Sendung vom 05.12.1997
Sendung Nr. 301 | Erste Sendung mit Butz Peters | Moderation: Butz Peters |
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Filmfälle
Banküberfall und versuchter Mord an Polizeibeamten (Grenzgänger)
Inhalt
- Dienststelle: LGK Burgenland
- Beamter im Studio: Oberstleutnant Nikolaus Koch
- Tattag: 1. Tat: 13. März 1997; 2. Tat: 26. Juni 1997
- Tatort: Burgenland
- Details: illegale Einwanderer an Österreichischen - Ungarischen Grenze;
- Fall 1: Täter in roter Hose übertritt einzig und alleine für einen Banküberfall die Grenze; Überfälle in Sekundenbruchteilen; flüchtet unerkannt nach Ungarn;
- Fall 2: Täter wird sieben Wochen später an der Grenze von zwei Feldarbeitern beobachtet, sie benachrichtigen die Gendarmarie; Täter trägt diesmal eine gelbe Jacke; wird von den Gendarmen verfolgt; Schuss verfehlt einen Gendarm nur knapp; Täter flüchtet erneut nach Ungarn; offensichtlich plante der Räuber einen zweiten Überfall;
- Tatverdächtig: ein unbekannter Mann
- Zitat: „Was hat der denn für ein komisches Gerät dabei?“ - „Das ist ein Handy, der telefoniert.“
- Sprecher: Michael Brennicke
- Darsteller: Andreas Adams, Siegfried Bresnik, Roland Pruszinsky, Marius Schiener
- Belohnung: 50.000 Schilling
- Bewertung: **
- Status: geklärt
Nachspiel
In der Sendung vom 27.02.1998 wird von der Aufklärung des Falls berichtet. Der Täter konnte 11 Tage vor Ausstrahlung der Sendung im Grenzgebiet festgenommen werden. Der beschossene Gendarm konnte den Täter eindeutig identifizieren.
Mord an Helmut H. ("Lotto - Mord ")
Inhalt
- Dienststelle: Kripo Hamburg
- Beamter im Studio: Kriminaloberkommissar Thomas Eidenberg
- Tatzeit: 10. Dezember 1996, gegen 17:45 Uhr
- Tatort: Hamburg Uhlenhorst
- Details: Besitzer eines kleinen Tabakladens haben zu ihrer Sicherheit eine Pistole, Reizgas, Überfallmelder und einen Wachhund, namens "Berry", bereitstehen; zwei maskierte Räuber betreten den Laden; Helmut H. wird direkt mit einer Stichwaffe am Bein verletzt, die Ehefrau mit einer Gaspistole bedroht; der Wachhund bellt wie wild, wird getötet; die Angestellten des benachbarten Modeladens wollen nichts auffälliges bemerkt haben; einer der Täter sticht mehrmals auf Helmut H. ein, eine exzessive Gewaltanwendung findet statt; seine Frau redet auf die Täter ein, überlebt mit leichter Stichverletzung; beide Täter verlassen den Laden ohne Beute; eine Zeugin kann auf Grund des Schocks keine Angaben zum Geschehen machen; Helmut H. kann sich nochmal bis zur Ladentür aufraffen, stirbt wenig später blutüberströmt an seinen schweren Verletzungen; die Ehefrau ist seitdem arbeitsunfähig.
- Tatverdächtig: zwei unbekannte Männer
- Zitate: „Eine Brutalität, die sprachlos macht.“ (Butz Peters)
- Sprecher: Michael Brennicke
- Musik: "Under The Bridge" (Red Hot Chili Peppers) / "Silly Love Songs" (Wings)
- Darsteller: Ralf Maria Beils, Nina Brandhoff, Balbina Brauel, Michael Fischer (1), Sabine Hart, Wolfgang Hartmann
- Belohnung: 10.000 DM
- Bewertung: ***
- Status: geklärt
Nachspiel
Von der Aufklärung des Falls wird erneut in der Sendung vom 27.02.1998 berichtet. Einer der beiden Täter prahlte gegenüber seiner Verlobten von dem Überfall. Sie meldete ihn daraufhin bei der Polizei. Christian K. wird zu siebeneinhalb Jahren verurteilt. Eine Revision beim BGH blieb erfolglos. Während des Prozesses hat der Anwalt von Christian K. sogar die Witwe beschuldigt, Auftragskiller engagiert zu haben, um an eine Lebensversicherung heranzukommen. Die Witwe bezeichnete dies als Rufmord.
