Nächste Ausgabe von "Aktenzeichen XY … ungelöst" in 20 Tagen (am 11. Dezember 2024) um 20:15 Uhr im ZDF!

Sendung vom 29.11.1985

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Filmfälle

Mord an Maria K.

Inhalt

  • Dienststelle: Sicherheitsbüro Wien
  • Beamter im Studio: Polizeirat Dr. Josef Siska, jetzt mit Vollbart
  • Tattag: 28. November 1984
  • Details: 83 Jahre alte Maria K. wohnt in seit 20 Jahren in Mehrfamilienhaus in Bossigasse in Wien-Hietzing; hat wie viele der Mieter nur oberflächlichen Kontakt zu Nachbarn; Angehörige leben weit entfernt in der Steiermark, zu ihnen überhaupt kein Kontakt; war 40 Jahre lang als Köchin bei Familie in Niederösterreich angestellt; "mehr als bescheidenes Leben"; lebt äußerst sparsam und zurückgezogen, hat sich nie etwas besonderes gegönnt, daher beträchtliches Vermögen angespart, das auf mehrere Sparbücher verteilt und in Werpapieren angelegt ist; bestreitet Alltag von kleiner Rente ihres früheren Arbeitgebers; Maria K.s Alltag besteht aus Zeitungs-Bingo, kleineren Besorgungen und ausgedehnten Spaziergängen; Türbimmel im Austria-Tabak-Laden; Schwätzchen mit Mitbewohnern im Treppenhaus, im Kiosk und im Park; wird nach 28. November 1984 nicht mehr gesehen; Nachbarn fällts aber nicht auf; Werbepost vor der Wohnungstür werfen sie durch Briefschlitz. 19. Januar 1985: Donau-Schiffer in Bratislava halten beim Reinigen ihres Frachtkahns mit Bootshaken Plastiksack im Wasser fest; Arm schaut heraus; einer hält mit Haken Sack in der Strömung fest, während anderer Polizei ruft; Wasserleichen kommen erfahrungsgemäß aus Österreich angetrieben, daher Mitteilung an Wiener Sicherheitsbüro; Ermittler lassen Zeichnung von Frauenleichengesicht in die Zeitung setzen; Nachbarin in Bossigasse glaubt, Frau K. zu erkennen; Ermittler öffnen Wohnung, Bett durchwühlt, aber sonst keine Unordnung; Zeitungs-Bingo-Schein auf dem Küchentisch bis zum 27. November ausgefüllt. Ede: Ermittlungen ergaben, dass Maria K. erschlagen wurde, aber außerhalb ihrer Wohnung. Raubmord laut Dr. Siska möglich, mehrere Dinge aus dem Besitz des Opfers fehlen. Ans Vermögen auf Sparbüchern und an die Wertpapiere kam(en) Täter aber nicht.
  • Zitate:: "Du entschuldige I kenn' di" (Peter Cornelius, hier Easy-Listening-Instrumentalversion)
  • Musik:: "Da, hör mal: Das Innenministerium der sozialistischen slowakischen Republik erweist dem österreichischen Generalkonsulat in Bratislava seine Hochachtung und erlaubt sich, mitzuteilen..." - "Oje, das klingt nach Wasserleiche." - "Bist du heute schnell!" / "Bratislava. Ein paar Kilometer weiter, dann wär'n die Ungarn zuständig." - "Es ist doch wurscht, ob Bratislava oder Budapest. Bei uns landen sie sowieso."
  • Sprecherin: Isolde Thümmler
  • Darsteller: Michael Bukowsky, Linda Koch-Kaiser, Elfi König, Kurt Liederer, Walter Scheuer
  • Belohnung: nicht bekannt
  • Bewertung: *
  • Status: ungeklärt
  • Besonderheit: Obwohl Ede in seiner Anmoderation die zunehmende Anoymität in Großstädten beklagt - im Filmfall wird die zurückgezogene Maria K. häufig gegrüßt (z.B. im Treppenhaus) und bei Schwätzchen gezeigt (im Tabakladen, beim Spaziergang). Schlussendlich wird sie auch von einer Nachbarin anhand der Zeichnung in der Zeitung wiedererkannt. Als Ermittler die Wohnungstür öffnen, schieben sie damit durch Schlitz geworfenen Stapel von Werbepost zur Seite. Das scheint für sie allerdings kein Hinweis darauf zu sein, dass jemand länger nicht in der Wohnung war bzw. wird von ihnen nicht weiter beachtet.

