Sendung vom 05.12.1986
Sendung Nr. 191 | Moderation: Eduard Zimmermann |
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Filmfälle
Wiener Lichtkuppeleinbrecher
Inhalt
- Dienststelle: Sicherheitsbüro Wien
- Beamter im Studio: Oberkommissar Dr. Ernst Geiger
- Tatzeitraum: Herbst 1985 bis mindestens Februar 1986
- Tatort: verschiedene Bau- und Einkaufsmärkte in Wien
- Details: Die Wiener Lichtkuppeleinbrecher sind seit Herbst 1985 aktiv. Ihre Vorgehensweise erinnert ein wenig an die Rififi-Methode. Die mindestens zwei Täter seilen sich jeweils von einer Lichtkuppel im Flachdach der Verkaufshalle ab und/oder wechseln Schließzylinder an den Türen aus. Den dabei ausgelösten Alarm nehmen sie in Kauf, denn es gelingt ihnen regelmäßig, den privaten Wachdienst zu täuschen. Nachdem der Wachdienst wieder abgezogen ist, schneiden die Täter die Tresore in den Büros mit Winkelschleifern auf und entnehmen das darin befindliche Bargeld. Die Polizei findet später keine verwertbaren Spuren. Im Film dokumentiert wird zunächst die Tat vom 22. Dezember 1985. Am 10. Februar 1986 kommt es bei einem weiteren Einbruch jedoch zu einer folgenschweren Panne. Die Täter lösen den Alarm diesmal unbemerkt und früher aus als gedacht. Daher müssen sie angesichts des anrückenden Wachdienstes überstürzt den Rückzug antreten. Einer der Täter stürzt dabei aus dem Notausgang und rennt dem Wachmann praktisch direkt in die Arme. Er kann seiner Festnahme nur dadurch entkommen, indem er dem Wachmann seinen Rucksack mitsamt Einbruchswerkzeug vor die Füße wirft. Die wesentlichen Fragen des Wiener Sicherheitsbüros drehen sich um zwei Details der Ausrüstung: einem verknoteten Nylonseil mit selbst angefertigtem Haken aus Baustahl sowie einem abgenutzten Rucksack aus olivgrünem Leinen mit handschriftlich aufgebrachten Buchstaben und Zahlen. Dazu gibt es eine vage Täterbeschreibung. Der Rucksack wird von zahlreichen Zuschauern noch während der Sendung richtig als deutscher Bundeswehrrucksack erkannt.
- Zitate: „Vom Dach? Wieder amal unsr'e oiden Freind.“ / „Bin neigierich wann's des nächste Ding dreh'n.“
- Sprecher: Wolfgang Grönebaum
- Musik: "So Serious" (Electric Light Orchestra)
- Darsteller: Hjalmar Este, Franz Herzog, Günther Panak
- Besonderheit: Arbeitstitel: "Leitz-Ranzen"
- Belohnung: wird nicht erwähnt
- Bewertung: ***
- Status: geklärt
Nachspiel
Es gingen sehr viele Hinweise auf diesen Fall ein, wie in der Folgesendung berichtet wird. Die Spur des Rucksacks wurde weiterverfolgt. Dem Mann wurden 83 weitere Einbrüche nachgewiesen - Gesamtschaden: 4.000.000 Schilling. aufgeklärt wird der Fall in der Sendung vom 03.06.1988.
- Tatort XY 91: Lichtkuppel-Einbrecher - Artikel aus der Hörzu.
Mord an Heinz B.
