Die nächste Sendung läuft am 27. März 2024 um 20.15 Uhr im ZDF!

Sendung vom 09.11.2001

Aus Aktenzeichen XY ... ungelöst - Wiki

Filmfälle

Vermisstenfall Sandra W.

Inhalt

  • Dienststelle: LKA Berlin
  • Beamter im Studio: Kriminaloberkommissar Uwe Behrens
  • Tag des Verschwindens: 28. November 2000
  • Details: Die 12-jährige Sandra aus Berlin-Kreuzberg wollte ein Geburtstagsgeschenk für ihre Mutter kaufen; Teenager-Geschwätz; Harry-Potter-Buch, zuvor hatte ein unbekannter Mann versucht ein anderes Mädchen mit ihm mitzugehen (Wasserwaage halten), aber sie ging nicht mit ihm mit, ist Sandra dann mit diesem Mann mitgegangen?; Sandra hat ihre Haare zu einem Zopf gebunden; sie hatte auffällige Stiefel dabei; zuletzt wurde sie am Kottbuser Damm in Berlin gesehen. Interview mit der Verkäuferin des Kaufhauses, wo Sandra das Buch kauft.
  • Zitate: „Das geht dich nichts an!“ / „Ach ne. Soll was besonderes sein. Ich werd' schon was finden.“
  • Sprecherin: Isolde Thümmler
  • Darsteller: Adela Florow, Melanie Lachner
  • Musik: "Come On Over" (Christina Aguilera)
  • Belohnung: 20.000 DM
  • Bewertung: ***
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Der Beitrag bei „Aktenzeichen XY hat leider nicht helfen können und die Schülerin wird auch nach 19 Jahren noch immer vermisst. Siehe: Schülerin Sandra W. auch nach 19 Jahren noch vermisst - Quelle: Berliner Morgenpost vom 01. März 2019.
Dazu gibt es einen Podcast des rbb: Im Visier #30 – Sandra Wißmann: Die verschwundene Schülerin aus Kreuzberg

Raub bei Autokauf (Überfall auf Autohändler)

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Erding
  • Beamter im Studio: Kriminaloberkommissar Rudolf Stengel
  • Tatzeit: 18. April 2001, ca. 18:35 Uhr
  • Tatort: Bundesstraße 11
  • Details: "Air-Taser"; Internet-Café am Hauptbahnhof München; Autoanzeige aufgegeben; Name eines Internisten, der im Urlaub ist, wird missbraucht; Interesse eines Gebrauchtwagenhändlers aus Bonn; Flug nach München mit 50.000 DM Bargeld im Aktenkoffer; Anruf einer Komplizin; angebliche Ehefrau des Internisten lockt Opfer zu Auto; zwei der Täter holen Gebrauchtwagenhändler ab; Verlassen der Autobahn; Opfer überwältigt und aus dem Auto geworfen; Flucht mit dem Geld; Anzeige gelöscht; Internist fällt nach Rückkehr vom Urlaub aus allen Wolken; Opfer kommt unverletzt davon.
  • Zitate: „Über einen Internetautomat bietet eine, bis heute unbekannte Person, einen BWM Kombi an. Der Ausgangspunkt für ein hinterhältiges Verbrechen." In der Gebrauchtwagenbrache sind schnelle Geschäfte mit hohen Bargeldbeträgen durchaus üblich. Helmut K. kennt das Risiko. Aber in diesem Fall ist er unbesorgt“ (Sprechertext Joachim Höppner) / „Vor München ist immer Stau. Über Land geht's schneller“. (Täter) „Ihr Schweine, ihr ... !“ (Opfer)
  • Sprecher: Joachim Höppner
  • Darsteller: Adela Florow, Melanie Lachner
  • Belohnung: 3.000 DM
  • Bewertung: **
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Serienbankräuber (acht Banküberfälle)

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo München
  • Beamter im Studio: Kriminaloberkommissar Franz Stuhler
  • Tatorte: Hypobank Sauerlach (im Film gezeigt), Pliening, Landkreis Ebersberg und Kirchheim bei München
  • Tatzeiten: (im Film gezeigt) 13. März 1992, ca. 14:30 Uhr / 09. Dezember 1992 / 23. Februar 1995 / 20. Mai 1996 / weitere Überfälle 1997 und 1998 sowie am 09. November 2000
  • Details: immer dieselbe Bank in Sauerlach; Angestellte hat schon drei Überfälle miterleben müssen; kann Security Pack zwischen Beute mogeln; nach drittem Überfall nicht mehr am Schalter; Täter immer brutaler; nach vier Überfällen in Sauerlach noch vier weitere bei anderen Banken.
  • Zitate: „Sauerlach, 13. März 1992. Gegen 14 Uhr 30 betritt ein Mann die Hypobank, der in den kommenden Jahren dort Stammkunde wird. Allerdings in krimineller Hinsicht.“ (Sprecheritext Isolde Thümmler) / „Mehr Geld! Auch die Tausender!“
  • Sprecherin: Isolde Thümmler
  • Darsteller: Erika Fischer, Arthur Galiandin, Isabella Hübner
  • Belohnung: 23.000 DM
  • Bewertung: *
  • Status: geklärt