Nachspiel

Raubüberfall auf einen Geldboten

Inhalt

  • Dienststelle: BKA Wiesbaden
  • Beamtin im Studio: Kriminalhauptkommissarin Christiane Kleinschmidt
  • Tattag: 03. Juni 1985
  • Tatort: Einkaufsmarkt in Kirchentellinsfurt bei Tübingen
  • Details: RAF-Terroristen; Großer Supermarkt; Geldbote; zwei Täter; Überfall mit Schusswaffe; Halsdurchschuss; Schüler als Zeuge; Zeuge greift flink nach Fernglas und sieht Flucht mit rotem Audi; Ex-Besitzer = Student; Wagen abgemeldet und verkauft; Alte Frau hat aber keinen Audi gekauft; Kaufvertrag und Inserat; Käuferin war junge Frau mit Brille; verstand was von Autos; Probefahrt und Bremstest; 1.300 DM in bar; Ausweis nicht dabei gehabt; dennoch verkauft; im Telefonbuch nachgeschlagen; Ede schwingt symbolisch den Zeigefinger: "zu lax"
  • Zitate: „Also Polizei ... und ist denn was geschehen?“ - „Nein, nein, Frau Heizer, keine Aufregung!“ - „Ja, um was geht es denn dann, bitte nehmen Sie doch Platz.“ - „Danke. Wir kommen wegen Ihrem Audi, Frau Heizer.“ - „... Audi?!“ - „Ja, den Sie vor elf Tagen gekauft haben!“ - „Iiich? Sie scherzen doch wohl.“ - „Ja, stimmt das denn nicht, dass Sie von Herrn Braun ein Auto gekauft haben?“ - „Also hören Sie, meine Herren: ich hab' noch nie im Leben ein Auto besessen! Kann ja gar nicht fahren.“
  • Sprecher: Wolfgang Grönebaum
  • Darsteller: Dieter Assmann, Peter Baumgardt, Marianne Brandt, Bertram Edelmann, Gerd Potyka, Andreas Reinl (auch Andreas Renell)
  • Belohnungen: jeweils bis zu 50.000 DM für Hinweise zu den sechs gesuchten mutmaßlichen Terroristen, sowie 25.000 DM, die zur Entdeckung einer weiteren "Konspirativen Wohnung" führen. Siehe: Wikipedia
  • Bewertung: **
  • Status: geklärt

Nachspiel

In der Nachbesprechung des Falls wird nach den RAF-Terroristen Birgit H. (evtl. Wagenkäuferin), Barbara M., Horst Ludwig M., Sabine C., Christoph S. und Eva H.-F. gefahndet.

Horst Ludwig M. wurde 1999 beim Festnahmeversuch in Wien von der Polizei erschossen. Wikipedia

Barbara M. stellte sich im selben Jahr den Behörden, ihr konnte jedoch keine RAF-Mitgliedschaft nachgewiesen werden. Wikipedia

Gleiches gilt für Sabine C., die 2003 aus dem Nahen Osten nach Deutschland zurückkehrte. rafinfo.de

Christoph S. gehörte längere Zeit zu den Hauptverdächtigen beim tödlichen Sprengstoffanschlag auf Alfred H. 1989. Als er sich 1996 stellte, konnte er jedoch ein Alibi vorweisen und wurde wieder auf freien Fuß gesetzt. Wikipedia zu Alfred H.

Eva H.-F. wurde bereits 1986 gefasst und musste aufgrund diverser nachgewiesener Tatbeteiligungen eine langjährige Gefängnisstrafe verbüßen. 2007 wurde sie auf Bewährung aus der Haft entlassen. Wikipedia

Birgit H. wurde 1993 am Bahnhof von Bad Kleinen verhaftet, der sich in ihrer Begleitung befindliche Wolfgang G. kam dabei – ebenso wie der GSG9-Beamte Michael N. – zu Tode. Birgit H. wurde in allen Anklagepunkten schuldig gesprochen und befindet sich bis heute in einem Frankfurter Gefängnis. Ein Gnadengesuch und eine Aussetzung der Reststrafe zur Bewährung wurden abgelehnt, im Juni 2011 wurde sie auf Bewährung entlassen. Wikipedia

Siehe auch:

Raubüberfall mit Rollstuhl

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Heidelberg
  • Beamter im Studio: keiner
  • Tattag: 9. August 1985
  • Tatort: Volksbank in Neckargemünd, Wiesenbacher Straße
  • Details: Mann im Rollstuhl entpuppt sich als Gauner; zwei Frauen, Angestellte eines Supermarktes, wollen Tageseinnahmen zum Nachttresor der Volksbank bringen; zwei böse Buben verkleiden sich als Pfleger und schwer verletzte Person; ein Täter schiebt Rollstuhl in den Weg, angeblich schwer verletzter Mann steht nach einer mysteriösen "Wunderheilung" plötzlich auf, dann der Überfall auf die beiden Angestellten; völlig überrumpelte Geldbotinnen gucken doof; nach der Tat schiebt Täter den Rollstuhl aus dem Film direkt zu Ede ins Studio, der ihn lässig anhält.
  • Zitat: „Das ist der Rollstuhl, meine Damen und Herren, den die Täter in Neckargemünd benutzt haben“. (Eduard Zimmermann am Ende des Filmes)
  • Sprecher: Wolfgang Grönebaum
  • Besonderheiten: In der Spätsendung berichtet Irene schon von der Herkunft des Rollstuhls, der aus einer Klinik in Darmstadt kam.
  • Belohnung: 2.000 Mark
  • Bewertung: ***
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

