Nächste Ausgabe von "Aktenzeichen XY … ungelöst" in 7 Tagen (am 6. November 2024) um 20:15 Uhr im ZDF!

Sendung vom 07.02.1992

Aus Aktenzeichen XY ... ungelöst - Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
   Sendung Nr. 243   Moderation: Eduard Zimmermann   
vorherige Sendung (Nr. 242 vom 10.01.1992) nächste Sendung (Nr. 244 vom 10.04.1992) ▶

 

   Sendung Nr.
   243
  Moderation:   
Eduard Zimmermann   
vorherige Sendung
(Nr. 242 vom 10.01.1992)
nächste Sendung ▶
(Nr. 244 vom 10.04.1992)

 

Filmfälle

Raubmord an Frieda G., Helene N. und vermutlich auch Monika Z. ("Humpelnder Täter")

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Berlin
  • Beamter im Studio: Kriminalkommissar Ralf Benzin
  • Tatzeit: Mittwoch, 09. Januar 1991, gegen 12:45 Uhr
  • Tatorte: Berlin Friedrichshain, Samariterstrasse 11 und Schreinerstrasse 36
  • Tatverdächtig: ein unbekannter humpelder Mann mit Augenklappe
  • Details: Filmfall leitet mit kurzer Vorbemerkung zum Ostberliner Stadtteil Friedrichshain ein. Hier wurden seit der Wende in diversen alten Häusern Bank- und Sparkassenfilialen eröffnet. Rentnerinnen Frieda G. und Helene N. unternehmen Alltagsbesorgungen, darunter Einkauf in der Fleischerei, und dürften dabei vom Räuber als potenzielle Opfer ausgespäht worden sein. Letzterem geht es dabei nicht um Reichtümer, sondern um einfach und schnell zu beschaffendes Geld. So wird zunächst Frieda G. ohne ihr Wissen auf dem Nachhauseweg von ihm verfolgt. Er betritt unmittelbar nach ihr das Mehrparteienhaus und greift sie an der Wohnungstür mit dem Messer an. Sie wird lebensgefährlich verletzt, ohne dies in der Aufregung adäquat wahrzunehmen; der Täter ist im nächsten Moment mit einer geraubten Tasche verschwunden. Eine Nachbarin läutet kurz darauf bei ihr wegen einer Packung Reis vor der Tür, die durch den Überfall liegen blieb; nach Kenntnisnahme der Geschehnisse alarmiert sie Rettungsdienst und Polizei.
    Kurzer Szenewechsel: Wenige Meter von Frieda G. entfernt befindet sich währenddessen das spätere Opfer Helene N. beim Friseur und macht sich kurz darauf auf den Heimweg.
    Zurück bei Frieda G. ist unterdessen die Polizei vor Ort und nimmt in der Wohnung die Ermittlungen auf. Zunächst sieht es nach einem alltäglichen Handtaschenraub aus, wobei laut Aussage des Opfers in dieser nur Lebensmittel waren, dasjenige mit dem Geld habe der Täter nicht bekommen. Sie hat vor dem Einkauf 500 DM auf der Bank behoben; auch dies könnte vom Täter bemerkt worden sein. Als die Notärztin eintrifft, stellt sie schnell die Schwere der Verletzung fest, das Opfer kommt sodann ins Krankenhaus.
    Das zweite Opfer, Helene N., wird kurze Zeit später im Treppenhaus ihres Mehrparteienhauses von Nachbarn regungslos liegend aufgefunden. Der Erstverdacht auf eine simple Ohnmacht erweist sich rasch als falsch; das Opfer wurde erstochen. Helene N. trug vermutlich nicht einmal 50 DM bei sich.
    Die Polizei bucht beide Verbrechen auf das Konto desselben Täters, verfügt aber nur über die von Frieda G. gemachten, naturgemäss keinen sehr exakten Angaben zu diesem. Es soll sich um einen ca. 30jährigen, 1,60 bis 1,65m grossen Mann mit einer Augenklappe handeln, welcher zudem sichtbar hinkte.
    Den Polizisten ist rasch ein früherer Mordfall gleichen Charakters erinnerlich und in den Akten auch auffindbar, der allen Anzeichen nach auch bereits von diesem Täter begangen wurde. Auch von dort gibt es aber keine weiteren Täterdetails.
    Im Spital ist Frieda G. nicht vernehmungsfähig. Noch während der diensthabende Arzt die Ermittler, welche auf die Zeugin hoffen, über deren sehr kritischen Zustand orientiert, erreicht ihn ein interner Anruf, wonach Frau G. gerade verstorben sei.
  • Sprecherin: Isolde Thümmler
  • Darsteller: Danielle Dutombé, Michael Fischer (1), Alice Franz (auch Alice Franz-Engelbrecht), Karin Frey, Hans-Jürgen Frintrop, Ruth Grossi, Marietta Meade, Klaus Nietz, Jürgen Polzin, Johanna Schmielau, Ingo Seeckts
  • Belohnung: 20.000 DM
  • Bewertung: ***
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Siehe auch:

Gewaltverbrechen an altem Ehepaar ("Bremer Stadthaus")

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Bremen
  • Beamter im Studio: Kriminaloberkommissar Stefan Dahlendorf
  • Tatzeit: Freitag, 01. Februar 1991, ca. 20:00 Uhr
  • Tatort: Innenstadt Bremen, Stadthaus
  • Details: Mann an Stuhl gebunden - Frau ins Bad gesperrt; Beute im Wert von 200.000 DM; Spaziergänger hören Hilferufe der Opfer; rufen Polizei; auffällige pinkfarbene Sporttasche im Garten gefunden; Micky Maus und handgeschriebene Aufschrift "MAJA ich liebe dich"
  • Tatverdächtig: drei unbekannte Männer
  • Zitate: „So ein Mist!“ - „Komm, hat wahrscheinlich keiner gemerkt.“ - „Alles OK!“ (Einbrecher) / „Du, da ist was passiert!“ - Ja, sieht so aus.“ (Spaziergänger)
  • Sprecher: Michael Brennicke
  • Darsteller: Ursula Baresel, Claudio Boscaratto, Jaspar von Oertzen, Jürgen van Overstraaten (auch Joa van Overstraaten)
  • Belohnung: 5.000 DM
  • Bewertung: **
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Entführung und Sexualverbrechen an junger Frau ("Dreitägiges Martyrium")

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Frankfurt/M.
  • Beamter im Studio: Kriminalhauptkommissar Peter Krumb
  • Tattag: 21. März 1991
  • Tatort: Unbekannte Kellerräume (müssen laut Ermittlungen im 50-km-Umkreis vom Frankfurter Bahnhof sein)
  • Tatverdächtig: zwei oder drei unbekannte Männer
  • Details: 25-jährige Frau wird im Frankfurter Bahnhof bewusstlos gemacht; verschleppt an einen unbekannten Ort; Keller im alten Haus; mehrfach vergewaltigt und geschlagen; ausgesetzt auf Brücke in Düsseldorfer Innenstadt
  • Sprecherin: Isolde Thümmler
  • Darsteller: Karin Eberl, Klaus Krüger, Drago Ragutin (auch Drago M. Ragutin), Ingo Seeckts, Ulrike Soldat, Marc Wahlandt
  • Belohnung: 5.000 DM
  • Bewertung: **
  • Status: geklärt

Nachspiel

Der Fall konnte geklärt werden. Einige Jahre später stellte sich heraus, dass das Verbrechen nur vorgetäuscht wurde, mithin frei erfunden war. Im Buch "Aktenzeichen XY... ungelöst: Kriminalität, Kontroverse, Kult" von Stefan Ummenhofer & Michael Thaidigsmann steht dazu auf Seite 71: 'Eine junge Frau hatte angegeben, verschleppt worden zu sein und ein dreitägiges Martyrium erlitten zu haben. XY strahlte den Fall für die Kripo Frankfurt (Main) aus, und Eduard Zimmermann empörte sich in seiner Einführung über die Tat sowie die unterlassene Hilfeleistung einiger Zeugen. Doch später musste die Frau zugeben, dass sie sich alles nur ausgedacht hatte.'

