Nächste Ausgabe von "Aktenzeichen XY … ungelöst" in 7 Tagen (am 6. November 2024) um 20:15 Uhr im ZDF!

Sendung vom 08.04.1994

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   Sendung Nr. 264   Moderation: Eduard Zimmermann   
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Filmfälle

Raub und Überfall auf Apothekerehepaar

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Magdeburg
  • Beamter im Studio: Kriminaloberkommissar Karl-Heinz Temmel
  • Tattag: 09. Mai 1993 (Muttertag)
  • Details: Apotheker hat Notdienst; seine Frau spielt "Mensch ärgere dich nicht" mit Enkelin Sabine; DDR-Telefon; Oma liest Enkelin vor; Flurlicht bleibt an; Apothekerehepaar "nicht unvermögend"; Apothekerin hat Vorliebe für handgefertigten Schmuck; Tresor im Haus; im Haus der Apotheke ist auch noch ein Arzt, der seinen neuen roten Mercedes direkt vor der Tür parkt; Täter vermutet, dass Auto dem Apotheker gehört, liest auf Inhaber-Schild dessen Adresse ab; Täter wartet mit Komplize, bis Arzt mit Benz losfährt; nach wenigen hundert Metern hält Arzt an, da Reifen plattgestochen. Männer wollen mit ihm ins Gespräch kommen; sind Arzt nicht geheuer; fährt mit plattem Reifen davon. Männer verfolgen ihn nicht, da sie denken, seine Adresse vom Apotheken-Inhaberschild zu kennen; gegen 24 Uhr brechen Männer durch Wohnungstür in Apothekerwohnung ein; Telefonkabel rausreißen; Apothekerfrau wird mit großem Messer bedroht; "Dein Mann hat sich mit der Mafia eingelassen"; Nachbar hört Geräusche und bekommt den Raub an der offenen Wohnungstür mit; grinsendes Kind wird von einem der Täter wieder ins Bett gebracht; Nachbar verständigt weiteren Nachbarn, der sich erst noch schick machen muss (u.a. Schlafanzugkragen zuknöpfen); Täter räumen Tresor aus; bedrohen auf der Flucht auch noch die zurechtgemachten Nachbarn.
  • Sprecherin: Isolde Thümmler
  • Darsteller: Sebastian Fischer (1), Hans-Christian Fredersdorf, Irmgard Gillitzer, Maximilian Hirsch, Hildegard Linden, Horst Richter, Joachim Wörmsdorf
  • Zitate: „Oma, jetzt habe ich dich rausgeschmissen“ - „Das ist aber gar nicht nett von dir.“ - „Ärgerst Du dich jetzt?“ / „Ich bin gleich fertig“ - „Ärzte hatten's schon immer besser als Apotheker” - „Mach mal e bissi hin, die Gör' schreit uns das ganze Haus zusammen.“
  • Besonderheiten: Am Tatort wurde ungewöhnliche Maske zurückgelassen: Abgeschnittene Ecke einer Wolldecke (Picknickdecke), mit Malerkrepp am Kopf fixiert
  • Belohnung: 5.000 Mark
  • Bewertung: **
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Einbruch/Raub

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Dillingen/Donau
  • Beamter im Studio: Kriminalhauptkommissar Alois Stadler
  • Tattag: wahrscheinlich 05. April 1993
  • Details: Puppensammlung; Opfer sehen XY mit Raubüberfall auf einen Puppensammler im FF 1 der Sendung vom 02.04.1993; Einspieler im Film selber; fotografierten anschließend alle Puppen zur Vorbeugung; Täter mit Schwip-Schwap Flasche mit Fruchtwein;
  • Zitat: „Da war einer drin!“
  • Darsteller: Detlef Bothe, Tobias Lange, Ileana-Catalin Popescu, Ulrike Soldat
  • Sprecher: Michael Brennicke
  • Besonderheiten: In der Sendung "Kalkofes Mattscheibe" wird die Stellungnahme des Kriminalhauptkommissars Stadler parodiert.
  • Belohnung: 5.000 Mark
  • Bewertung: ***
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Mord an Nicole-Denise Sch.