In der Folgesendung konnte Irene nur noch einmal bekanntgeben, dass der Rollstuhl aus Darmstadt kommt und dort gestohlen wurde. Weitere eventuelle Ergebnisse sind nicht bekannt.

Überfall auf Spielcasino

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Göppingen
  • Beamter im Studio: Kriminalhauptmeister Hans-Peter Beier
  • Tattag: 29./30. März 1985, gegen 2.00 Uhr
  • Tatort: Ebersbach an der Fils
  • Details: Vergnüngungszentrum am Stadtrand direkt an der B 10; Spielcasino nicht staatlich; Clubartiger Betrieb und keine "gehobene Klasse"; Wolfgang erklärt Regeln von "Triple-Bak"; 12 Besucher; Betreiber telefoniert mit seiner Frau, dann der Überfall; drei unbekannte Männer; brutal und rücksichtslose Täter sprechen italienisch; alle Gäste ausgeraubt.
  • Tatverdächtig: drei unbekannte Männer
  • Zitate: „Na, wie steht 's den heute mit den Bräuen?“ / „Hallo ... ! Hallo Dino! Bist Du noch da ... ? Komisch.“ - „Was ist denn?“ - „Irgendetwas stimmt da nicht.“
  • Sprecher: Wolfgang Grönebaum
  • Darsteller: Claudio Boscaratto, Vittorio Casagrande, Amando Formoso-Vazquez (auch Amando Formoso), Ursula "Uschi" Karnat (auch Pseudonym "Sandra Nova"), Jürgen "Joa" van Overstraaten, Werner Singh
  • Belohnung: 3.000 DM
  • Bewertung: **
  • Status: geklärt

Nachspiel

Insgesamt 18 Monate nach der Ausstrahlung konnte der Fall geklärt werden. Aufgrund eines Fingerabdrucks wurde ein Täter identifiziert und festgenommen. Er gab die Namen der Komplizen bekannt und somit konnte die Bande verhaftet werden (Hörzu Nr. 24/1989).

Siehe auch:

Die Studiofälle der Sendung

  • SF 1: Kripo Frankfurt - Identifizierung eines toten Bankräubers - Polizei umstellte die Bank; erschoss sich darauf

Geklärt: Der Tote konnte identifiziert werden: Ein Spanier in Frankfurt. Darüber wird in der Sendung vom 21.02.1986 berichtet.

  • SF 3: Kripo Friedberg - Suche nach Urkundenfälscher Heinz B. - Ehemaliger Regierungsamtmann, Führerscheine für 'Personen in der Frankfurter Unterwelt', verurteilt zu zwei Jahren und drei Monaten, flüchtet danach

Geklärt: Ede berichtet noch am selben Abend in der Spätsendung über die Festnahme von Heinz B. in der Nähe von St. Goarshausen. Bekanntgabe auch noch einmal in der Folgesendung.

  • SF 4: Kripo Rosenheim - Stimme von unbekannten Entführer einer Fabrikantengattin aus Prien am Chiemsee auf Tonband; "I bin Goa Killa, i wil des Gejd" - Wer kennt diesen Mann?
  • SF 5: Kantonspolizei Solothurn - Unbekannter Mann in Festnahme; macht keine Angaben über seine Person - Wer kennt ihn? (Foto)

Geklärt: Er konnte als ein psychisch kranker Mann aus Italien identifiziert werden. Darüber wird in der Sendung vom 21.02.1986 berichtet.

  • SF 6: Kripo Krefeld - Suche nach unbekanntem Bankräuber mit drei Fotos von Überwachungskameras bei drei verschieden Überfällen in Dortmund, Mülheim an der Ruhr und Krefeld.

XY gelöst – der Rückblick

Zwischenergebnisse aus früheren Sendungen

  • FF 2 der vorherigen Sendung: In den Ermittlungen zu dem Sexualdelikt an Carola B. aus der letzten Sendung ist die Polizei noch nicht weitergekommen. Ede berichtet am Anfang der Sendung von einem Zuschauerhinweis, aus dem ein "Nebenprodukt" entstanden ist. Die Kripo Vechta erhielt einen Hinweis auf einen Mann, nachdem wegen einer anderen Sache gesucht wurde. Der 21-jährige Täter konnte noch am Abend der Sendung festgenommen werden.
  • SF 4 der vorherigen Sendung: Wahrscheinlich nach Australien abgesetzt hat sich der Österreicher Ronald O., dem Stoßbetrug vorgeworfen wird. Die Polizei ist sich hier aufgrund der aus Österreich eingegangen Zuschauerhinweise ziemlich sicher und hat bereits entsprechende Maßnahmen über Interpol eingeleitet.