Inhalt
- Dienststelle: Kripo St. Ingbert
- Beamter im Studio: Kriminalhauptkommissar Jürgen Veith
- Tatzeit: Nacht zu Donnerstag, den 27. März 1986, gegen 0:50 Uhr
- Tatort: Rand eines Waldstücks nahe St. Ingbert
- Details: Das Mordopfer ist ein 62-jähriger pensionierte Handelsvertreter aus dem pfälzischen Altrip bei Ludwigshafen. Der Witwer wohnt zusammen mit seinem Sohn, dessen Verlobten sowie seiner Schwiegermutter in einem Haus. Über den genauen Zeitvertreib des Herrn ist der Familie aber wenig bekannt. Am Tag vor dem Verbrechen, am Dienstag, den 25. März 1986, mietet der Sohn des Opfers, Dieter B., in Mannheim einen gelben Opel Corsa an, angeblich im Auftrag seines Vaters, woran die Polizei „ihre Zweifel“ hat. Heinz B. besitzt ein blaues Mercedes-Coupé (Baureihe 123). Damit bricht er wohl am Nachmittag des 26. März zu einer Fahrt auf, wahrscheinlich in Richtung St. Ingbert. Denn in der folgenden Nacht wird – wie die Polizei rekonstruiert – Heinz B. zunächst in seinem Auto erschossen und dann in einem Waldstück im Wildfrauental nahe Schüren, einem Stadtteil von St. Ingbert, abgelegt. Danach schießen der oder die Täter nochmals auf den Toten, und zwar aus zwei verschiedenen Waffen. Sie rauben das Opfer aber nicht aus. Der blaue Mercedes wird noch am Abend in der Nähe des Saarbrücker Hauptbahnhofs sichergestellt. Im Wagen finden sich Blutspuren und Patronenhülsen. Als der Sohn den Corsa am darauffolgenden Dienstag wieder zurückbringt, sind damit 322 Kilometer gefahren worden, was in etwa der Strecke von Mannheim nach St. Ingbert und zurück entspricht. Aus dem Notizbuch des Opfers ergeben sich weitere Kontakte, etwa zu einer Frau A. aus Berlin, einer Damenbekanntschaft aus Bad Salzschlirf. Dort hatte sich Heinz B. vom 15. Oktober bis 12. November 1984 zur Kur aufgehalten. Eine weitere Damenbekanntschaft aus dieser Zeit aus St. Ingbert konnte bis dato nicht ermittelt werden.
- Zitat: „Er hat auch ganz schön damit angegeben. Ein paarmal ist er vor dem Tanzcafé auf und ab gefahren. Wahrscheinlich nur, damit man ihn sieht mit dem schicken Wagen“. / „Von Japan-Airlines. Weit gereist!“ (Michael als Kommissar) / „Schön, waren Sie zufrieden? Haben Sie zufälligerweise den Kilometerstand gleich abgelesen“. (Sabine Zimmermann)
- Sprecher: Wolfgang Grönebaum
- Darsteller: Michael Brennicke (als Kommissar), Günter Clemens, Bertram Edelmann, Norbert Goth, Helmut Kircher, Zita Kobler, Helga Lehner, Karl E. Scheydt (auch Karl Scheydt und Karl Emil Scheydt), Sabine Zimmermann (als Komparsin)
- Besonderheiten: Arbeitstitel: "Kurschatten". Der Name des Mordopfers ist zufälligerweise identisch mit einer deutschen Film- und Bühnenfigur, die von Gerd Dudenhöffer (Wikipedia) dargestellt wird. Die Kurbekanntschaft des Herrn B. wird im Film auf Ähnlichkeit zur Ehefrau der Bühnenfigur (Hilde) besetzt.
- Belohnung: insgesamt 8.000 DM
- Bewertung: ***
- Status: ungeklärt
Nachspiel
Der Fall wird im Rückblick der Sendung vom 06.02.1987 noch einmal aufgegriffen und von Ede als „ ... mit großer Wahrscheinlichkeit“ aufgeklärt bezeichnet. Durch einen Zuschauerhinweis konnten zwei Tatbeteiligte ermittelt und festgenommen werden. Dazu wird eine Zeitungsmeldung unbekanntem Datums und unbekannter Herkunft mit der Überschrift: "Zwei junge Saarländer unter dringendem Tatverdacht verhaftet - Mord von Schüren gilt als aufgeklärt" eingeblendet. Einer der Männer habe ein Geständnis abgelegt, die Hintergründe seien bisher aber „ … noch nicht restlos geklärt,“ so Ede in der Februarsendung 1987.
Im Buch "Aktenzeichen XY … ungelöst – Kriminalität, Kontroverse, Kult., wird auf den Seiten 63 und 64 dazu erwähnt, dass eine Frau durch die dünnen Wände einer Sozialwohnung den Streit zweier Männer über ein Kapitalverbrechen mitgehört habe und dieses ihrem Freund erzählte. Dieser sah dann die XY-Sendung und ging wenig später zur Polizei. Durch diesen Hinweis kam die Polizei auf die Spur von zwei Männern. Er führte schließlich zur ihrer Festnahme. Auch von einer Verurteilung ist im XY-Buch zu lesen, diese Information scheint jedoch falsch zu sein. Die Tat ist laut einem Artikel von Manfred Schetting in der Saarbrücker Zeitung bis heute ungeklärt. Ein zuvor gemachtes Geständnis widerriefen die beiden demnach und wurden wieder freigelassen.
