Sendung vom 27.09.1985
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Sendung Nr. 179 | Moderation: Eduard Zimmermann |
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Filmfälle
Raubmord an Stanisa "Stani" B. (Homophile Neigungen)
Inhalt
- Dienststelle: Kripo Frankfurt
- Beamter im Studio: Kriminalkommissar Karl-Heinz Reinstädt
- Tattag: Ostermontag, 08. April 1985
- Tatort: Wohnung des Opfers in Frankfurt-Oberrad, De-Neufville-Straße 24
- Details: Haus von jugoslawischem Krankenpfleger Stani B. wird mittags durchwühlt; Beute: jugoslawische Banknoten im Wert von ca. 150 DM, drei geschliffene Weingläser, Besteckkasten mit goldfarbenen Essbesteck; Hausherr liegt erschlagen im Bad; Stani B. arbeitete im Caritas-Altenheim in Offenbach; seit 20 Jahren in Deutschland; nur noch wenig Kontakt zu geschiedener Frau und Sohn in Belgrad; fast nur Nachtdienste; für alle "Herr Stani" wegen des schwierigen Namens; in der Freizeit oft im Frankfurter Bahnhofsviertel unterwegs; "bevorzugt Bars, in denen ausschließlich Männer verkehren"; ruhig und höflich, daher gern gesehener Gast; Barkeeper mit langem Ohrring; Stani sucht Kontakt zu jungen Männern; weder in Oberrad noch im Altenheim weiß man von seinen homophilen Neigungen; Chor im Fernseher schauen; für jungen jugoslawischen Bekannten ist er väterlicher Freund; als Erbe vorgesehen; weiß auch nichts von Stanis Homosexualität; Stani fährt zwei Tage vor dem Mord mit seinem weißen Opel Manta (F-SN 920) und zwei unbekannten Männern im Auto nach Offenbach zu Bekanntem; borgt sich noch fehlende 3.000 DM für Restaurant, das er für 30.000 DM angeblich mit zwei Partnern übernehmen will; am Ostersonntag kleine Grillparty im Hof von Stani mit jugoslawischen Freunden; mit weißem Hemd und Krawatte am Grill; erzählt niemand von seinen Plänen; am nächsten Tag will sich junger Bekannter die Stadt ansehen; sagt um kurz nach 10 Uhr Stani am Fenster tschüß; bei Rückkehr am Abend ist dieser tot.
- Zitate: „Ach, Herr Stani, können sie mir bitte aus der Küche noch eine Zitronenlimonade besorgen?“ -„Klar, kann ich machen. Komme gleich nochmal.“ - „Vielen Dank Herr Stani.“
- Sprecher: Wolfgang Grönebaum
- Musik: "The Last Time" (Julio Iglesias), "Na Kogo E Crna Ženata" (Mirvet Bjelovska i Nar.ork. Radio Skopje)
- Darsteller: Miroslav Nemec (Wikipedia) (als jugoslawischer Freund, besser bekannt als "Tatort"-Kommissar), Cedo Zarkovic (Opfer)
- Besonderheiten: In der Folge wird viel jugoslawisch gesprochen, deutsch untertitelt, Spannungsmusik "Rad rütteln"
- Belohnung: 5.000 DM
- Bewertung: *
- Status: ungeklärt
Nachspiel
Es sind beachtliche "Nebenprodukte" nach der Sendung entstanden. Darüber wird in der Folgesendung berichtet.
