Sendung vom 13.11.1970
Sendung Nr. 31 | Moderation: Eduard Zimmermann |
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Filmfälle
Sexualmord an Marlies von G. ("Doppeltelefonat")
Inhalt
- Dienststelle: Kripo Bochum
- Beamter im Studio: Hauptkommissar Ackermann
- Details: Späteres Opfer hilft Mutter beim Abtrocknen, Freund Rainer erwartet Marlies bei der Haltestelle der Schwebebahn; Jugendheim ist geschlossen, deshalb Kneipe aufsuchen; Marlies hat zuerst keine Lust, dann doch Tischfußball am Kickerautomat; danach noch "Knobeln"; Opfer langweilt sich, will trotzdem eine halbe Stunde länger bleiben; telefoniert einmal, zahlt aber für zwei Anrufe und behauptet, sie habe sich verwählt, Wirtin wundert sich zwar, will aber auch nicht weiter fragen; Freund fragt Marlies, wo sie so lange war; sie haut plötzlich doch früher ab und will keine Begleitung; starker Regen; Sorgen der Eltern, Vater hat Handwerksbetrieb und berechnet Preise für ein Angebot, während er und seine Frau vergeblich auf die Tochter warten; Herr von G. erstattet Vermisstenanzeige bei der Polizei; Leiche wird mit großer Wahrscheinlichkeit von einer Autobahnbrücke bei Hagen hinuntergeworfen; keine Standspur an dieser Stelle; einzelner Schuh wird an Schleuse angetrieben; wenig später wird Handtasche des Opfers gefunden, Geldbeutel und Ausweis fehlen; Vermessungstechniker entdeckt eine leblose Gestalt; Leiche wird von der Feuerwehr geborgen.
- Zitate: „Frau von G. weiß, dass sie sich auf ihre Tochter verlassen kann. Das Mädchen ist noch nie zu spät nach Hause gekommen.“ (Sprechertext Wolfgang Grönebaum)
- Sprecher: Wolfgang Grönebaum
- Musik: "Rub A Dub Dub" (Equals) / "Mademoiselle Ninette" (Soulful Dynamics, aus der alten Musikbox)
- Darsteller: Elert Bode, Walter Buchenau, Uta Püschel, Annemarie Schlaebitz
- Besonderheiten: Leichenfund: 13. März 1970, einzelner Schuh am 9. März 1970
- Belohnung: 4.000 DM
- Bewertung: ***
- Status: ungeklärt
Nachspiel
Raubüberfall und Einbruchsserie ("Plastiktütenmasken")
Inhalt
- Dienststelle: Kripo Halle/Westfalen
- Beamter im Studio: Kriminalhauptkommissar Henn
- Tatzeitraum: vermutlich 5. Juli - 12. August 1970
- Tatorte: Kleekamp, Ortsteil der Stadt Borgholzhausen in Ostwestfalen / Osterode am Harz / Weißenburg in Bayern (im Film gezeigt) und weitere Orte im gesamten Bundesgebiet
- Details: Sonntag 5. Juli 1970 wenig los in Gaststätte wegen Schützenfest in Kleekamp; betagte Wirtin geht früher zu Bett; nimmt Kassenschublade mit den Tageseinnahmen mit ins Schlafzimmer; zwei bewaffnete Einbrecher dringen gegen zwei Uhr in das Wirtshaus ein, einer ist vermutlich Ausländer; Täter gelangen zum Schlafzimmer der Schwiegertochter; vermummen sich mit präparierten Plastiktüten auf dem Kopf; zwingen Schwiegertochter Wirtin zu wecken; den ungebetenen Gästen ist zu wenig Geld in der Kassenschublade; alle Familienmitglieder werden anschließend überwältigt; ein Täter findet Geldkassette; Familie im Schlafzimmer der Wirtin eingeschlossen; dann Flucht mit in Hannover gestohlenem VW Käfer; Beute insgesamt 2.800 DM; drei Wochen später in Osterode am Harz zweimal Einbruch in Gaststätte; ein Täter von Kleekamp mit Ehepaar zusammen; Frau steht Schmiere; Beute rund 2.000 DM aus Automaten; Trio überfällt weitere Gaststätten im gesamten Bundesgebiet; 10. August 1970 im Raum Karlsruhe Wechsel vom Tatfahrzeug; Mercedes statt Käfer; zwei Tage später weitere Einbrüche im Raum zwischen Nürnberg und Ingolstadt in Bayern geplant; Frau wird im fränkischen Weißenburg abgesetzt; Männer wollen sie abholen und werden nach Tipp aus der Unterwelt von der Kripo überwältigt; der Fahrer konnte mit drei Gewehren unerkannt fliehen; wird später als Alfred G. identifiziert; benutzt mehrere Falschnamen und wird von drei Staatsanwaltschaften gesucht.