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Dortmund
  • Beamter im Studio: Kriminalhauptkommissar Norbert Rosenthal
  • Tatzeit: 14. Oktober 1993 gegen 22:45 Uhr
  • Details: Ehepaar fährt mit beiden kleineren Töchtern in den Urlaub, 16-jährige Nicole bleibt bei Großmutter; Oma, Vater und Kumpels fragen wegen Freund Sascha gerne mal nach; Nicole will zum 5 km entfernten Reiterhof; Pferde große Leidenschaft; kümmert sich um Pferd einer Frau und kann dafür soviel reiten, wie sie will; Mädels-Pferde-Smalltalk; will mit dem Bus zu Freund Sascha nach Herne; wird von Kumpels Fabian, Gerd und Klaus in rostigem Golf mitgenommen; Streicheln bei Kerzenschein auf der Couch; Nicole bricht auf, weil sie umständlich mit dem Bus fahren muss inkl. zweimaligem Umsteigen; ab 20 Uhr Einstieg nur beim Fahrer möglich; steigt in Castrop-Rauxel das erste Mal um; dann Buswechsel mit deutlicher Verspätung in Kirchlinde; als sie aussteigt, tut das auch ein Mann, der ihr laut Busfahrer nachgeht; nur rund 200 Meter von Haltestelle bis zum Elternhaus; Nicole wird etwa 40 Meter von Bushaltestelle entfernt überfallen; Täter erwürgt sie im Gebüsch einer Grundschule, raubt Rucksack und silberne Halskette mit Micky-Maus-Anhänger, dem Rucksack entnimmt er Schirm und O'Neill-Geldbörse; schmeißt ihn 500 Meter weiter in ein Gebüsch.
  • Zitate: „Nee Oma, 'n Familienurlaub, das ist nichts mehr für mich!“ / „Der Sascha ist 'n dufter Typ" (Nicole) / „Wie viele Eltern umsorgen die Sch.s ihre heranwachsende Tochter gelegentlich ein bisschen mehr, als es ihr lieb ist“ (Sprechertext Isolde Thümmler)
  • Sprecherin: Isolde Thümmler
  • Darsteller: Philipp Brammer, Günter Clemens, Saskia Maywald, Hellmut Specht, Philipp Zimmermann
  • Musik: "Under The Bridge" (Red Hot Chili Peppers)
  • Besonderheiten: Ede macht es nach eigenen Worten „ ... immer wieder fassungslos, [...] welche Macht winzige Zufälle über unser Schicksal haben.
  • Belohnung: 8.000 Mark
  • Bewertung: ***
  • Status: geklärt

Nachspiel

Ende Juni 2018 gab die Polizei bekannt, dass es ihr gelungen sei, mithilfe einer neuen, erst seit etwa einem Jahr in Nordrhein-Westfalen angewandten Untersuchungsmethode, einen Tatverdächtigen anhand einer einzelnen Hautschuppe auszumachen. Die Spurenlage sei bei diesem Fall sehr gering gewesen, da die Leiche mehrere Stunden im Regen gelegen habe. Die Beschreibung des mutmaßlichen Täters passe zu dessen damaligem Aussehen. Er war bereits mehrmals wegen Gewalt gegen Frauen verurteilt worden und deshalb auch bis 2011 in Sicherungsverwahrung. Als Motiv für die Tat wird die Befriedigung des Geschlechtstriebes vermutet. Staatsanwalt Kruse lobte die ermittelnden Beamten und sagte, deren Hartnäckigkeit sei belohnt worden.

Am 17. Dezember 2018 begann der Prozess gegen den inzwischen 53-jährigen Mann vor dem Landgericht Dortmund. Am ersten Prozesstag bestritt er allerdings den Mord. Die Staatsanwaltschaft vermutete als Motiv, dass der Mann vorhatte, die Schülerin zu vergewaltigen. Im März gab es ein neues Gutachten zur DNA-Analyse. Der Tatverdächtige wurde dadurch belastet. Der ursprüngliche Zeitplan, nachdem am 4. Oktober 2019 Verteidigung und Staatsanwaltschaft ihre Plädoyers halten wollten, konnte nicht eingehalten werden. Sie wurden jetzt am 28. Oktober erwartet, aber der Prozess gegen den mutmaßlichen Täter im Fall Nicole Sch. verzögerte sich weiterhin. Es soll schlampige Ermittlungen in diesem Fall gegeben haben.

Der Prozess vor der Schwurgerichtskammer des Landgerichts Dortmund im Fall Nicole Sch. ist im März 2020 nach dem 27. Verhandlungstag geplatzt. Grund dafür war eine Erkrankung der Richterin über zwei Monate. Der Prozess musste jetzt komplett neu bearbeitet werden und wurde im August 2020 mit einer neuen Kammer fortgesetzt. Die Verteidigung hatte Freilassung für ihren Mandanten gefordert. Das Gericht lehnte das aber ab, da sie bei dem Angeklagten Fluchtgefahr sah. Das Urteil sollte Anfang Dezember 2020 folgen, aber erst am Mittwoch, dem 20. Januar 2021 wurden die Plädoyers von Staatsanwaltschaft und Verteidigung gehalten. Der Staatsanwalt hatte wegen Mordes an Nicole Sch. eine lebenslange Freiheitsstrafe mit der besonderen Schwere der Schuld gefordert, die Verteidigung forderte für den Angeklagten Freispruch. Der Prozess wurde auch in den folgenden Wochen und Monaten immer wieder unterbrochen, weil viele der Beteiligten wegen der Corona-Pandemie in Quarantäne mussten.

