flüchtig und wird über Interpol in den USA gesucht, wobei die Kripo aber nicht ausschließt, dass er sich inzwischen wieder in Europa aufhalten könnte.
    Später kann Ede im Rückblick der Sendung vom 11.09.1987 dann auch über die Festnahme von Carsten H. in den USA in Denver, Colorado berichten.

XY gelöst

  • SF 4 der vorherigen Sendung: Hergen Sch. führte sein aufwendiger Lebensstil letztendlich zu seiner Festnahme in München. Er wird verdächtigt, nach einem Einbruch bei einem Kunstsammler in Oldenburg Gemälde von Picasso und Hundertwasser im Gesamtwert von 4.000.000 DM gestohlen zu haben. Anschließend soll er die Kunstwerke über einen Mittelsmann der Versicherung des Geschädigten gegen eine Zahlung von 400.000 DM zurückgegeben haben. Nach dem 'Verkauf' lebte Hergen Sch. unter einem adeligen Falschnamen in München und gab sich als Filmproduzent aus. Er wohnte in einer teueren Villa und fuhr im Rolls Royce mit Chauffeur. „Das erregte schließlich Verdacht und rief die Kripo auf den Plan.“ (Ede)
  • SF 2 der Sendung vom 07.11.1986: Der Jugoslawe Rame I., wegen Mordversuchs an einem Landsmann in einer Disco von der Kapo Thurgau gesucht, wurde in in Chambéry/Frankreich verhaftet.
  • SF 3 der Sendung vom 10.10.1986: Roger B., von den Schweizer Behörden gesuchter Gefängnisausbrecher der bei einem Überfall auf ein Berner Postamt einen Beamten erschossen haben soll, konnte ebenfalls in Frankreich, im Elsass festgenommen werden.
  • SF 5 der Sendung vom 11.04.1986: Und in Hamburg konnte Werner D. verhaftet werden. Er wird beschuldigt, alleinstehende heiratswillige Frauen um 1.000.000 DM geschädigt zu haben.

Erste Erkenntnisse (Zuschauerreaktionen in der Spätausgabe)

Filmfälle:

  • FF 1: Raubmord an Traude P. in Wiesbaden; Opfer bekam zu Lebzeiten oft Blumen von einem Unbekannten aus München geschickt; nach dem Mord haben die Lieferungen schlagartig aufgehört und die Polizei überprüft zur Zeit, wer der Blumenspender war; ein Zuschauer meint, einen solchen Ring gesehen zu haben, wie er dem Opfer gestohlen wurde; er soll auch das Wappen der Familie P. haben; Ede zeigt es auf Wunsch des Zuschauers.
  • FF 2: Raubüberfall auf Juwelier und Mordversuch in Frankfurt; zur Zeit ca. 80 Hinweise, die meisten zum Phantombild des Täters, das noch einmal gezeigt wird; Hinweise auch zu den geraubten Uhren, auch diese werden eingeblendet.
  • Vorbeugung: Viele weitere Opfer haben falscher Schlüsseldienste sich gemeldet und auch Namen von Schlüsseldiensten wurde genannt.
  • FF 3: Mord an Erich M. in Bochum; eine ganze Reihe interessanter Hinweise; zu einer laufenden Überprüfung eines Hinweises zum goldenen Anhänger des Opfers mit den Initialen "EM" kann Ede noch nicht mehr sagen.

Studiofälle:

  • SF 1: Fahndung nach Helmut W.; Vorwurf Millionenbetrug; Absichtlicher Konkurs als Geschäftsführer einer Maschinenbaufirma; Gesamtschaden: 5 000 000 Schilling; Peter bestätigt seine Prognose vom Schluss der Hauptrundung, dass der Gesuchte „vermutlich nicht so bald“ gefasst werden kann; zwei Anrufer berichteten unabhängig voneinander, dass sich Helmut W. in Südamerika aufhalten soll; sein Fahndungsfoto wird noch einmal gezeigt.
  • SF 2: Fahndung nach nach unbekannten Bankräubern; Räuber hinterließen mehrere Mützen und Masken; zu denen es auch einige wichtige und bedeutende Hinweise gab; eine Skimütze wird erneut gezeigt.
  • SF 3: Fahndung nach Walter M.; vermutlich noch immer in Südeuropa mit einem weißen VW Bus unterwegs; besonders auf den spanischen Urlaubsinseln; mehrere weitere Opfer haben sich bei der Kripo Duisburg gemeldet und sein Fahndungsfoto wird nochmal gezeigt.
  • SF 4: Fahndung nach Joseph Sch. & Brigitte L. wegen Wirtschaftskriminalität; sollen 60 Investoren um 'etliche Millionen' geschädigt haben; Irene berichtet von „erstaunlich wenig“ Hinweisen und zeigt wieder die Fahndungsfotos; und Konrad hält es aufgrund der Hinweislage in Zürich „eher wenig wahrscheinlich, dass sich die beiden Gesuchten in der Schweiz aufhalten.
  • SF 5: Fahndung nach Jürgen P.; Inhaber einer Textilfirma könnte möglicherweise falsche Papiere besitzen und Falschnamen benutzen; konkreter aus der Schweiz Hinweis zu möglichem Aufenthaltsort wird zur Zeit überprüft.
  • SF 6: Fahndung nach Drogenhändler Tursun B.; wird in der Spätsendung nicht erwähnt.
  • SF 7: Fahndung nach Südkoreaner Soong Bong K. wegen Betrügerei, Diebstahl, Menschenhandel; die Polizei ist zum Zeitpunkt der Spätsendung zu einer angemieteten Wohnung des Gesuchten in Nordrhein-Westfalen unterwegs.

Bemerkungen

  • Filmfall 2: falsches Heldentum durch den schottischen Tourist, dessen Darsteller Ian MacNaughton (Wikipedia) auch bekannt wurde als Regisseur von 42 Monty Python’s Flying Circus (Wikipedia)-Folgen.
  • Gleich zweimal in der Sendung vorbeugende Worte von Ede.
  • Bei zweiter Vorbeugung hustet Ede.

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