Vom ersten Täter, welcher den eigentlichen Mord an Helmut H. begangen haben soll, fehlt bislang jede Spur. Die Kripo ist jedoch im Besitz der DNA-Spuren, womit der Haupttäter jederzeit überführt werden kann.
Mord an Rosalinde R. (Rosi)
Inhalt
- Dienststelle: Kripo Darmstadt
- Beamter im Studio: Kriminalkommissar Markus Bog
- Tattag: 20. Dezember 1996
- Tatort: Darmstadt, Wohnung des Opfers
- Details: Opfer 45 Jahre alt, ledig und verarmt; arbeitet als Prostituierte; bei der Nachbarschaft beliebt; Haustür lässt sich nur elektrisch öffnen; kauft noch am Tattag um 17:46 Uhr im Drogeriemarkt ein; verwahrt ihr Geld in einem dunklen Schlüsselmäppchen auf; begegnet ihrem türkischem Ex-Freund auf dem Heimweg, er besitzt noch einen Wohnungsschlüssel; bekommt später unerwarteten Besuch von einem letzten Freier; macht normalerweise keine SM-Spiele mit, lässt sich zunächst jedoch fesseln, wehrt sich aber später; es kommt zum Kampf; Tod durch Schlageinwirkung, Opfer kann sich wegen der Fesselung nicht wehren; Täter verlässt mit Schlüsselmäppchen die Wohnung; Flucht wird von dem Ex-Freund und zwei Nachbarn beobachtet; Motiv: vermutlich ein sexueller Hintergrund;
- Tatverdächtig: ein unbekannter Mann
- Zitate: „Kurz nach 18:00 Uhr erhält Rosi noch einmal Besuch. Diesmal von einem Freier, mit dem sie offenbar nicht gerechnet hat.“ (Sprechertext Isolde Thümmler) / „Wieder kein Preis auf den Kondomen.“ (Kassiererin bei Rosis Einkauf) - „Zehn Neunundneunzig.“ (Rosi) - „Danke. Das wären dann 42,66!“ (Kassiererin)
- Sprecherin: Isolde Thümmler
- Darsteller: Ali Arkadas, Epaminondas Sdoukos, Tim Seyfi (auch Timur Seyfettin Ölmez und Seyfi Ölmez), Wolfgang Thon
- Belohnung: 5.000 DM
- Bewertung: ***
- Status: ungeklärt
Nachspiel
Die Studiofälle der Sendung:
- SF 1: LKA München - Fahndung nach Wilfried M.; gesucht wegen Menschenraubes, Vergewaltigung und weiterer Delikte. Er soll sich in Halle an der Saale mehrfach an zwei zwölfjährigen Mädchen vergangen haben. Im Raum Schweinfurt soll er ein zehnjähriges Mädchen beim Spielen entführt, vergewaltigt und anschließend nachts im Wald ausgesetzt haben. Er hat eine Halbglatze und verschiedene Tätowierungen: je ein Frauenkopf auf Brust und rechtem Handrücken, ein Segelschiff auf dem rechten Oberschenkel. Vermutlich benutzt er einen gestohlenen rostbraunen Nissan Micra. - Belohnung: 10.000 DM
Geklärt: Im Januar 1998 geriet er in Herzberg (Brandenburg) in eine Verkehrskontrolle. Er flüchtete allerdings, als ihn die Beamten festnehmen wollten. Später war er in einem Hotel in Nohra bei Weimar abgestiegen und wurde vom Personal erkannt. Am 29. Januar 1998 nahm ihn die Polizei dort fest. Aufklärung in der Sendung vom 27.02.1998.
