Nächste Ausgabe von "Aktenzeichen XY … ungelöst" in 20 Tagen (am 11. Dezember 2024) um 20:15 Uhr im ZDF!

Sendung vom 07.05.1976

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Filmfälle

Mord an Helmut W. ("Taximord Bordesholm")

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Kiel
  • Beamter im Studio: Oberkommissar Hinze
  • Tattag: 30. Oktober 1975
  • Details: Auf der Spoga ("Messe für Sportartikel und Gartenmöbel") stellen Aussteller aus Bad Vilbel fest, dass ihnen während der Nacht norwegische Sportmesser am Stand gestohlen wurden; Diebstahl wird einen Monat später für Kripo Kiel relevant. 27. Oktober 1975: Helmut W. macht Winterinspektion bei Taxifahrzeug der Familie; testet Alarmanlage, schaltet sie aber vermutlich anschließend im Motorraum aus; Taxi fast rund um die Uhr in Betrieb, Edith W. fährt tagsüber, ihr Mann Helmut nachts. 29. Oktober 1976: Edith gegen 16 Uhr mit Droschke unterwegs nach Hause; 'Wagen 22' meldet sich bei Zentrale ab; Gaspistole in Fach unterm Lenkrad; "Droschkenplatz. 10 Droschken"-Schild; gegen 1:30 Uhr Helmut Erster in Taxi-Warteschlange; schon 20 Touren hinter sich; Kollegen sehen Mann einsteigen, der offenbar vorher noch mit Helmut W. über Fahrpreis verhandelt; 'Wagen 20' meldet Zentrale vorschriftsmäßig Fahrt ins 15 km entfernte Bordesholm; gegen 2 Uhr wundert sich radelnder Bäcker in Bordesholm über Taxi, das offenbar in Seitenstraße einbiegen will, dann aber doch in andere Richtung weiterfährt; biegt schließlich in Straße "Am Bogen" ab; offenbar tödliche Auseinandersetzung um Fahrpreis; unbekannter Fahrgast sticht auf Helmut ein; schleppt sich zurück in Wagen; Alarmanlage funktioniert nicht; Hilferuf an Zentrale; Disponentin schickt Taxler-Kollegen; genaue Adresse unbekannt; Helmut kann noch Straße nennen; Helmut schwerverletzt auf Beifahrersitz; stirbt kurz drauf im Krankenhaus; Mordwaffe und Lederhandschuhe im Beifahrer-Fußraum des Taxis.
  • Tatverdächtig: ein unbekannter Mann
  • Zitate: „Was ist denn jetzt los?“ - „Ich hab nur nochmal getestet, ob die Alarmanlage noch geht - und wie du siehst, sie tut's noch.“ / „Vermutlich hat Helmut W. bei seinen Inspektionsarbeiten die Anlage ausgeschaltet und danach vergessen, sie wieder in Betrieb zu setzen. Denn zwei Tage später, als sie gebraucht wird, ist sie nicht einsatzfähig.“ (Sprechertext Wolfgang Grönebaum) / „Zentrale? Wir sind jetzt hier in Bordesholm. Wie sollen wir ihn denn finden?“
  • Sprecher: Wolfgang Grönebaum
  • Musik: "Get Down"-Cover (Original von Gilbert O'Sullivan) / "Rosemary und Company" (Graham Bonney)
  • Darsteller: Michael Brennicke, Erich Fritze, Imo Heite, Henry König, Hans-Jürgen Leuthen, Ursula Mellin, Katrin Schönermark, Hartmut Solinger
  • Besonderheiten: Etwas makaber, dass der "Get down, get down, get down"-Refrain gerade dann läuft, als sich der niedergestochene Helmut W. am Boden robbend zurück in seinen Wagen schleppen will.
  • Belohnung: 10.000 DM
  • Bewertung: ***
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Die Tat steht vermutlich im Zusammenhang mit einem weiteren Mord in Düsseldorf. Siehe dazu auch den Hörzu-Artikel von Friedhelm Werremeier aus der Reihe "Tatort XY", später "Eduard Zimmermann: Meine aufregendsten Fälle": 46) Am Bogen.