Nachspiel

Die "tz München" berichtete nach einem Überfall auf die Kreissparkasse in Kirchheim bei München am 02. November 2008, bei dem ein 28-jähriger Polizist von den, mit zwei Pistolen Kaliber 765 und Kaliber 9 Millimeter sowie einer Pumpgun, schwer bewaffneten Tätern angeschossen wurde, dass schon kurz darauf in Traunstein zwei Brüder aus Österreich festgenommen werden konnten. Nach Überzeugung der Polizei hatten die brutalen Bankräuber nicht zum ersten Mal zugeschlagen. Da sich außerdem im Rahmen der Ermittlungen gewisse Ansätze für Parallelen herauskristallisierten, wurden weitere 12 alte Fälle ungeklärter Banküberfälle seit 1992 im Großraum München untersucht, darunter auch die vier in XY gezeigten Überfälle in Sauerlach.

Der "Münchner Merkur" schrieb dann im September 2009 über den Prozessauftakt gegen die beiden, nach einer wilden Verfolgungsjagd in einem Traunsteiner Gewerbegebiet von einem Sondereinsatzkommando festgenommen beiden 47 und 46 Jahre alten Brüder aus dem Salzburger Land. Und die dort erwähnten Tatorte und auch die in dem Artikel enthaltenen Angaben, dass einer der Beiden für die ersten drei Überfalle in Sauerlach alleine verantwortlich gewesen sein soll, der vierte Überfall dann von den Beiden zusammen verübt wurde, decken sich zu großen Teilen mit den Angaben der XY-Sendung.

Außerdem erwähnte dort in der Nachbesprechung Kriminaloberkommissar Stuhler von der Kripo München den Einsatz einer Pumpgun bei einem der Überfälle und dass die Tatorte jeweils in unmittelbarer Nähe der Autobahn Richtung Salzburg liegen würden. Auch die in dem Bericht erwähnte geringe Größe der Bankräuber von etwa 1,60 m, die den Zeugen aufgefallen war, erwähnt Butz bei der Beschreibung eines Bildes der Überwachungskamera von einem Überfall in Ebersberg, bei dem der Haupttäter auffallend klein gewesen sei.

Die Angeklagten haben sich zu Beginn des Prozesses vor dem Landgericht München mit vielen geladenen Zeugen zu den Vorwürfen, außer den Banküberfällen noch versuchter Mord und versuchte schwere räuberische Erpressung, zunächst nicht geäußert. Später bestritt dann der ältere Bruder die Taten während der jüngere Bruder es vorgezogen hatte, weiterhin zu schweigen.

Als es im weiteren Verlauf der Verhandlung um den Überfall in Kirchheim bei München ging, erzählte der ältere Bruder zunächst, er sei an jenem 02. November 2008 bei seinem jüngeren Bruder in Österreich gewesen, um ihm beim Umzug zu helfen. Und plötzlich erwähnte er dann in einer abenteuerlichen Geschichte einen angeblichen "dritten Mann", der aus Albanien stammen, und sich zunächst nur für die Waffen des jüngeren Bruders interessiert haben soll. Bei einem Möbelhaus in Österreich wollen die Brüder den angeblichen Waffenkäufer abgeholt haben, um anschließend mit ihm nach München zu fahren. In der Bayerischen Landeshauptstadt soll der große Unbekannte "dritte Mann", der vermeintliche Waffeninteressent aus Albanien, wiederum angebliche Waffenabnehmer gekannt haben.

Auf der Fahrt nach München will der ältere Bruder am Steuer gesessen haben. Plötzlich soll der Unbekannte ihn aufgefordert haben anzuhalten. Der jüngere Bruder und der angebliche "dritte Mann" aus Albanien seien ausgestiegen. Der ältere Bruder behauptet weiter, dass der Unbekannte in Richtung einer Bank und der Bruder in die andere Richtung gingen. Wo genau das gewesen sein, wisse er aber leider nicht mehr. Als sein Bruder längst wieder im Auto gewesen sein soll ging die Autotür auf, der angebliche Albaner habe „Banküberfall, Banküberfall. Fahr los!“ geschrien und er habe Gas gegeben. Irgendwo auf der Autobahn soll dann der vermeintliche albanische Waffeninteressent und jetzt auch noch angeblicher Bankräuber, ausgestiegen sein und die Beute von über 76.000 € im Wagen zurückgelassen haben.