- Tatverdächtig: ein bereits festgenommener Täter, eine Komplizin und der noch flüchtige Alfred G.
- Zitat: „Licht aus! Wo ist Mann?“ - „Der ist nicht da. Was wollen sie denn?“ - „Aufstehen, los!“ - „Warum? Wozu denn?“ - „Nicht soviel fragen, sonst schießen!“
- Sprecher: Wolfgang Grönebaum
- Darsteller: Alfred Baarovy (auch Alfred Barovy), Claus Enskat (auch Klaus Enskat), Günter Fleck, Ursula Kessler, Hans-Dieter Knöfler, Barbie Millowitsch-Steinhaus (auch Barbie Steinhaus)
- Belohnung: 1.000 DM
- Bewertung: *
- Status: geklärt
Nachspiel
Die Verhaftung des Verdächtigen drei Tage nach der Sendung kann in der Folgesendung bekannt gegeben werden.
Mord an unbekannter Frau ("Bodenhaare")
Inhalt
- Dienststelle: Kripo Heidelberg
- Beamter im Studio: Kriminalobermeister Ziegler
- Details: Familie aus Mannheim macht am Himmelfahrtstag Ausflug auf den Königstuhl bei Heidelberg; Vater im Anzug mit Krawatte beim Wandern; Verschnaufpause; legt seiner Frau das Sakko auf einen Baumstamm, damit ihr heller Rock nicht schmutzig wird; beide Buben der Familie verfolgen Eichhörnchen, dass durch die Baumwipfel hüpft; gehen tiefer in Wald hinein und entdecken Haarbüschel auf dem Waldboden; Vater rufen; der kratzt vorsichtig mit Stock Erde weg und legt Teil des darunterliegenden Kopfes frei; Zurückfahren in die Stadt und Polizei verständigen; Kleidung und alles andere, was die Leiche identifizieren würde, wurde offenbar entfernt; Ermittler finden allerdings Haarspange; Opfer war laut Obduktionsbericht mehrere Monate in der Erde vergraben; Heidelberger Zeitungen berichten groß über den Mord; wichtiger Hinweisgeber liest die Zeitung allerdings erst eine Woche später, informiert die Polizei dann aber; mit Kripo-Beamten zur Fundstelle fahren; erzählt dort von seinen Beobachtungen: hat am Faschingsdienstag roten Mercedes-Sportwagen mit blonder Frau auf Beifahrersitz gesehen, der vor ihm in einen Waldweg abbog. Er sei den frischen Reifenspuren nachgegangen, da er ohnehin vorgehabt habe, zu wandern. Entdeckt Mercedes schließlich beim Zurücksetzen in einem Stichweg, Wagen fährt dann davon. Zeuge neugierig; sieht sich Stelle an, wo Wagen geparkt hatte. Dort frische Spuren zu Lichtung und frisch umgegrabene Erde, wo später Leiche entdeckt wurde. Zeuge hatte nach eigener Aussage dort aber totes Haustier vermutet. Fachleute des LKA Hessen rekonstruieren schließlich Kopf der Toten, um ihre Identität zu klären.