- SF 2: Kripo Tübingen - Fahndung nach Markus Otto B.; ihm wird Betrug in Millionenhöhe vorgeworfen. Er war Geschäftsführer einer Firma, die mit elektronischen Bauteilen handelte. Mit fingierten Rechnung soll er beim Finanzamt einen Vorsteuerabzug in Höhe von 10,8 Mio. DM ergaunert haben. Außerdem soll er mit fingierten Rechnungen Firmengelder in Höhe von 4,8 Mio. DM auf sein Konto bei einer Bank in Österreich geleitet haben. Er verkehrt gern in Spielbanken. - Belohnung: 5.000 DM
Geklärt: Mit Hilfe der Zuschauer konnte die Polizei ihn bis nach Brasilien verfolgen. Er kehrte zurück nach Deutschland, um einer Festnahme in Südamerika (und der dortigen Haft) zu entgehen. Am 29. Januar 1998 stellte er sich den Behörden in Tübingen. Er schweigt aber über den Verbleib des Geldes. Aufklärung auch hier in der Sendung vom 27.02.1998.
- SF 3: Kapo Glarus - Unbekannter Toter; er wurde am 31. Juli 1997 in einem Waldstück im Kanton Glarus gefunden. Die Leiche war stark verwest, zerstückelt und in drei Koffern sowie einer Reisetasche verpackt. Die Gepäckstücke sind vermutlich asiatischer Herkunft. Außen an der Tasche befand sich ein Vorhängeschloss. Das Medaillon dieses Schlosses zeigt die Abbildung dreier Blätter eines chinesischen Baumes. In der Tasche lag ein Schmuckkettchen mit drei glasierten Anhängern. Ob sie dem Opfer gehörten ist unklar. Der Tote war vermutlich asiatischer Herkunft, 40 bis 60 Jahre alt, ca. 170 cm groß und kräftig. - Belohnung: 2.000 SFr
- SF 4: Kripo Ravensburg - Fahndung nach Uwe O. und Ralf U.; beide waren im Zentrum für Psychiatrie in Ravensburg untergebracht. Uwe O. hatte im Frühjahr 1997 eine 39-jährige Frau vergewaltigt und bestialisch umgebracht. Sie nutzten eine Raucherpause zur Flucht. Werner Bartik vom LKA München hat am Phantombildcomputer Uwe O. mit anderen Haaren und Ralf U. mit Vollbart gezeigt. - Belohnung: 5.000 DM
Geklärt: Die veränderten Phantombilder führten zum Erfolg. Noch am späten Abend der Sendung wurden die beiden in einer Wohnung in Stuttgart festgenommen. Aufklärung in der Sendung vom 16.01.1998.
- SF 5: Interpol Wien - Fahndung nach Walter M.; er wird im Raum Eisenstadt wegen Sexualverbrechen gesucht. Er soll im Jahr 1995 seine beiden unmündigen Töchter zwei Männern zur Verfügung gestellt und dafür Geld kassiert haben. Bevor das Urteil rechtskräftig wurde, floh er. Am linken Unterarm trägt er eine Tätowierung mit dem Bild eines Schwertes. - Belohnung: 30.000 öS
Geklärt: Zuschauerhinweise ergaben, dass Walter M. und seine Frau sich in Aachen aufhalten sollen. Nach weiteren Ermittlungen wurde er dort im Juli 1998 festgenommen. Aufklärung in der Sendung vom 21.08.1998.