Mord an Ulrike G. (Opferrolle)
Inhalt
- Dienststelle: Kripo Bremen
- Beamter im Studio: Kriminalhauptmeister Herbert Niemeyer
- Tattag: 3. März 1985
- Details: Opfer Ulrike G. (29), Ex-Krankenschwester; lag nach Tablettenvergiftung 1981/82 neun Monate im Koma; hat nach Entlassung aus der Klinik ihr seelisches Gleichgewicht nicht gefunden; arbeitslos; wohnt in Wohnung, die vom Sozialamt zur Verfügung gestellt wird; Mitbewohner (45) fühlt sich als "väterlicher Beschützer"; Ulrike bringt nach Kneipenbesuchen öfters fremde Männer mit nach Hause; Disco "Why Not"; unterhält sich mit Bekannter, die aber bei Auftauchen von jungem Mann gleich abgemeldet ist; wird um 1 Uhr im Lokal "Pferdestall" gesehen; Bananensaft für 3,50 DM; skeptische Blicke des Wirts; kommt gegen 3 Uhr mit Kneipenbekanntschaft im Taxi nach Hause; Mitbewohner wacht gegen 3:30 Uhr auf, glaubt, Schreie gehört zu haben; findet Ulrike G. auf dem Wohnungsflur sterbend; 110 wählen; Blut überall im Bett; rätselhafter Zettel mit handschriftlich notierter Adresse: "Maick Leander, Hildesheim, Braunschweiger Str. 4"
- Zitate: „Sagenhaft. Richtig unheimlich. Ich bin ganz geschafft!“ / „Na, ganz allein hier?“ / „Dass Ulrike seit ihrer Krankheit im Bezug auf Männer ein sehr unstetes Leben führt und sich oft bis spät in die Nacht in den Lokalen des Bremer Steintorviertels aufhält, passt ihm zwar nicht, aber er kann es nicht ändern.“ (Sprechertext Isolde Thümmler)
- Sprecherin: Isolde Thümmler
- Musik: OST - Das Boot
- Darsteller: Karlheinz "aufs Maul" Lemken (auch Karl-Heinz Lemken) als Mitbewohner von Ulrike, Christian Wilbrand, Ingeborg Willrodt
- Belohnung: 3.000 DM
- Bewertung: ***
- Status: ungeklärt
Nachspiel
"Atypischer" Banküberfall in Hamburg
Inhalt
- Dienststelle: Kripo Hamburg
- Beamter im Studio: Kriminalkommissar Artur Heins
- Tattag: 16. Januar 1985 (versuchter Einbruch), 31. Januar 1985 (gescheiteter Bankraub); 14. Februar 1985 (dritter Banküberfall)
- Details: Filiale einer Hamburger Großbank; Bankangestellter will Bargeld aus Tresor im Keller holen und entdeckt Einbrecher; Bankangestellter versteckt sich; Einbrecher haut wieder ab; helle Tasche mit Einbruchswerkzeugen zurückgelassen; zwei Wochen später Bankfiliale in Hamburg-Billstedt; Zweigstelle bereits geschlossen; Bankangestellte will ca. 10.000 DM restliches Bargeld zum Tresor im Keller bringen; wird beobachtet; Täter kommt durch Fenster; Pistole mit Schalldämpfer, Vorschlaghammer und Axt; Bankangestellte lädt Geld am Boden stehen; Versteck im Schrank; Kollegen gehen in Deckung; Täter meint, keine Bankangestellten mehr da; übersieht abgestelltes Geld und verschwindet wieder ohne Beute; lässt Vorschlaghammer und blaue Tasche zurück; Kommissare finden Laden, wo der Vorschlaghammer gekauft wurde, aber nicht wann und von wem; wieder zwei Wochen später interessieren sich zwei junge Männer in für eine Axt; am nächsten Tag Mann mit Axt um ca. 18:00 Uhr bei dritter Bank nahe Barmbeker S-Bahnhof; Bank wieder geschlossen und wieder Fenster auf der Rückseite; auch die Tresore sind dort; Wettbüro mit regem Betrieb über der Bank bekommt noch nichts mit; Angestellter will restliches Bargeld in Tresor legen; mit Axt Scheibe einschlagen; Täter kommt wieder durch Fenster; zwei Mitarbeiter vom Wettbüro beobachten auf Notfalltreppe Überfall; Wettbüro-Mitarbeiter ruft Polizei; Bankangestellter kann flüchten; Täter räumt in aller Ruhe den Tresor leer; Schuss auf Wettbüro-Mitarbeiterin; zum Glück nicht getroffen; Täter verschwindet unerkannt in der Dunkelheit; Beute ca. 120.000 DM; Ede mit der Axt im Studio.