Die Studiofälle der Sendung:

  • SF 1: Stadtpolizei Bern – Fahndung nach dem Jugoslawen Nuredin M. – Er soll ohne Grund in einem Restaurant auf eine 25-jährige Frau, sowie einen anderen Gast eingestochen haben. Saß danach in U-Haft konnte aber fliehen.
  • SF 2: Interpol Wien – Fahndung nach einem unbekannten Bankräuber-Duo; Fotos von Überwachungskamera – Verantwortlich für mehrere Überfälle; Beute insgesamt: 5.500.000 Schilling
  • SF 3: Kripo Hannover – Suche nach dem Gefängnisausbrecher Alexander B. – Hatte mit Komplizen mehrere Postämter in Ost- und West-Deutschland überfallen

Geklärt: Der Gesuchte konnte nur eine Stunde nach der Sendung in Hannover festgenommen werden. Ede teilte dieses Ergebnis schon in der Spätsendung mit. Darüber berichtete er auch ausführlicher in der Folgesendung.

  • SF 4: Kripo Gelsenkirchen – Fahndung nach Guido G. – Gesucht wegen Autodiebstahl und Einbruch; bereits vorbestraft für ähnliche Delikte; neuer Haftbefehl erlassen

Geklärt: Der Gesuchte konnte, nach einem Raubüberfall auf eine Poststelle in Duisburg, bei einer Bekannten in Essen festgenommen werden. Darüber wird in der Sendung vom 05.06.1992 berichtet.

  • SF 5: Interpol Wien – Suche nach Rudolf N. – Als Postbeamter soll er Wertbriefe im Wert von 14.500.000 Schilling gestohlen haben; flüchtete mit einem dunkelroten Citroën

Geklärt: Der Gesuchte konnte in Brasilien festgenommen werden. Darüber wird in der Sendung vom 02.04.1993 berichtet.

  • SF 6: Kripo Mettmann – Fahndung nach Nevzat A. - Soll seinen Geschäftspartner um 250.000 DM erpresst haben; versuchte ihn außerdem zu ermorden

Geklärt: Der Gesuchte konnte auf dem Brüsseler Flughafen festgenommen werden. Darüber wird in der Folgesendung berichtet.

  • SF 7: LKA Wiesbaden – Suche nach den Jugoslawen Milan S., Mirsad L. und Rajib K. – Sollen in Beerfelden/Odenwald, gemeinsam mit Komplizen, einen Diskothekenbesitzer überfallen und getötet haben

(teilw.) Geklärt: Milan S. konnte in Amsterdam festgenommen werden. Darüber wird in der Folgesendung berichtet.

  • SF 8: Kripo Hamburg – Fahndung nach Wolfgang M. mit sechs Haftbefehlen – Hat mit mehreren Komplizen systematisch Briefkästen der deutschen Bundespost ausgeplündert und Briefe aussortiert die Schecks beinhalteten; diese wurden in Berlin, Leipzig, Bremen und Lichtenstein eingelöst – Gesamtschaden: 500.000 DM

Geklärt: Der Gesuchte hatte sich nach der Sendung nach Polen abgesetzt. Nach mehreren Zuschauerhinweisen konnte er dort von einem Zielfahndungskommando aufgespürt und schließlich im Herbst 1993 in Warschau verhaftet werden. Er wurde ausgeliefert und sitzt in Hamburg in U-Haft. Bekanntgabe in der Sendung vom 11.03.1994.

XY gelöst - der Rückblick

Zwischenergebnisse aus früheren Sendungen:

  • SF 1 der vorherigen Sendung: Miodrag K., einer der beiden in der Schweiz gesuchten Gefängnisausbrecher wurde in Zürich festgenommen. Der mit ihm zusammen gesuchte Ermin B. wird von Konrad Toenz nicht erwähnt.