- SF 6: Kripo München - Fahndung nach Besim M.; er soll am 25. August 1997 auf dem Münchener Karlsplatz (Stachus) versucht haben, einen 22-jährigen Mann zu töten. Der Grund war mutmaßlich eine Auseinandersetzung unter Kosovo-Albanern, vermutlich Verteilungskämpfe im Rauschgiftgeschäft. Der Schütze und ein Komplize flüchteten, letzterer wurde aber von einer Polizistin, die dort ihren Urlaub verbrachte, verfolgt und festgenommen. Der Gesuchte, der den Schuss abgegeben hatte, konnte flüchten. - Belohnung: 3.000 DM
- SF 7: Kripo Krefeld - Unbekannter Toter; er wurde nackt am 08. Dezember 1996 bei Rheurdt-Schaephuysen aufgefunden und durch Schläge auf den Kopf getötet. Er war ca. 40 Jahre alt, ca. 170 cm groß und kräftig. Auffällig sind seine sehr schadhaften Vorderzähne. - Belohnung: 3.000 DM
Geklärt: Der Fall wurde als FF 1 in der Sendung vom 28.08.2019 nochmals dargestellt, nachdem der Tote auch nach 23 Jahren noch nicht identifiziert werden konnte. Auch mehrfache Vorstellungen in verschiedensprachigen Sendungen, darunter auch XY, brachten zunächst nicht die gewünschten Ergebnisse. In der erneuten Vorstellung in Aktenzeichen XY wurde eine neue Montage gezeigt, wie der getötete Osteuropäer ausgesehen hat. Die Kripo Krefeld erhielt nach der Sendung einen Zuschauerhinweis, der die Beamten nach Aachen führte. Das Polizeipräsidium Aachen lud am 01. September hierzu Medienvertreter zu einer Pressekonferenz ein. Der unbekannte tote Mann konnte ein Jahr nach der erneuten Ausstrahlung des Falles in XY, und nach insgesamt knapp 24 Jahren, doch noch identifiziert werden. Es wurde berichtet, dass es sich bei dem Toten um einen 1953 geborenen Mann gehandelt habe, der zuletzt in Würselen bei Aachen gewohnt hatte. Ein 50-jähriger ehemaliger Arbeitskollege des Opfers wurde Ende September 2020 schließlich wegen Mordes festgenommen. Er soll das Opfer zusammen mit einem inzwischen verstorbenen Mittäter aus Habgier ermordet haben.
- POL-AC: Einladung für Medienvertreter zur Pressekonferenz von Polizei Krefeld und Aachen sowie Staatsanwaltschaft Aachen - cold case - Mordopfer nach 23 Jahren identifiziert - Hinweise erbeten - Polizei Aachen/Presseportal.de vom 28. August 2020.
- Nach fast 24 Jahren: Mordopfer durch Hinweis identifiziert - Westdeutsche Zeitung/WZ.de vom 02. September 2020.
XY gelöst - der Rückblick
Zwischenergebnisse aus früheren Sendungen:
- FF 3 der Sendung vom 24.10.1997: Nach einem Raubmord und einem Mordversuch in der Schweiz wurde eine Person gesucht, die wortlos den Sterbenden mit einer Jacke abgedeckt und sich dann vom Tatort entfernt hatte. In Kloten war eine Supermarkt-Filialleiterin überfallen und schwer verletzt worden, als sie die Tageseinnahmen zum Nachttresor bringen wollte. Ihr Mann wollte seiner Frau zur Hilfe kommen und wurde erschossen. Die Besitzerin der Jacke konnte ausfindig gemacht werden. Sie hatte den Todeskampf des Opfers hautnah miterlebt und einen Schock erlitten. Um nicht mehr an dieses Erlebnis erinnert zu werden, hatte sie sich nicht mehr um die Jacke gekümmert. Ihre Aussage konnte nun protokolliert werden.
XY gelöst
- SF 2 der Sendung vom 24.10.1997: Die Kripo konnte den aus der Psychiatrie geflohenen Uğur Y. mit Hilfe zahlreicher Zuschauerhinweise in einem holländischem Ort ausfindig machen, wo er am 29. November 1997 von der niederländischen Polizei festgenommen wurde.
- SF 3 der Sendung vom 24.10.1997: Matthias S. hatte sich nach Spanien abgesetzt. Am 21. November 1997 wurde er in Málaga festgenommen. Er soll Ende August 1997 mit drei bereits festgenommenen Komplizen einen 83-Jährigen in dessen Wohnung überfallen, beraubt und getötet haben.