- Zitat: „Da wachsen Haare aus dem Boden!“
- Sprecher: Wolfgang Grönebaum
- Darsteller: Wolf Driller, Günter Kemper, Werner Sindermann, Günther Ziessler
- Besonderheiten: In der Sendung wird ein nachmodellierter Kopf der Toten gezeigt.
- Bewertung: ***
- Belohnung: Insgesamt 8.000 DM
- Status: geklärt
Nachspiel
Die Ausstrahlung dieses Falles erbringt den gewünschten Erfolg. Bereits in der Folgesendung am 11. Dezember 1970 vermeldet Eduard Zimmermann ein Resultat der Fahndung. Die Tote, Berthilde G. (29), wurde vermutlich in der Nacht vom 05. auf dem 06. Februar 1970 umgebracht. Und wie bereits angenommen, war nach der Identifikation der Weg zum Täter nicht mehr weit. Die Polizei nimmt einen Barbesitzer aus Frankfurt fest, mit dem G. liiert war.
Dessen neue Lebensgefährtin, eine ehemalige Freundin der Toten, steht im Verdacht, an der Tat beteiligt gewesen zu sein. Sie flieht kurzzeitig in die USA, aber schon in der Sendung vom 22.01.1971 kann auch ihre Festnahme vermeldet werden. Sie war von einem Reporter veranlasst worden nach Deutschland zurückzukommen und sich der Polizei zu stellen.
Letztlich wurde, wie der Spiegel in seiner Ausgabe vom 11. Februar 1973 (siehe unten) berichtete, Berthilde G. nach einem Streit am Morgen des 7. Februar 1970 von ihrem Lebensgefährten und Barbesitzer L. ermordet. Die Leiche wurde erst am 10. Februar, mithilfe der neuen Lebensgefährtin, zum späteren Fundort gebracht.
Siehe auch:
- Aktenzeichen XY Retro 10: Haare aus dem Boden – Beitrag aus der ZDF-Sendung "hallo deutschland" vom 23.06.2020
- Tatort XY 49: Bodenhaare – Artikel aus der Hörzu
- Feine Nuancen – Artikel aus Der Spiegel vom 11.02.1973
Die Studiofälle der Sendung:
- SF 1: Kripo Rastatt - Fahndung nach Heinz Erich Sch. (alias "Sora") wegen Betrügereien (Wirtschaftskriminalität) im ganz großen Stil. Er soll mind. fünf Mio. DM erbeutet haben und soll sich abwechselnd in der Schweiz, Liechtenstein, Deutschland, oder im deutsch-französischen Grenzgebiet aufhalten, er trägt fast ständig eine dunkle Brille.
Geklärt: Heinz Erich Sch. wurde in Wien festgenommen. Auflösung in der Folgesendung und auch schon bei den Zuschauerreaktionen in der Spätausgabe.
- SF 2: Kripo Leverkusen - Fahndung nach Wolfgang S. (38), gesucht wegen Betrügereien mit Umschuldungsfirmen. Der Fall wird im Rückblick der Sendung vom 22.01.1971 nochmal aufgegriffen.
Geklärt: Wolfgang S. hatte sich unter falschem Namen in einem Hotel in Hannover aufgehalten und wurde wenige Stunden nach der Sendung vom 22.01.1971 festgenommen. Auflösung in der Sendung vom 05.03.1971.
- SF 3: Kripo Hamburg - Fahndung nach dem Betrüger-Duo Kurt K. und Henry B.. Beide Beschuldigten sind kurz vor der Gerichtsverhandlung geflohen.
Geklärt: Henry B. wurde in Vaduz in Liechtenstein festgenommen. Bericht auch hier schon in den Zuschauerreaktionen der Spätausgabe und in der Folgesendung. Kurt K. wurde am 16. Februar in Triest verhaftet. Auflösung in der Sendung vom 05.03.1971.
- SF 4: Kapo Zürich - Fahndung nach Gottlieb R. (22) wegen des Verdachts des Mordes an einer 78-jährigen Witwe.
Geklärt: Gottlieb R. wurde in Wien festgenommen. Auflösung in der Folgesendung und erneut auch schon in der Spätausgabe.