Siehe auch:
- Diskussion im XY-Forum zu dem Fall mit dem erwähnten Artikel aus der Saarbrücker Zeitung vom 19. September 2006
- Tatort XY 88: Kurschatten - Artikel aus der Hörzu
Mord an Martina M.
Inhalt
- Dienststelle: Kripo Duisburg
- Beamter im Studio: Kriminaloberkommissar Heinz-Dieter Dickmann
- Tattag: 20. Mai 1986
- Details: Neukirchen-Vluyn am 20. Mai 1986. Opfer ist die 10-jährige Martina M., das "Nesthäkchen" von elf Geschwistern. Obwohl jeder seine eigenen Wege geht, gelingt es meistens, dass sich fast die ganze Familie zu den Mahlzeiten zusammen trifft. An diesem Dienstag nach Pfingsten gibt es in der Wohnküche Suppe zum Mittagessen. Martina und jüngster Bruder haben noch keine Schule, aber die Eltern und die ältere Schwester werden gegen 15:00 Uhr vom ältesten Sohn zur Arbeit abgeholt. Sie ist jetzt mit ihrem jüngstem Bruder, im Film Dirk genannt, alleine und wird um 15:05 Uhr vom Getränkefahrer vor dem Haus beim Spielen gesehen. Als Dirk wenig später hinter dem Haus seinen Fußball holt, läuft Martina plötzlich auf die Straße. Auf die Frage ihres Bruders, wo sie hin geht, antwortet sie nicht und geht weiter. Martina wird gegen 19 Uhr noch einmal von einer jungen Nachbarin gesehen und angesprochen. Ihr fällt danach auf, wie Martina von einem unbekannten Mann mit Schnurrbart in einem grünem Wagen angesprochen wird. Vielleicht ein Ford Granada oder Taunus, in den das Mädchen später möglicherweise eingestiegen ist. Die junge Nachbarin ruft ihr noch zu, dass sie weiter gehen soll, verliert sie dann aber aus den Augen. Martina kommt noch am Haus des 21-jährigen Bruders Andreas in der Nachbarschaft vorbei. Da er aber mit Basteln an seinem Fahrrad beschäftigt ist, bemerkt er die 10-jährige nicht. Danach ist Martina erst einmal spurlos verschwunden. Gegen 19:30 Uhr sieht ein Radfahrer auf einem abgelegenen Weg südlich von Neukirchen-Vluyn den grünen Wagen mit unbekannten Mann mit Schnurrbart am Steuer. Ob noch eine weitere Person, möglicherweise Martina, im Auto ist kann er aber nicht erkennen. Die inzwischen besorgte Mutter ruft die Krankenhäuser in der Umgebung an, dort ist kein Unfall bekannt. Die Familie startet jetzt eine große Suchaktion im ganzen Ort sowie der Umgebung von Neukirchen-Vluyn, die aber erfolglos bleibt. Auch die schließlich gegen 22:30 Uhr eingeschaltete Polizei sucht vergeblich nach der 10-jährigen. Martina bleibt verschwunden. Am nächsten Tag später findet sie Andreas dann erdrosselt am Wegrand im Gebüsch südlich von Neukirchen-Vluyn, an der Stelle wo der Radfahrer den grünen Wagen gesehen hatte. Ede erwähnt noch, dass sie vom Täter sexuell missbraucht wurde.