- Sprecher: Wolfgang Grönebaum
- Zitate: „Und, wer hat ihn gekauft, und wann?“ - „Typisch Polizei. Woher soll ich das heute noch wissen?“ / „Ich glaub' wir nehmen die hier. Die hat mehr Durchschlagskraft.“
- Darsteller: Lutz Bajohr, Peter Baumgardt, Peter "Glücksrad" Bond (als Bankangestellter), Günter Geiermann, Norbert Goth, Dieter Groest, Walter von Hauff, Ulrich Johannson, Ute Kilian, Waldemar Wichlinski, Joachim Wörmsdorf
- Besonderheit: Ede-Einleitung mit seiner präzisen Zusammenfassung eines "typischen" Banküberfalls: „Täter stürmt in die Bank, bedroht irgendjemand, fordert Geld, bekommt ein paar tausend Mark und verschwindet.“
- Belohnung: wird nicht erwähnt
- Bewertung: *
- Status: ungeklärt
Nachspiel
Raubmord an Paul I.
Inhalt
- Dienststelle: Kripo Hagen
- Beamter im Studio: Kriminaloberkommissar Helmut Neufeld
- Tattag: 28. Mai 1984
- Details: Opfer 78-jähriger Rentner aus Olpe; Jagdhundezüchter; Kusine als Haushälterin nach seinem Herzinfarkt; hat auch Hausschlüssel; Mann im fremden roten VW Golf mit 1 Meter langem Bart und einer Frau als Beifahrerin; beide tragen Jägerkleidung; Mann fehlt kleiner Finger der linken Hand; Zigaretten "Mercedes"'; Rollstuhlfahrer als Zeuge; fremder Mann fragt nach Rentner; Rollstuhlfahrer sieht Rentner im Wohnzimmer beim Zeitung lesen; unklar ob fremder Mann wirklich bei Paul I. war; Bruder will ihn am nächsten Tag besuchen; niemand macht auf; Nachbarin wundert sich, dass die Hunde morgens um 10:00 Uhr noch im Zwinger waren; sonst schon um halb acht raus; Nachbarin und Bruder schauen mit Leiter durchs Fenster; Zeitung und Brille liegen auf dem Tisch; Rentner ist nicht zu sehen; Bruder hat schlechtes Gefühl; Kusine bringt den Hausschlüssel; Bruder verständigt Polizei und seine Leiche wird im Keller entdeckt; erschlagen.
- Zitate: „Entschuldigen sie. Kennen sie sich aus, hier in der Straße?“ - „Ja ja, schon, Wen suchen sie denn?“ - „Den Herrn I. Der soll hier in der Josefstraße wohnen und Jagdhunde züchten.“ - „Ah, jaa! Der wohnt da vorn. Ich zeige ihnen das Haus.“
- Sprecher: Wolfgang Grönebaum
- Belohnung: insgesamt 30.000 Mark
- Bewertung: ***
- Status: geklärt
Nachspiel
In der Sendung vom 08.05.1998 wird bei XY berichtet, dass sich ein Mann stellte. Der Verdächtige im Film hatte mit der Tat nichts zu tun.
Die Studiofälle der Sendung:
- SF 1: Interpol Wien - Unbekannter Bankräuber mit Geiselnahme in Graz am 14. Februar 1985; Fotos von Überwachungskamera; Täter mit unregelmäßigem Gang und Bergsteigersturzhelm spricht Grazer Dialekt.