XY gelöst

  • SF 1 der vorherigen Sendung: Der unbekannte Bankräuber von Wien im auffälligen blauen Overall und mit Schirmmütze wurde anhand seiner auf der Flucht weggeworfenen Arbeitsmontur identifiziert und festgenommen.
  • SF 6 der vorherigen Sendung: Der von den Behörden in Österreich gesuchte Jan K., der einen achtjährigen Jungen entführte und mit 200.000 Schilling Lösegeld entkam, wurde bereits während der Sendung in Linz festgenommen. Ein Komplize war bereits vorher von der Polizei dingfest gemacht worden.
  • SF 3 der Sendung vom 10.05.1985: Markus N., zweifacher Gefängnisausbrecher aus dem Zentralgefängnis Luzern, wurde in Portugal an der Algarve verhaftet und das Auslieferungsverfahren ist eingeleitet.
    Im SF 6 der Sendung vom 24.02.1984 wurde vor einem Jahr nach einem Ausbruch schon einmal in XY nach ihm gefahndet.

Erste Erkenntnisse (Zuschauerreaktionen in der Spätsendung)

Filmfälle:

  • FF 1: Mord an Maria K.; Peter berichtet von einigen Hinweisen auf eine Firma mit der Maria K. möglicherweise Kontakt hatte. Ein Ehepaar will etwa zur Tatzeit eine Geldbörse gefunden haben, sie wurde dann allerdings wieder weggeworfen. Hinweis auch bei Konrad auf Plastiksack.
  • FF 2: Raubüberfall (RAF); Hinweise auf die sechs gesuchten RAF-Terroristen und alle Bilder werden nochmal gezeigt.
  • FF 3: Rollstuhl-Simulant; Irene kann schon davon berichten, dass der Rollstuhl aus einem Krankenhaus in Darmstadt entwendet wurden ist. Wichtig ist noch für die Polizei, wie der Rollstuhl von Darmstadt nach Neckargemünd kam
  • FF 4: Überfall auf ein Spielcasino; einige interessante Hinweise müssen noch überprüft werden.

Studiofälle:

  • SF 1: Zu dem unbekannten toten Bankräuber ist ein konkreter Hinweis aus dem Raum Frankfurt eingegangen.
  • SF 2: Vermisstenfall Sarah O; sehr viele Hinweise auf das Kind. Ihr Foto und ihre Kleider werden nochmal gezeigt; auch Peter berichtet noch von einem interessanten Hinweis: Eine Wienerin berichtete davon, am Wiener Südbahnhof ein elegantes Paar getroffen zu haben, welches in einem Auto mit Schweizer Kennzeichen unterwegs war. Aus dem Auto stieg plötzlich ein Mädchen aus, das vielleicht die Gesuchte gewesen sein könnte;
  • SF 3 : Fahndung nach Heinz B.; Festnahme noch am selben Abend um 21:25 Uhr in der Nähe von St. Goarshausen in Rheinland-Pfalz.
  • SF 4: Es gibt bereits insgesamt 40 vielversprechende Hinweise zu der Stimme des unbekannten Entführers einer Fabrikantengattin aus Prien am Chiemsee und zwei davon beurteilt die Polizei als besonders gut. Auch in Österreich wollen mehrere Zuschauer die Stimme erkannt haben. Auf Wunsch der Zuschauer spielt Ede die Tonband-Aufnahme noch einmal vor.
  • SF 5: Die Kantonspolizei Solothurn ist inzwischen in Besitz zahlreicher Hinweise zu dem unbekannten Mann in Festnahme; der keine Angaben über seine Person mach. Einer der Hinweise ist sehr konkret und könnte zu einer schnellen Identifizierung führen. Die Überprüfungen laufen noch.

Bemerkungen

  • Edes Kommentar nach Filmfall 2.
  • Nach Filmfall 3, dem höchstwahrscheinlich kürzesten in der Eduard Zimmermann-Ära, rollt ein Rollstuhl aus dem Film durchs Studio, den Ede dann äußerst elegant auffängt. Kein Kommissar aus Heidelberg im Studio.
  • Bei der Schauspielerin der Ehefrau des Spielcasinobesitzers im Filmfall 4 handelt es sich um die Pornodarstellerin Uschi Karnat (alias Sandra Nova).
  • Weiterer Darsteller: Klaus-Jürgen Mad

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