Hehlerei und Rauschgifthandel ("Zuhälter-Treffen")

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Hagen
  • Beamter im Studio: Hauptkommissar Wahl
  • Details: Nachtlokal "Hasenstuben" wird von der Polizei observiert; teures Buffet; Polizei startet Razzia; Verdacht des Waffen- und Rauschgifthandels; die Überprüfung der Verdächtigen sogenannten "Hagener Jungs" verläuft auffallend ruhig; fehlende Beweise; Zuhälter wurden zuvor scheinbar über die Razzia benachrichtigt; ein Jahr später Hinweis über gestohlene Gemälde; sollen in die Schweiz gebracht werden; Kripo in Lörrach schaltet sich ein; Festnahmen; Gemälde stammen aus Einbruch bei Hagen; weitere sichergestellte Beute bei Ede im Studio; rechtmäßige Eigentümer gesucht.
  • Zitate: „Der Gastgeber reicht nur vom Besten, denn die Herren des Gewerbes sind Gutes gewohnt“ (Sprechertext Wolfgang Grönebaum), „Also wenn Du irgendwann was brauchst: auf uns Bayern kannst Du regnen. München steht hinter Dir!“ / „Das ist Männersache hier! Du Erich, kannst auch mal'n bisschen besser aufpassen. Du weißt doch ganz genau, die Puppen ham' hier unten nix zu suchen!“
  • Musik: "A Multitude of Wins" (Horst Bredow), "Like Crazy" (Orchestra Pete Jaques)
  • Sprecher: Wolfgang Grönebaum
  • Darsteller: Michael Conti, Berno von Cramm, Helmut Gentsch, Nico Grüneke, Gérard Herter (auch Gerhard Herter), Hans Künster, Gerd Ramm, Thérèse-Marie Schrafl (auch Theresia-M. Hofmann)
  • Besonderheiten: XY-Abspann-Musik läuft im Film und Wolfgang-Text nach dem Film
  • Belohnung: 10.000 DM
  • Bewertung: **
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Mord an Margot J. ("Ball-der-einsamen-Herzen-Mord")

Inhalt

  • Dienststelle: LPD Stuttgart II
  • Beamter im Studio: Oberkommissar Mutschler
  • Tattag: 2. Februar 1976
  • Tatort: Stuttgart, Gutenbergstraße
  • Details: Margot J. arbeitet in Parfümerieabteilung eines Stuttgarter Kaufhauses; Kasse 29; bei Vorgesetzten und Kollegen beliebt; war zwei Mal verheiratet, aber beide Ehen in die Brüche gegangen; jetzt auf Beruf fixiert; verwaltet in Gutenbergstraße auch zwei Häuser, die ihrer Mutter gehören; kassiert am Monatsanfang Mieten in bar an den Wohnungstüren ab; hat daher bis zu 7.000 DM in ihrer Wohnung; viele Gastarbeiter als Mieter; lebt selbst in 2-Zimmer-Wohnung in einem der Häuser; nimmt bei Besuchen bei Freunden Collegemappe mit Mietbüchern und Bargeld aus ihrer Wohnung mit; oft bei älterem Ehepaar Walter zu Besuch; verlässt am Sonntag, 1. Februar 1976 gegen 21 Uhr fröhliche Weinrunde bei Walters; unklar, ob sie direkt nach Hause gefahren ist. Tags drauf fährt gegen 8:45 Uhr Heizöllaster vor; Fahrer Horst B. findet Margot J.s Wohnungstür unverschlossen, entdeckt Leiche auf Küchenboden; erdrosselt mit Kabel ihres Kofferradios; Täter wusste offenbar von Mieteinnahmen und wo sie zu finden waren; Fotokorb im Schlafzimmerschrank; Ermittler können fast alle Leute auf Fotos identifizieren; Mutter und Bekannte erkennen jedoch einen Mann nicht; Ermittler treten auf der Stelle; wundern sich, dass jeder nur "Selbstverständlichkeiten" von Margot kennt; checken Tanzlokale und werden prompt fündig: Margot jedes Wochenende beim Tanztreff im nahe gelegener Gaststätte; "Ball der einsamen Herzen"; Margot J. laut Kellnerin vor zwei Wochen besonders auffällig; habe deutlich mehr "Viertele" getunken als sonst; sehr aufgedreht; bei Wahl der Tanzpartner im Gegensatz zu sonst nicht wählerisch; Kellnerin vermutet Liebeskummer.
  • Zitate: „185, bitte 401.“ (Durchsage im Kaufhaus) / „Margot, du hast ja gar nichts mehr! Komm, ich schenk noch ein bisschen nach.“
  • Sprecher: Wolfgang Grönebaum
  • Darsteller: Maria Ettmüller, Arnoldo Benito Fiorente, Gerhard Jentsch, Dieter Kettenbach, Ulf Söhmisch (auch Ulf J. Söhmisch)
  • Belohnung: 5.000 DM
  • Bewertung: ***
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Die Studiofälle der Sendung:

  • SF 1: Kreisgericht St. Pölten: Fahndung nach Betrügerpaar Karl W. und Johanna S., mehrfacher Versicherungsbetrug mit gefälschten Unfallberichten.
  • SF 2: Stadtpolizei Zürich: Fahndung nach Azis K. mutmaßlicher Mörder an Gastarbeiter, Täter erschoss türkischen Landsmann mit Handfeuerwaffe auf offener Straße, könnte sich nach Süddeutschland abgesetzt haben
  • SF 3: Kripo Frankfurt: Fahndung nach Johann E., Spezialität Ausweisfälschung, Hauptvorwurf Autoverschiebungen nach Skandinavien und in den Ostblock, rechte Hand amputiert, trägt Ärmel in der Tasche
  • SF 4: Kripo Wiesbaden: Fahndung nach Ausbrecher Herbert M., wurde an Grenze Österreich-Deutschland gesehen, neue schwere Straftaten wie Mordversuch seit der Flucht, trägt gelegentlich Brille und Schnurrbart, einige Narben

Geklärt: Der Gesuchte konnte bei einer Verkehrskontrolle in München festgenommen werden. Berichtet wird darüber in der Folgesendung und in dem dazu eingeblendeten Zeitungsausschnitt wird er Rudolf M. genannt.

  • SF 5: Kripo Heidelberg: Beschlagnahmte Schmuckstücke, Rechtmäßige Eigentümer gesucht, Gravur "DKK" in kleiner Reiterfigur
  • SF 6: Kripo Offenbach: Mord an Polizist am Tag der Ausstrahlung in Sprendlingen (Stadtteil von Dreieich) bei Darmstadt, Kollege schwer verletzt, gefälschter Ausweis des unbekanntem Täters in der Hand des Opfers, zwei Komplizen, vermutlich mit rotem Toyota unterwegs. - Update im SF 1 der Folgesendung.

XY gelöst - der Rückblick

Zwischenergebnisse aus früheren Sendungen:

  • FF 2 der vorherigen Sendung: In der Mordserie an Anhalterinnen und Prostituierten, die in der letzten Sendung behandelt wurde, kann Ede von einem bemerkenswerten Ergebnis berichten: Gleich mehrere Frauen, die dem Mann in der Vergangenheit begegnet sind und denen ähnliches passiert ist, haben sich bei der Polizei gemeldet. Ihre Schilderungen deckten sich zum Teil bis in die Details mit dem gezeigten Film und die Anklage gegen einen bereits in Frankfurt inhaftierten Mann muss vermutlich erheblich erweitert werden. Ede bittet eine Anruferin aus Nürnberg, deren Namen aufgrund eines technischen Fehlers nicht festgehalten werden konnte, sich erneut zu melden. Entweder bei der Kripo in Frankfurt oder im Studio.
  • SF 2 der vorherigen Sendung: Robert T., von der Kapo Graubünden gesuchter Kunstdieb, ist noch immer auf der Flucht und soll sich nach Zuschauerhinweisen noch immer im deutschsprachigem Raum aufhalten. Erneute Fahndung nach ihm bei Konrad Toenz in Zürich.

XY gelöst

  • SF 3 der vorherigen Sendung: Der vom Sicherheitsbüro Wien gesuchte frühere Gendarmerieschüler Leopold K. hatte sich zunächst über München ins Rheinland und dann nach Berlin abgesetzt. Dort wurde er von XY-Zuschauern bei einem Saunabesuch erkannt und festgenommen. Er hatte noch einen Teil der Beute aus dem Raubüberfall in Wien bei sich. Mit seiner mit Dienstwaffe überfiel er ein Postamt und mietete danach einen Cadillac mit Chauffeur an, um sich nach München fahren zu lassen,

Erste Erkenntnisse (Zuschauerreaktionen in der Spätausgabe)

Filmfälle:

  • FF 1: Mord an Taxifahrer Helmut W. in Bordesholm; etwa 80 Hinweise, viele beziehen sich auf die Handschuhe; 3-4 Hinweise könnten zur Aufklärung beitragen; Hinweise auch auf die Messerscheide, die in Bordesholm von einem Hund gefunden worden ist. Die Messerscheide wurde kurz nach der Sendung zur Polizei gebracht und ist zusammen mit dem Tatwerkzeug noch einmal zu sehen.
  • FF 2: Hehlerei und Rauschgifthandel beim "Zuhälter-Treffen" in Hagen; sehr viele Hinweise auf die Statuen, die in der Eifel entwendet worden sein könnten; noch keine Hinweise auf die Gemälde; und die Teppiche werden auf Wunsch einiger Zuschauer auch noch einmal gezeigt.
  • FF 3: Mord an Margot J.; sehr viele Hinweise auf den gesuchten Mann, der noch einmal gezeigt wird; die Überprüfungen laufen zur Zeit noch; Zuschauer aus Österreich will den gesuchten Mann als einen Kellner aus der Schweiz erkannt haben; keine Hinweise auf die gezeigten, fehlenden gestohlenen Schmuckstücke, die auch nochmal gezeigt werden und Oberkommissar Mutschler beschreibt sie auch ausführlich.