- SF 5: Kripo Ulm - Fahndung nach Bernd St. wegen versuchten Mordes an einem Polizeibeamten. St. gilt als gefährlich.
XY gelöst - der Rückblick
Zwischenergebnisse aus früheren Sendungen:
- FF 2 der vorherigen Sendung: Die Kripo Oldenburg ist bei den Ermittlungen zum Einbruch in eine Bekleidungsfabrik durch die "Die Hosen-Räuber" ein erhebliches Stück weitergekommen. Es ist ihr gelungen, einem gefährlichen Einbrecher- und Hehler-Ring auf die Spur zu kommen und ein Teil der gestohlenen Kleidungsstücke konnte sichergestellt werden. Dies sei für die Beweisführung, so Ede, besonders wichtig. Er kann auch noch über ein „Nebenprodukt“ berichten, nachdem durch die Hinweise der XY-Zuschauer eine weitere Einbrecherbande im Raum Mönchengladbach ermittelt werden.
- SF 4 der vorherigen Sendung: Dietrich P. wird weiterhin gesucht wegen Raubmordes. Er soll beim Einbruch in eine Apotheke im Kreis Dillenburg den Besitzer so schwer verletzt haben, dass er verstarb. Sein Komplize sitzt bereits in Haft. Dietrich P. soll sich nach der letzten Sendung einige Zeit in der Schweiz aufgehalten haben, inzwischen aber wieder nach Deutschland zurückgekehrt sein. Da er noch immer flüchtig ist wird noch einmal ein aktuelles Fahndungsfoto ausgestrahlt. Seine ursprünglich blonden Haare könnte er inzwischen dunkel gefärbt haben, außerdem einen Bart und zeitweise auch eine Perücke tragen. Er gilt nach wie vor als sehr gefährlich, deshalb erneute Warnung vor einer Maschinenpistole, die er mit großer Wahrscheinlichkeit dabei hat.
- SF 4 der Sendung vom 11.09.1970: Arthur S., gesucht wegen eines Überfalls auf eine Sekretärin, die er gefesselt, beraubt und schwer verletzt haben soll, hält sich wahrscheinlich in Norddeutschland auf und könnte in der Landwirtschaft oder in einem Gestüt unter falschem Namen Unterschlupf gefunden haben. - Erst in der Sendung vom 05.03.1971 kann von von seiner Verhaftung in Hannover berichtet werden.
XY gelöst
- SF 2 der vorherigen Sendung: Elfriede Z. wurde von den österreichischen Behörden gesucht wegen Darlehenensbetrügereien im Wert von über 1 Mio. Schilling. Der während der Fahndung erwähnte Verdacht, dass sie sich in möglicherweise in Deutschland aufhalten könnte, erwies sich als zutreffend. Die angebliche Hotelbesitzerin konnte unmittelbar nach dem Ende der letzten Sendung in der Nähe von Oberstdorf festgenommen werden.
Erste Erkenntnisse (Zuschauerreaktionen in der Spätausgabe)
Filmfälle:
- FF 1: Mord an Marlies v. G.; viele Hinweise, davon einer auf das zweite Telefonat und ein weiterer Hinweis von einem Zeugen auf der Autobahnbrücke. Diese Hinweise müssen noch überprüft werden. Hauptkommissar Ackermann hat einige neue Ansatzpunkte für die weiteren Ermittlungen und zeigt sich mit den ersten Hinweisen ganz zufrieden.
- FF 2: Raubüberfall und Einbruchsserie sowie Fahndung nach Alfred G.; ein sehr konkreter Hinweis lässt auf eine zeitnahe Festnahme hoffen. Die Polizei ist unterwegs, aber näheres kann noch nicht gesagt werden.
- FF 3: Unbekannte Tote; viele Hinweise bei der Kripo in Heidelberg und im Aufnahmestudio, darunter auch Hinweise auf die Identität der Toten. Einer davon ist sehr konkret und wird zum Zeitpunkt der Sendung in Heidelberg untersucht.