Am Montag, dem 25. Januar 2021 wurde der Täter wegen Mordes an Nicole Sch. zu lebenslanger Haft verurteilt. Die besondere Schwere der Schuld wurde festgestellt. Da der Verurteilte vorher schon zwei Jahre in Untersuchungshaft gesessen hatte, blieb er bis zur Entscheidung über eine von der Verteidigung eingelegten Revision zwar zunächst frei, musste dabei allerdings eine Fußfessel tragen.

Die Revision ist schließlich vom Bundesgerichtshofs abgelehnt worden und das Urteil seit dem 14. Dezember 2021 rechtskräftig. Als die Staatsanwaltschaft eine Woche später die Haft vollstrecken lassen wollte, hatte der zuletzt bei seiner aktuellen Lebensgefährtin in Münster lebende, inzwischen 56-jährige Verurteilte aber seine Fußfesseln abgelegt. Er war danach kurz spurlos verschwunden und vermutlich zusammen mit seiner Lebensgefährtin auf der Flucht. Nach ihm wurde öffentlich gefahndet. In der Nacht zu Heiligabend am Freitag, dem 24. Dezember 2021 konnte er schließlich in den Niederlanden in einer Wohnung in Enschede festgenommen werden.

Über die Klärung des Mordes an Nicole-Denise Sch. wird in der Sendung vom 04.07.2018 berichtet. Der Täter, der die 16-Jährige tötete, konnte fast 25 Jahre lang nicht ermittelt werden, aus diesem Zeitraum stammen diese zwei Zeitungsartikel:

Der Mörder lauerte an der Bushaltestelle. Auf dem Heimweg von ihrer Freundin aus Herne ist die 16-jährige Nicole Sch. aus Dortmund vergewaltigt und erwürgt worden. Die Putzfrau einer Grundschule fand die Leiche des Mädchens Freitag Morgen in einem Gebüsch auf dem Schulhof. Kriposprecher Karlheinz Bartsch: „Das Opfer starb durch massive Gewalteinwirkung am Hals.“ Die Gymnasiastin war vermutlich am Donnerstag gegen 21 Uhr getötet worden. Ein Busfahrer hatte sie kurz zuvor beim Aussteigen an der Endstation beobachtet. Möglicherweise saß auch der Mörder mit im Bus. Die Eltern erfuhren die schreckliche Nachricht auf einem Campingplatz in Holland, wo sie übers Wochenende einen Kurzurlaub verbringen wollten.

Dortmund. „So ein Fall beschäftigt mich schon über das normale Maß hinaus, wenn ein junges Mädchen, das sein ganzes Leben noch vor sich hat, umgebracht wird“, erzählt Kriminalhauptkommissar Uwe Block. „Wenn man es dann nicht schafft, den Täter zu fassen und man einen so persönlichen Kontakt zu den Eltern hat, dann nagt das schon.“ Gemeint ist der Tod von Nicole Denise Sch. Die 16-jährige wurde am 14. Oktober 1993 in Kirchlinde, nur wenige hundert Meter von ihrem Elternhaus entfernt, getötet. Nun setzen die Ermittler ihre Hoffnungen in die verbesserten Methoden der DNA-Auswertung, mit der sie hoffen, dem Täter fast zwanzig Jahre nach der abscheulichen Tat auf die Spur zu kommen. „Mord verjährt nicht“, betont Block. Und deshalb greife die Polizei Altfälle immer wieder auf. Den Aktendeckel bei Mord schließe man nie. [...] Das Versprechen für die Belohnung von damals steht noch, bestätigt die Staatsanwaltschaft Dortmund. Hinweise an die Polizei Dortmund bitte unter der Rufnummer 132 – 7999.

Siehe auch:

Die Studiofälle der Sendung:

  • SF 1: Interpol Wien - Fahndung nach Oliver R.; er wird beschuldigt, eine Bank überfallen zu haben.

Geklärt: Der Gesuchte stellte sich nach seiner Fahndung in XY der österreichischen Botschaft in Mexico. Bekanntgabe in der Sendung vom 28.10.1994.

  • SF 2: Kapo Zürich - Fahndung nach Sender H., Vladimir D. und Dzafer I.; sie werden des versuchten Mordes und Drogenhandels beschuldigt.
  • SF 3: LKA Stuttgart - Fahndung nach Ernst G.; gesucht wegen mehrfacher Betrügereien; er soll Waren einkaufen ohne sie zu bezahlen.