Studiofälle:

  • SF 1: Keine Hinweise im Wiener Aufnahmestudio zum Betrügerpaar Karl W. und Johanna S., dem mehrfacher Versicherungsbetrug mit gefälschten Unfallberichten vorgeworfen wird; Fahndungsfotos werden erneut gezeigt.
  • SF 2: Die Vermutung, dass sich Azis K. sich in Süddeutschland aufhält, scheint sich zu bestätigen; das Fahndungsfoto des mutmaßlichen Mörders an einem Gastarbeiter wird auf Wunsch der Zuschauer erneut gezeigt. Azis K. soll in Zürich einen türkischen Landsmann mit einer Handfeuerwaffe auf offener Straße erschossen haben.
  • SF 3: Johann E. soll sich in Dänemark im Autogeschäft betätigt haben; ihm werden hauptsächlich Autoverschiebungen nach Skandinavien vorgeworfen; Hinweis könnte zutreffen und der Gesuchte sich noch dort oder in Norddeutschland aufhalten.
  • SF 4: Eine neue Spur zum Gefängnisausbrecher Herbert M., dem seit seiner Flucht wieder ein versuchter Mord vorgeworfen wird, scheint so Erfolg versprechend zu sein, dass Peter Hohl lieber nichts Genaueres dazu sagt.
  • SF 5: Beschlagnahmte Schmuckstücke, in Heidelberg, Rechtmäßige Eigentümer gesucht, Gravur "DKK" in kleiner Reiterfigur, ein Zuschauer will eines der Kreuze bei einem orthodoxen Priester in Paris gesehen haben; dort könnte es gestohlen worden sein.
  • SF 6: Neue Lage im Polizistenmord in Sprendlingen; Ede erwähnt zuerst noch einmal ausführlich den Ablauf der Tat; drei verdächtige Männer an Baggersee beobachtet; Polizei wurde gerufen; dann Schüsse aus dem Hintergrund bei der Personenkontrolle; ein Polizist tot, ein weiterer schwer verletzt; Flucht in Toyota mit Wiener Kennzeichen; Fahndung nach Horst Günter C. wird von Ede zurückgenommen, da der Täter in dessen gestohlenem Ausweis sein Bild einmontiert hat; die perfekte Fälschung hat niemand bemerkt; der echte Horst Günter C. ist ein völlig unbescholtener Mann aus Wien, der zum Zeitpunkt des Mordes in Jugoslawien ist und selber Opfer der Täter wurde, die seine Papiere gestohlen haben; Fahndung gilt jetzt drei unbekannten Männern, vermutlich auch aus Österreich; Toyota wurde in Baden-Württemberg gesehen; einer der drei flüchtigen Männer soll eine Schussverletzung haben und muss sich möglicherweise in Behandlung geben.

Bemerkungen

  • Bei der Nachbesprechung von Filmfall 1 hört man, dass im Hintergrund irgendetwas zu Boden fällt, und später kippt die Brille von Kriminaloberkommissar Hinze nach vorne und schlägt lautstark gegen sein Tischmikrofon.
  • Eduard Zimmermann hat extrem lange Koteletten.
  • In Filmfall 2 wird plötzlich die Abspannmusik gespielt - genau wie in der Sendung vom 29.07.1977.
  • Super Wolfgang-Texte in Filmfall 2.
  • Im Studiofall 5 erwähnt Ede zu einer gezeigten gestohlenen Medaille mit dem Bild von Ludwig XV. die auf der Rückseite eingeritzte Zahl "2.000", gleichzeitig wird aber die "200" eingeblendet.
  • Bei Studiofall 6 zeigt Ede ein Foto des Mörders und nennt den Namen aus dem Ausweis, den das Opfer seinem Mörder abnehmen konnte und noch in der Hand hatte, als es schon tot war. Der Ausweis gehörte aber aber einem völlig unbescholtenen Mann aus Wien. Der Täter hatte sein eigenes Bild in den Ausweis montiert. Klarstellung am Anfang der Folgesendung mit Einladung des Verwechselungsopfers zu Peter Nidetzky nach Wien.
  • Ede spricht am Anfang der Spätsendung von einem „ ... heißen Abend.“

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