- Zitat: „Jetzt wird erstmal Suppe gegessen!“ / „Martina! Wo gehst du denn hin? Was soll ich denn sagen wo du bist wenn der Jörg kommt oder der Vati?“ / „Martina reagiert nicht. Für vier Stunden bleibt das Mädchen verschwunden. Was während der Zeit geschehen ist, bleibt unbekannt. Aber um 19 Uhr wird Martina von einem Mädchen aus der Nachbarschaft noch einmal gesehen.“ (Isolde) / „Hallo Martina. Du bist ja noch unterwegs,“ - „Ja, aber ich will jetzt nach Hause.“ / „Komm doch mal kurz her!“ / „Geh nur weiter nach Hause!“ / „Der grüne Wagen mit dem unbekannten Mann am Steuer wird eine halbe Stunde später noch einmal gesehen. Und zwar von einem Radfahrer, der südlich von Neukirchen-Vluyn den Wirtschaftsweg entlang fährt. Ob sich in dem Auto allerdings auch die kleine Martina befunden hat, kann der Zeuge der Polizei später nicht sagen.“ (Isolde)
- Sprecherin: Isolde Thümmler
- Darsteller: Ruth Moschner (Martina), Horst A. Reichel (Vater), Robinson Reichel (Andreas), Irmhild Wagner, (auch Irmhild Wagner-Reichel, Mutter)
- Besonderheit: Arbeitstitel: "Nesthäkchen"
- Belohnung: 5.000 DM
- Bewertung: ***
- Status: ungeklärt
Nachspiel
Am 8. Dezember 1989 wurde die Leiche der 11-jährigen Nicole H. nur wenige Meter vom Fundort der Martina M. entfernt aufgefunden. Der Hausmeister Winfried L., dem zudem acht weitere Sexualstraftaten nachgewiesen werden konnten, wurde verurteilt. Trotz Übereinstimmung mit Fahndungsfoto und Statur sowie Parallelen in der Tatausführung kam es jedoch zu keiner Verurteilung im Fall Martina M. Forumsdiskussion hierzu
Ferner wurde der Fall mit dem Mord am 10-jährigen Mirco in Verbindung gebracht. Der Fundort von Martina M. war rund 15 Kilometer Luftlinie von der Stelle entfernt, an der Olaf H. Mircos Leiche zurückließ. Ein erneuter Versuch diesen Fall in XY zu klären, erfolgte im XY-Spezial "Cold Case" vom 04.11.2020 Nach der erneuten Ausstrahlung gab es 200 neue Hinweise, die bislang aber nicht auf die Spur des Täters führten, und in der Sendung vom 09.12.2020 gab es zu diesem Fall noch einmal ein Update. Unter anderem wurde die Belohnung auf 25.000 Euro erhöht.
Siehe auch:
- Aktenzeichen XY Retro 129: Das Schicksal der kleinen Martina – Beitrag aus der ZDF-Sendung "hallo deutschland" vom vom 10. September 2024.
- Mirco und die ungeklärten Fälle - RP-Online vom 8. Februar 2011.
Die Studiofälle der Sendung:
- SF 1: Kripo Fürstenfeldbruck - Doppelfahndung nach Hermann St. & Karl-Heinz E. - Überfall auf Sparkasse; Beute: 880 000 DM
(teilw.) Geklärt: Hermann St. wurde später erneut verhaftet, und zwar in Peru. Zuvor war er bereits fünfmal aus dem Gefängnis geflohen. Darüber wird in der Sendung vom 07.04.1989 berichtet.
Besonderheit: Edes Kommentar zu Hermann St.: „ ... hier bei uns kein Unbekannter...“ Zum ersten mal in XY wurde er bereits im FF 2 der Sendung vom 07.06.1968 gesucht und dann erneut im SF 1 der Sendung vom 14.01.1972.
- SF 2: Aufnahmestudio Zürich - Suche nach Gefängnisausbrecher Uwe L. - Verurteilter Sexualstraftäter
Geklärt: Der Gesuchte wurde 25 Minuten nach der Sendung in Essen gefasst; ein Zuschauer hatte ihn erkannt. Darüber wird in der Folgesendung berichtet.
- SF 3: Kripo Heidelberg - Suche nach Edelbert D. - dreifacher Haftbefehl, Unterschlagung, Diebstahl - Gesamtschaden: 250 000 DM
Geklärt: Edelbert D. konnte schlussendlich in Frankreich festgenommen werden. Darüber wird in der Sendung vom 10.07.1987 berichtet.
- SF 4: Interpol Wien - Wirtschaftskriminalität - Suche nach Paul P. - Gesamtschaden: Über 2 000 000 Franken
Geklärt: Der Gesuchte floh in die USA und wurde verhaftet nachdem er eine neue Straftat beging. Darüber wird in der Sendung vom 08.05.1987 berichtet.