- SF 2: Kantonspolizei Aargau - Mord an siebenjährigem Daniel S. - Fahndung nach dem Mörder
- Besonderheit: Dieser Fall wurde im FF 1 der Sendung vom 09.09.1988 im Zusammenhang mit dem Mord an Christian W., "Kirmes in den Tod", noch einmal behandelt.
- Geklärt: Daniel S. ist eines der erwiesenen Mordopfer des Schweizerischen Serienmörders Werner F. - 1995 wurde er vom Bezirksgericht Baden AG wegen fünffachen Mordes zu einer lebenslangem Zuchthausstrafe verurteilt. Siehe auch: "Werner F. Wikipedia"
- Besonderheit: Dieser Fall wurde im FF 1 der Sendung vom 09.09.1988 im Zusammenhang mit dem Mord an Christian W., "Kirmes in den Tod", noch einmal behandelt.
- SF 3: Kripo Hamburg - Todschlag - Suche nach Karl B.; verdacht Freundin ermordet zu haben; St. Pauli Milieu
- SF 4: Kripo Eutin - Suche nach Harro S. zweifacher Haftbefehl wegen Brandstiftung, Betrug, Einbruchsdiebstahl, Raub
- SF 5: LKA Hannover - Suche nach Haki C. - Raub sowie Doppelmord an einen Geldboten und einem Kriminalbeamten - Suche auch nach seiner Algerischen Begleiterin Bahia K. - Hohe Belohnung: 105.000 DM
- Geklärt: Über die Festnahme beider in Marbella wird in der Sendung vom 04.12.1987 berichtet. Dabei kam es zu einem Schusswechsel.
- SF 6: Kantonspolizei Zürich - Mord an der 25-jährigen Isabelle B.; Leiche entdeckt in Regensberg - Suche nach unbekannten Täter
- SF 7: BKA Wiesbaden - Ermittlungen bzgl. Sprengstoffanschlag auf die Rhein-Main Air Base und die Ermordung von U.S. Army Soldat Edward P. (Wikipedia) - Suche nach RAF-Mitglieder Sigrid S. & Andrea Martina K.
- Geklärt: Sigrid S. wurde 1990 in Schwedt (ehemalige DDR) verhaftet. Sie war dort untergetaucht und Teil der sogenannten "RAF-Aussteiger". S. auch Sigrid S. bei Wikipedia. Andrea Martina K. wurde 1999 in Wien verhaftet und nach Deutschland ausgeliefert. S. auch Andrea K. bei Wikipedia.
XY gelöst - der Rückblick
Zwischenergebnisse aus früheren Sendungen:
- FF 1 der vorherigen Sendung: Die Kripo Göttingen sucht im Mordfall Rosita C. nach einem zweitürigen gelben Auto, in das die Masseuse in Herzberg am Harz noch als Anhalterin Richtung Osterode eingestiegen sein soll.
XY gelöst
- SF 1 der vorherigen Sendung: Zwei Tage nach der Sendung stellte sich der von Interpol Wien gesuchte Bankräuber Helmut A. der Polizei. Von der geraubten Beute hatte er gerade einmal noch 17 Schilling übrig.
- SF 3 der vorherigen Sendung: Der mit achtfachem Haftbefehl in Deutschland, Österreich und Schweiz von der Kripo Mainz gesuchte Scheckbetrüger Wolfgang R. wurde im spanischen Badeort Figueras dingfest gemacht. Er hatte dort mit gefälschten Papieren als Arzt praktiziert.
- SF 5 der vorherigen Sendung: in Köln wurde der unbekannte mutmaßliche Bankbetrüger von Bonn von Passanten erkannt und ging der Polizei schließlich ins Netz.
- SF 7 der Sendung vom 11.01.1985: Der vom LKA Wiesbaden mit zwei Haftbefehlen wegen umfangreicher Wirtschaftsstraftaten mit einem Schaden von ca. 12 Mio. DM gesuchte Dr. Hans G. besaß auf den Philippinen eine Bar. Er flüchtete nach seiner Fahndung in XY mit falschen Papieren nach Nordamerika und wurde in San Francisco festgenommen und nach Deutschland abgeschoben.