XY gelöst

Filmfälle

  • FF 2 der Sendung vom 06.12.1991: Der Bankraub in Siegen-Eiserfeld ("Trojanischer Karton") ist geklärt. Zwei Männer wurden festgenommen, die ein Geständnis ablegten. Einer der Täter hatte dabei während seiner Ausbildung zum Bankkaufmann auch einige Wochen in dieser Bankfiliale gearbeitet und kam auf die Idee mit dem Karton, um nicht von den früheren Kollegen erkannt zu werden. Ein Teil der Beute wurde sichergestellt.
  • FF 2 der Sendung vom 11.10.1991: Der "Anhaltermord" an der Schülerin Bettina P. konnte nach einem Zuschauerhinweis geklärt werden. Den jetzt festgenommenen Mann hatte die Polizei von Anfang an im Visier, aber er konnte ein scheinbares Alibi vorweisen. Als dieses nach dem konkreten Hinweis des XY-Zuschauers auf den Mann dann noch einmal überprüft wurde, stellte es sich aber doch als nicht zutreffend heraus und der tatverdächtige Mann wurde verhaftet. Er soll außerdem noch weitere Straftaten begangen haben.
  • FF 1 der Sendung vom 13.09.1991: Auch der "Taximord" an Pascalino F. in der Schweiz ist geklärt. Der algerische Täter war unter falschem Namen nach Deutschland eingereist und stellte in Heilbronn einen Asylantrag. Dabei kam aber nicht nur wahre Identität heraus, sondern auch, dass er mit internationalem Haftbefehl gesucht wurde. Er konnte des Mordes überführt und verhaftet werden.
  • FF 1 der Sendung vom 05.04.1991: Nachdem im "Schrebergartenmord" an Manfred K. bereits ein tatverdächtiger Mann in der Sendung vom 13.09.1991 als der 27-jährige rumänische Staatsbürger Vasile S. identifiziert wurde, konnte dieser jetzt in Bregenz festgenommen werden.

Studiofälle

  • SF 1 der Sendung vom 06.12.1991: Der von Interpol Wien gesuchte Rechtsanwalt Dr. Gerhard Sch., ging der Polizei am Frankfurter Flughafen ins Netz. Er soll 3,6 Mio. Schilling an Mandatengeldern veruntreut haben soll und war außerdem wegen schweren Raubes gesucht worden.
  • SF 5 der Sendung vom 06.12.1991: Der wegen Mordverdacht an einer 80-jährigen Pensionswirtin gesuchte Wolfgang Sch. wurde auf Gran Canaria festgenommen.
  • SF 4 der Sendung vom 08.11.1991: Der im Schweizer Kanton Glarus aus dem Gefängnis ausgebrochene Markus V. konnte in Wien festgenommen werden.
  • SF 3 der Sendung vom 03.05.1991: Jürgen H., gesucht wegen des Ausbruchs aus der JVA Kassel, befand sich am 06. Januar 1992 im ICE Zug nach Hamburg und wurde von der Polizei auf dem Bahnhof in Mannheim verhaftet. Er war wegen schweren Bankraubs in Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Hessen zu insgesamt 12 Jahren Haft verurteilt worden.

Erste Erkenntnisse (Zuschauerreaktionen in der Spätausgabe)

Filmfälle:

  • FF 1: Raubmordserie an drei Frauen in Berlin; ca. 100 Hinweise zu möglichen Tätern und zum Medaillon des dritten Opfers Monika Z.; Ede zeigt dieses noch einmal.
  • FF 2: Gewaltverbrechen an altem Ehepaar in Bremen; zurzeit 40 Hinweise; einer zur auffälligen Tasche mit der handgeschriebenen Aufschrift ganz besonders Interessant; ein Zuschauer glaubt die Tasche bei einem Mann gesehen zu haben, der aber nicht mehr besitzt; die Aufschrift "MAJA ich liebe dich" wird auch nochmal in Nahaufnahme eingeblendet.
  • FF 3: Entführung und Sexualverbrechen an junger Frau; Film ist den Zuschauern ganz besonders nahegegangen; Ede erwähnt außer 80 Hinweisen auch noch „ ... Mängel, die der Film deutlich gemacht hat, in der zwischenmenschlichen Hilfsbereitschaft ... " und meint, dass das Verbrechen vielleicht zu verhindern gewesen wäre, „ … wenn einige Passanten auf dem Frankfurter Bahnhof rechtzeitig erkannt hätten, was mit dieser Frau passiert als sie entführt wurde. Man kann den Menschen ja keine Vorwürfe machen, aber es ist eben doch bedrückend wenn man sieht, wie so etwas am helllichten Tage passiert ...“; Vergewaltigung einer Frau auch in Potsdam; Tat nicht bei der Polizei angezeigt; Opfer glaubt, dass es an demselben Ort gewesen war; auch das Modell der Kellerräume wird erneut in Nahaufnahme eingeblendet; viele Hinweise, wo sie im Einzugsgebiet von Frankfurt sein könnten; besonders oft erwähnt dabei der Raum Mannheim und Ludwigshafen; Ede's Klarstellung - im Film gezeigtes Haus natürlich nicht das Tathaus; Zuschauer aus Ludwigshafen kam in Münchener Aufnahmestudio möglicherweise nicht durch und rief in Wien an.