Geklärt: Der Gesuchte ging der belgischen Polizei in Antwerpen ins Netz. Bekanntgabe in der Sendung vom 10.06.1994.

  • SF 4: Drei Unbekannte Bankräuber für die Kripo München, Kripo Tübingen und Kripo Rosenheim; recht gute Fotos aller Bankräuber.
  • SF 5: Kripo Münster - Fahndung nach Nevzat T.; er wird beschuldigt, zwei Männer vor einer Diskothek erschossen zu haben.
  • SF 6: Kripo Idar-Oberstein - Unbekannter Toter bei Idar-Oberstein; Spaten; verschiedene Tätowierungen;

Teilweise geklärt: Nach über 26 Jahren konnte jetzt die Identität des Toten geklärt werden. Es handelt sich um den 46-jährigen Ryszard G. aus Polen. Er hat auch in Idar-Oberstein als Spätaussiedler gelebt, ist aber auch häufig nach Polen zurückgekehrt. Die Suche nach dem Mörder beginnt vom neuen

Besonderheiten: Der Fall kam später nochmals in XY: Einmal, mit der Rekonstruktion des Kopfes, im SF 7 der Sendung vom 07.05.1999 als letzter Studiofall, im SF 2 der Sendung vom 14.10.2020 wurde erneut über diesen Fall berichtet.
Siehe auch: NACH ÜBER 20 JAHREN: SUCHE NACH MÖRDER VON UNBEKANNTER LEICHE KANN BEGINNEN - Tag24.de/TAG24 NEWS Deutschland GmbH vom 14. September 2020.

XY gelöst - der Rückblick

Zwischenergebnisse aus früheren Sendungen:

  • SF 8 der vorherigen Sendung: Der unbekannte Tote konnte als der tschechische Staatsbürger Lubomir D. identifiziert werden. Sein weißer Skoda mit auffälligem Mietwagen-Kennzeichen ist bis heute verschwunden. Die Polizei interessiert sich auch noch, wo der Tote zwischen dem 01. Februar und dem 02. März 1994, evtl. in Begleitung anderer Personen, noch gesehen wurde.
  • SF 6 der Sendung vom 14.01.1994 und Rückblick der vorherigen Sendung: Der von der Kripo Bremen gesuchte mehrfache Bankräuber konnte jetzt aufgrund der Zuschauerhinweise als Joachim S. identifiziert werden. Erneue Fahndung nach dem mit inzwischen drei Haftbefehlen Gesuchten. Joachim S. werden inzwischen nicht weniger als elf Banküberfälle zur Last gelegt. Zuletzt soll er am 28. März 1994 in Dortmund zugeschlagen haben, weshalb jetzt die Kripo Dortmund für die weitere Fahndung zuständig ist.
  • FF 2 der Sendung vom 03.12.1993: Im Entführungsfall eines Millionärssohnes in Dietzenbach konnten Phantombilder von den Entführern veröffentlicht werden, die aber nicht viel mit dem tatsächlichen Aussehen der Täter zu tun hatten.

XY gelöst

  • SF 7 der Sendung vom 14.01.1994 und Rückblick der der vorherigen Sendung: Bruno B., der im Kanton Bern einem 38-jährigen Mann in dessen Haus ermordet haben soll hatte sich nach nach Berlin abgesetzt, kam in die Schweiz zurück und konnte dort am Ostermontag 1994 während eines Fußballspiels in Zürich festgenommen werden.
  • SF 8 der Sendung vom 10.09.1993: Der Libanese Maarouf I., der von der Kapo Zürich nach seiner Flucht aus der U-Haft gesucht wurde, stellte sich jetzt selber den schweizer Behörden. Er gilt als Kopf einer Drogenhändler-Bande.
  • SF 8 der Sendung vom 08.05.1992: Armin J., von der Kripo Mülheim an der Ruhr mit insgesamt fünf Haftbefehlen gesucht‚ konnte jetzt in Hattingen von einer Spezialeinheit verhaftet werden. Ein XY-Zuschauer hatte ihn wiedererkannt und die Polizei benachrichtigt. Er wurde wegen Rauschgiftdelikten, Raub und schwerer Körperverletzung zu fast acht Jahren Haft verurteilt und ist seit vier Jahren auf der Flucht gewesen.

Bemerkungen

  • Edes Satz: „Auf den ersten Spuk folgt der zweite.“
  • Genau wie schon einmal 1976 wird auch hier ein anderer Filmfall in einem Filmfall eingespielt, "XY in XY"!
  • Filmfall 2 wird von Oliver Kalkofe in "Mattscheibe" parodiert.

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