- SF 5: Kripo Frankfurt; Kripo Kaufbeuren - Suche nach unbekannten Bankräubern - Fotos von Überwachungskameras -
- 1. Bankräuber: Beute: Frankfurt (15 000 DM); blonde Haare, Sonnenbrille
- 2. Bankräuber: Lauchdorf (30 000 DM); Oberlippenbart
- SF 6: Aufnahmestudio Zürich - Suche nach Mehmet Y. - Verdächtigt seine 23-jährige türkische Ehefrau in der Wohnung ermordet zu haben
Geklärt: Der Gesuchte konnte drei Tage nach der Sendung in der Türkei festgenommen werden, danach gestand er die Tat. Darüber wird in der Folgesendung berichtet.
- SF 7: Kripo Düsseldorf - Suche nach Franz B. & Kaspar Sch. - Gemeinschaftlich, versuchter Mord an Fahrer eines Mietwagens
Geklärt: Kaspar Sch. konnte in Amsterdam festgenommen werden, ein Tag danach auch Franz B. in Stolberg im deutsch-niederländischen Grenzgebiet. Darüber wird in der Folgesendung berichtet.
- SF 8: Kripo Flensburg - Mord an Klaus W. - Unbekannte Stimme auf Tonband, bezichtigt sich des Mordes, wer erkennt diesen Mann?
XY gelöst - der Rückblick
Zwischenergebnisse aus früheren Sendungen:
- SF 2 der vorherigen Sendung: Der grüne ältere Audi 100 des von der Kapo Thurgau gesuchten Jugoslawen Rame I. wurde in Bregenz gefunden. Von dem wegen Mordversuchs an einem Landsmann Gesuchten selber fehlt bislang aber noch immer jede Spur.
- SF 3 der vorherigen Sendung: Die beiden Gefängnisausbrecher Kurt K. und Carsten H. werden weiterhin gesucht. Aber die Kripo Eschwege weiß inzwischen, dass sie sich mit großer Wahrscheinlichkeit zum Zeitpunkt der Sendung in Spanien aufhalten, denn ihr Fluchtfahrzeug, ein VW Passat, Farbe Silber-Metallic, wurde in einem Parkhaus in Madrid gefunden. Interpol hofft, die Verdächtigen selbst bald ermitteln und festnehmen zu können.
XY gelöst
- SF 1 der vorherigen Sendung: Zwei von Interpol Wien gesuchte unbekannte Bankräuber konnten in Duisburg verhaftet werden, nachdem sie dort mit ihrem in Wien gestohlenen grünen Mercedes 190 E einen Unfall verursacht hatten. Die Polizei bemerkte schnell, dass der Wagen geklaut war. Er wurde daraufhin etwas genauer durchsucht. Die Beamten fanden dabei schließlich 500.000 Schilling aus dem Überfall. Beide festgenommene Männer haben den Überfall und noch weitere Straftaten inzwischen gestanden.
Bemerkungen
- Ede ist es fast etwas peinlich, am Nikolausabend über Verbrechen berichten zu müssen. (Und was ist mit '91 und '96?)
- Filmfall 2: Sabine als Sekretärin!
- Ede-Versprecher vor Filmfall 3: "Zuständig: Kripo Düssel...Duisburg".
- Ruth Moschner (damals 8, siehe Wikipedia-Artikel) hat in dieser Sendung ihren ersten Fernsehauftritt.
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- Baisweil-Lauchdorf
- Berlin
- Bregenz
- Düsseldorf (Kripo)
- Duisburg (Kripo)
- Essen
- Frankfurt am Main (Kripo)
- Frankreich (allgemein)
- Fürstenfeldbruck (Kripo)
- Heidelberg (Kripo)
- Interpol (Österreich)
- Kaufbeuren (Kripo)
- Ludwigshafen
- Madrid
- Mannheim
- Peru (allgemein)
- Saarbrücken
- St. Ingbert (Kripo)
- St. Ingbert
- Spanien (allgemein)
- Stolberg/Rheinland
- Thurgau (Kapo)
- Türkei (allgemein)
- USA (allgemein)
- Wien (Sicherheitsbüro)
- Wien
- Zürich ZH