Studiofälle:

  • SF 1: Fahndung nach Nuredin M.; in Zürich erwähnt Konrad die meisten Hinweise bisher zu dem Jugoslawen, der in einem Restaurant ohne Grund auf eine 25-jährige Frau sowie einen anderen Gast eingestochen haben soll; danach Flucht aus der U-Haft; Hinweise auf möglichen Aufenthalt im Kanton Bern bzw. Zentralschweiz; auch in Österreich will ihn ein Zuschauer erkannt haben; Peter und Konrad zeigen dann jeweils noch einmal zwei Fahndungsfotos des Gesuchten; einmal mit und eines ohne Bart.
  • SF 2: Fahndung nach einem unbekannten Bankräuber-Duo; mehrere Überfälle einer mit Beute von insgesamt 5,5 Mio. Schilling; die Fotos der Überwachungskamera werden wieder eingeblendet; konkrete Hinweise zum korpulenten Bankräuber.
  • SF 3: Fahndung nach dem Gefängnisausbrecher Alexander B.; Festnahme noch am Abend der Sendung in Hannover; Alexander B. hatte dort bei einer Bekannten Unterschlupf gefunden.
  • SF 4: Fahndung nach Guido G.; gesucht wegen Autodiebstahl und Einbruch; Sabine berichtet zum erneut eingeblendeten Fahndungsfoto, der Gesuchte halte sich möglicherweise noch in Nordrhein-Westfalen auf.
  • SF 5: Fahndung nach Rudolf N.; soll Wertbriefe im Wert von 14,5 Mio. Schilling gestohlen haben; viele Zuschauer wollen ihn in Südtirol erkannt haben; nochmal zu sehen sind dann das Fahndungsfoto des gesuchten Postbeamten sowie der dunkelrote Citroën mit Wiener Kennzeichen, mit dem Rudolf N. möglicherweise noch immer unterwegs ist.
  • SF 6: Fahndung nach Nevzat A. - Hinweise auf möglichen Aufenthalt im Grenzgebiet zu Belgien bzw. den Niederlanden; soll seinen Geschäftspartner um 250.000 DM erpresst haben; außerdem Mordversuch; auch sein Fahndungsfoto wird wieder gezeigt.
  • SF 7: Fahndung nach den Jugoslawen Milan S., Mirsad L. und Rajib K. – Sollen mit Komplizen einen Diskothekenbesitzer überfallen und getötet haben; Sabine berichtet von unterschiedlichen Hinweisen und zeigt auf Wunsch vieler Zuschauer auch nochmal die Fahndungsfotos der drei Gesuchten.
  • SF 8: Fahndung nach Wolfgang M. mit sechs Haftbefehlen; von Zuschauern konkret genannte Adressen werden zur Zeit von der Polizei überprüft; und auch hier ist das Fahndungsfoto ist nochmal zu sehen.

Bemerkungen

  • Brutale Filmfälle im Gegengewicht zu einem Rückblick auf viele Folgen.
  • Ede schaut bei Ankündigung von Filmfall 2 nach rechts und regt sich bei Filmfall 3 sehr auf.

Vorherige Sendung: Sendung vom 10.01.1992

Nächste Sendung: Sendung vom 10.04.1992

zurück zur Sendungsübersicht]