- SF 4 der Sendung vom 26.09.1997: Norbert S., der verdächtigt wurde, einen Spaziergänger ohne ersichtlichen Grund mit einem abgebrochenen Ast erschlagen haben, wurde in der Nähe von Mörfelden (Kreis Groß-Gerau) tot aufgefunden. Wahrscheinlich hatte er sich das Leben genommen.
- FF 2 der Sendung vom 22.08.1997: Der Raubüberfall auf einen Architekten ist geklärt. Ein Zuschauer aus dem Raum Heidelberg sah die Sendung im Urlaub in Österreich. Er konnte die Kripo auf die richtige Spur führen. Nach weiteren Ermittlungen wurden zwei tatverdächtige Kosovo-Albaner festgenommen. Die Beute sollen sie in der Schweiz abgesetzt haben.
- SF 5 der Sendung vom 05.07.1996: Der Mord an Andreas J. ist geklärt. Im Sommer 1997 meldete sich ein Zeuge, der Einzelheiten zum Tathergang wusste, die nur der Polizei bekannt waren. Diese Einzelheiten will er von einem zufälligen Bekannten erfahren haben. Der Bekannte wurde im Juli 1997 festgenommen. Inzwischen hat er die Tat gestanden. Er habe Andreas J. im Streit erschlagen und danach die Leiche zerteilt, um sie unauffällig aus der Wohnung schaffen zu können.
- FF 3 der Sendung vom 10.06.1994: Der Mord an dem Architekten Konrad H. im Westpark in München ist geklärt. Die Ermittlungen nach der Tat führten schnell zu einem 18-jährigen Slowenen, der im Westpark mehrfach durch Gewalttätigkeit aufgefallen war. Nachweisen konnte die Polizei ihm die Tat jedoch zunächst nicht. Drei Jahre nach der Tat haben sich jedoch Zeugen gemeldet, die den Verdacht bestätigten. Der Slowene wurde von Münchener Zielfahndern in Kroatien aufgespürt und festgenommen.
Ein erster Prozess vor dem Landgericht München I endete am 02. März 1999 mit der Verhängung einer Jugendstrafe von sechs Jahren und zehn Monaten. Gegen das Urteil legte die Staatsanwaltschaft Revision ein. Der Bundesgerichtshof hob daraufhin das Urteil auf.
In einem zweiten Verfahren wurde er am 03. Januar 2001 zu zehn Jahren Jugendstrafe verurteilt (siehe Artikel der Welt vom 04.01.2001). Gegen das Urteil legten Staatsanwaltschaft und Verteidigung erneut Revision ein, das Urteil wurde erneut vom BGH aufgehoben (siehe Artikel der Welt vom 10.08.2001).
Am Ende des dritten Prozesses wurde der Slowene Gorazd B. am 17. Mai 2003 zu zehn Jahren Jugendstrafe verurteilt und im Jahr 2011 stand er erneut vor Gericht. Diesmal ging es um die Verhängung der nachträglichen Sicherungsverwahrung, die am 17. Oktober 2011 abgelehnt wurde. Daraufhin wurde er am 15. Januar 2012 nach Slowenien abgeschoben. Die Einreise nach Deutschland wurde ihm für unbestimmte Zeit untersagt. In seiner Heimat wurde er erneut gewalttätig. Er bedrohte die Nachbarn und griff einen Polizisten an. Er wurde zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt. (siehe Artikel der tz vom 25.11.2013).
Ein Review des Falles und der Prozesse findet sich im XY-Forum.
Bemerkungen
- Zum ersten Mal regulär mit Butz Peters.
- Neu auch der Hinweis auf den Internetanschluss, der sich bewährt hat und mit dem sich „ ... eine neue Dimension ... “ (Butz) in der Verbrechensbekämpfung auftut. Es „ ... sind hunderte von Nachrichten eingegangen ... (Sabine).
- Einblendung: www.zdfmsn.de.
- Andere Titelmusik: Anhang an Schlussakkord.
- Im Studiofall 4 dieser Folge auch Fahndung nach Uwe O. Hierzu: Fahndung nach entflohenem Straftäter - ORF.at vom 1. August 2007.
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- Kroatien (allgemein)
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- Niederlande (allgemein)
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- Tübingen
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