- FF 4 der Sendung vom 02.11.1984: Im Mordfall Marion H. wurde nach fast zweijährigen Ermittlungen jetzt ein 31-jähriger Arbeitsloser Mann aus Aachen als Täter verhaftet. Er hatte, um eine falsche Spur zu legen, auch den mysteriösen Zettel im Auto hinterlassen und legte nach seiner Festnahme ein Geständnis ab.
Erste Erkenntnisse (Zuschauerreaktionen in der Spätausgabe)
Filmfälle:
- FF 1: Raubmord an Krankenpfleger Stanisa "Stani" B. in Frankfurt; einem Zuschauer wurde ein 25-teiliger Besteckkasten angeboten; der Zuschauer kann der Polizei auch den Namen des Anbieters nennen, sodass diese Spur zurück verfolgt werden kann; in einer süddeutschen Großstadt haben zwei festgenommene Autoknacker der Polizei von zwei Komplizen berichtet, die sich durch Flucht der Festnahme entziehen konnten; diese Komplizen erzählten davon, in Frankfurt einen Homosexuellen erschlagen zu haben; auch diese beinen Männer sind der Polizei namentlich bekannt.
- FF 2: Mord an Ulrike G. in Bremen; Hinweise sind zwar eingegangen, Ede geht aber nicht weiter darauf ein.
- FF 3: Drei "atypische“ Banküberfälle in Hamburg; auch hier sind Hinweise eingegangen, werden aber von Ede auch nicht weiter erwähnt.
- FF 4: Raubmord an Rentner Paul I. in Olpe; sehr interessanter Hinweis auf den bärtigen Mann mit dem roten VW Golf; ein Deutscher, der in Tirol wohnt meint vielleicht die Frau, die auch in dem Wagen saß, zu kennen.
Studiofälle:
- SF 1: Unbekannter Bankräuber mit Geiselnahme in Graz; wird in der Spätsendung nicht erwähnt.
- SF 2: Fahndung nach Mörder des siebenjährigen Daniel S.; die Polizei geht einigen Hinweisen zum Tatwerkzeug nach und die Kordel, mit der Junge erdrosselt wurde, wird nochmal gezeigt; konkrete Ergebnisse sind vorerst nicht zu erwarten
- SF 3: Fahndung nach nach Karl B.; wird verdächtigt Freundin ermordet zu haben; interessante Hinweise werden bereits überprüft und sein Fahndungsfoto nochmal gezeigt.
- SF 4: Fahndung nach Harro S.; der mit zweifachem Haftbefehl Gesuchte hält sich vermutlich in Süddeutschland auf.
- SF 5: Fahndung nach Haki C. und seiner Begleiterin Bahia K. wegen Raub sowie Doppelmord an einen Geldboten und einem Kriminalbeamten; einige Zuschauer glauben Haki C. vor kurzem noch in Deutschland gegen zu haben und wollen sein Bild noch einmal sehen, Irene zeigt es dann auch; in Österreich sollen beide Gesuchten vielleicht gesehen worden sein.
- SF 6: Der Mord an der 25-jährigen Isabelle B. wird in der Spätsendung nicht erwähnt.
- SF 7: Fahndung nach RAF-Mitgliedern Sigrid S. & Andrea Martina K.; Hinweise zum Sprengkörper und den Gasflachen, aber noch nichts Konkretes.
Bemerkungen
- Peinlich: Nach Filmfall (FF) 1 im Studio sprechen Ede und der Kommissar den Namen des jugoslawischen Opfers kein einziges Mal richtig aus.
- Edes gewagte Einleitung zu Filmfall 2.
- Hervorragender Isolde-Text in FF 2 und es wird ARD geschaut (letzte Folge von "Das Boot").
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