Studiofälle:
- SF 1: Heinz Erich Sch. wurde festgenommen. Ede kann zunächst noch nicht mehr sagen, als dass einige Überprüfungen laufen, aber Teddy berichtet dann schließlich von seiner Festnahme in Wien nach einem Zuschauerhinweis. Erich Sch. hatte bemerkt, das die Kripo ihm auf den Fersen war. Und als diese schließlich gegen 22.00 Uhr bei ihm eintraf, war er gerade dabei, seine Koffer zu packen. Er selber hatte die Sendung aber gar nicht gesehen, da er keinen Fernseher in seiner Wohnung hatte. Vermutlich wurde er telefonisch gewarnt, aber es hat ihm nichts mehr genutzt.
- SF 2: Der von der Kripo Leverkusen gesuchte Wolfgang S. ist mit einem auffälligen kanariengelben Chevrolet Camaro im Rheinland gesehen worden und Ede zeigt noch einmal das Fahndungsfoto.
- SF 3: Henry B., einer der beiden von der Kripo Hamburg gesuchten mutmaßlichen Betrüger, wurde in Vaduz in Liechtenstein festgenommen. Der zusammen mit ihm gesuchte Kurt K. könnte möglicherweise auch bald festgenommen werden. Es gibt sehr konkrete Hinweise, dass er zur Zeit mit seinem Citroën DS 21 mit Hamburger Kennzeichen auf der Autobahn in Richtung Hamburg unterwegs ist. Beide Beschuldigten waren kurz vor einer Gerichtsverhandlung geflohen.
- SF 4: Nach den ersten Hinweisen der deutschen Zuschauer, dass sich Gottlieb R. im Raum Frankfurt aufhalten könnte und er auch mit ziemlicher Sicherheit in Stuttgart gesehen worden sein soll, kann Teddy Podgorski aus Wien schließlich von seiner Festnahme um 22.30 Uhr in der Nähe von Innsbruck berichten. Er wurde von den Schweizer Behörden wegen des Verdachts des Raubmordes an einer 78-jährigen Witwe gesucht.
- SF 5: Fahndung nach Bernd St.; seine beiden Fahndungsfotos werden auf Wunsch einer Zuschauerin, die glaubt einen wichtigen Hinweis geben zu können, noch einmal gezeigt. Ein Foto zeigt den Gesuchten mit, und eines ohne Schnauzbart.
Bemerkungen
- Zu Beginn hat Ede einen Frauenkopf aus Plastik neben sich auf dem Tisch stehen.
- Ede-Schelte in Einleitung zu Filmfall 1: „Der Mord an Marlies von G. ist eines jener Verbrechen die nur möglich sind, weil junge Menschen mitunter ganz plötzlich und unmotiviert impulsiv, sich ohne weitere Gedanken zu machen, die einfachsten Regeln der Vorsicht außer Acht lassen.“
- Im Filmfall 2 wird die spätere (1975 - 1983) Abspannmusik von Vorsicht, Falle! verwendet.
- Weitere Darsteller Monika Peters, Renate Woldt
Vorherige Sendung: Sendung vom 16.10.1970
Nächste Sendung: Sendung vom 11.12.1970
- 1970
- Bochum (Kripo)
- Borgholzhausen-Kleekamp
- Dillenburg
- Frankfurt am Main
- Frankreich (allgemein)
- Hagen
- Halle/Westf. (Kripo)
- Hamburg
- Hamburg (Kripo)
- Hannover
- Heidelberg (Kripo)
- Heidelberg
- Ingolstadt
- Innsbruck
- Karlsruhe
- Leverkusen (Kripo)
- Liechtenstein (allgemein)
- Mönchengladbach
- Nürnberg
- Oberstdorf
- Oldenburg (Kripo)
- Osterode am Harz
- Rastatt (Kripo)
- Schweiz (allgemein)
- Stuttgart
- Triest
- Ulm (Kripo)
- USA (allgemein)
- Vaduz
- Weißenburg i. Bay.
- Wien
- Zürich (Kapo)