Von den 13 ursprünglich den Brüdern zur Last gelegten Banküberfällen konnten ihnen letztendlich fünf nachgewiesen werden. Im Mai 2010 wurden sie zu 15 Jahren Haft mit anschließender Sicherungsverwahrung verurteilt. Den Männern wurde von Gutachtern "dissoziale Persönlichkeiten" und ein hohes Aggressionspotential bescheinigt. Die Staatsanwaltschaft hatte zusätzlich noch die Feststellung der besonderen Schwere der Schuld gefordert. Nach Ansicht der Schwurgerichtskammer habe aber keine Lebensgefahr für den betroffenen Polizisten bestanden, wenn auch lediglich aufgrund glücklicher Umstände. Die Forderung der Staatsanwaltschaft wurde deshalb im Urteil nicht berücksichtigt.

Ob es später noch zu einer Revision kam und ob über die Klärung des Falles in XY berichtet wurde ist bislang nicht bekannt.

Raub auf Geldtransporter

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Gießen
  • Beamter im Studio: Kriminalhauptkommissar Ernst-Jürgen Bernbeck
  • Tattag: 05. Juni 2001, Mittags
  • Details: Zeugen halten Überfall vor Einkaufszentrum in Lollar für Dreharbeiten; wild herumballern; Ermittlungen der Kripo in einer Bar; Phantombilder nach Personenbeschreibung von russischer Bedienung.
  • Tatverdächtig: drei unbekannte Männer
  • Zitat: „Wie in Sibirien. Sowas macht kein normaler mitteleuropäischer Gangster mehr.“ / „Sie sind von Polizei?“
  • Sprecher: Joachim Höppner
  • Darsteller: Hans Bayer, Petra Mott
  • Belohnung: 10.000 DM, ausgelobt von privater Seite
  • Bewertung: *
  • Status: geklärt

Nachspiel

In der Sendung vom 17.01.2003 berichtet XY über die Festnahme fünf tatverdächtiger Männer „ ... in einer spektakulären Aktion“. (Rudi). Die Täter hatten nach dem Überfall in Gießen neun Monate später im pfälzischen Weierbach, einem Stadtteil von Idar-Oberstein, einen weiteren verübt und dabei zwei Geldtransporter ausgeraubt. Und sie planten auch schon erneute Überfalle, aber die Polizei war schneller und konnte sie verhindern. Die fünf Männer zwischen 26 und 50 Jahren wurden dann wegen schwerem Raub, schwerer räuberischer Erpressung, der Verabredung zu einem Verbrechen und der Vorbereitung eines Sprengstoffverbrechens im Oktober 2003 in Gießen zu hohen Haftstrafen verurteilt.

Ein Haupttäter wurde zu 14 Jahren und vier Monaten Haft verurteilt. Zwei weitere Täter müssen für 14 Jahre ins Gefängnis. Neun Jahre und acht Monate bekam der vierte Mittäter aufgebrummt. Der fünfte war als Gehilfe dabei und kam mit dreieinhalb Jahren glimpflicher davon. Der Vater des Gehilfen nahm sich in der U- Haft im Januar 2003 das Leben. Die einschlägig vorbestraften Männer, die zum Teil von Arbeits- oder Sozialhilfe lebten, hatten von der Beute in Höhe von rund einer Million € Autos, ein Motorboot und drei Grundstücke in Kroatien gekauft, aber ein großer Teil des Geldes blieb spurlos verschwunden.

Quelle: Hohe Haftstrafen für Millionenräuber - "gnadenloses Vorgehen" - webarchive.org/Original - Rhein Zeitung Online vom 10. Oktober 2003.

Die Studiofälle der Sendung:

  • SF 1: Kripo Karlsruhe - Anschlag auf einen ICE; Beinahekatastrophe; Butz mit 61 kg schwerer Stahlplatte im Studio, die ein unbekannter Täter am 08. Oktober 2001 kurz nach 22.00 Uhr von einer Brücke auf die Gleise gewuchtet hat; ICE mit 250 km/h dagegen geprallt; Polizeivideo von Tatort; Belohnung 15.000 DM.
  • SF 2: Interpol Wien - Fahndung nach Tuncay U.; Peter: „Eine Horrorgeschichte...“; Gesuchtem wird Vergewaltigung und Entführung einer Ärztin am 11. Oktober 2001 vorgeworfen; Opfer war um 7 Uhr morgens auf dem Weg zur Arbeit im Krankenhaus; Flucht des Täters mit Wohnmobil; Komplize bereits festgenommen. Belohnung 15.000 Schilling/ca. 1.100 €
  • SF 3: Kapo Basel-Land - Fahndung nach Andre G.; als vermeintlicher Kunde Autohändler in Kofferraum seines blauen Alfa-Romeo gesperrt und entführt; Banküberfall und Geiselnahme einer Bankeingestellten; Frau wieder Frei nach Übergabe von ca. 170.000 Franken; blauer Alfa-Romeo wurde gefunden und Autohändler unverletzt aus Kofferraum befreit; Belohnung 5.000 Franken.
  • SF 4: Kripo München - Fahndung nach Flurim S.; gilt als äußerst gewalttätig und ist bewaffnet; dringender Tatverdacht versuchter Mord an seiner Frau vor Bäckerei in der Thalkirchner Str; soll sich auf sie gestürzt und mehrmals auf sie eingestochen haben; Passant kam zur Hilfe; Frau auf der Straße zusammengebrochen; Opfer erlitt schwerste Verletzungen und schwebt in Lebensgefahr; Gesuchter jetzt mit kurzen Haaren wie am Phantombild-Computer; schlechte Zähne; 3.000 DM.
  • SF 5: Interpol Wien - Fahndung nach unbekanntem Bankräuber; Bankraub in Graz; Beute ca. 160.000 Schilling; Bilder der Überwachungskamera nicht sehr scharf; blaue Schirmmütze mit weißer Aufschrift; Belohnung 15.000 Schilling/ca. 1.100 €
  • SF 6: Kapo Luzern - Fahndung nach Julius B.; gesucht nach seiner Flucht am 15.10.2001; verurteilt wegen Mordes; galt als Musterhäftling und durfte während der Haft draußen als Melker arbeiten; Kontakte nach Österreich; Belohnung 2.000 Franken.
  • SF 7: LKA Kiel - Fahndung nach Wilbert H.; Diebstahl, Fälschung und Betrug; reicher Dame wurden Aktien in England gestohlen; Gesuchter gab sich als ihr Neffe aus; soll in Husum an der Nordsee die gestohlenen Aktien an Bank verkauft haben.
  • SF 8: BKA Wiesbaden - Fahndung nach Wladimir W.; gesucht wegen Mordes, aber die Leiche des Opfers wurde bisher nicht gefunden.
  • SF 9: Kripo Reutlingen - Unbekannter Toter; im Wald gefunden, er war nackt begraben wurden. Rund 13 Jahre später gelang es der Polizei den Toten zu identifizierten. (Patrick P. aus Marbach) Dieser Fall wurde dann nochmal als FF 1 der Sendung vom 20.05.2015 behandelt

Geklärt: 17 Jahre nach der Tat konnte der Fall geklärt werden. Nach der Sendung im Mai 2015 hatte sich ein Zeuge bei der Kripo gemeldet, der drei Namen von Männern nennen konnte, die in den 90er Jahren immer wieder Männer der Stuttgarter Schwulenszene ausgeraubt hatten, um ihre Drogensucht zu finanzieren. Dabei handelte es sich um zwei deutsche und einen griechischen Staatsangehörigen. Gegenstände, die sich am Fundort der Leiche befanden, konnten dann tatsächlich einem der Beschuldigten zugeordnet werden. Zur Rechenschaft gezogen konnten die zur Tatzeit 26, 33 und 36 Jahre alten Täter für den Mord nicht mehr. Sie sind 2001, 2002 und 2009 an den Folgen des jahrelangen Drogenkonsums verstorben.

Über die Klärung des Falls wird in der Sendung vom 14.12.2016 berichtet.

XY Gelöst - der Rückblick

Zwischenergebnisse aus früheren Sendungen:

  • keine Zwischenergebnisse in dieser Sendung.

XY Gelöst:

  • SF 9 der Sendung vom 07.09.2001 / FF 2 der Sendung vom 11.06.1999: Sabine berichtet, dass die Kripo Münster am Vortag der Sendung gleich zwei in XY behandelte Morde auf einen Streich klären konnte, darunter der Mord an der Skaterin Maria B. nach einem Hinweis auf einen dunklen Kombi. Die Beamten mussten darauf gleich 422 solcher Wagen überprüfen. Einer davon führte zu einem 33-jährigen Montagearbeiter. Er gestand schließlich, nicht nur Maria B. sondern auch noch auch die Musikstudentin Christina B. getötet zu haben und wurde festgenommen.
  • SF 6 der Sendung vom 01.06.2001 Robert S., gesucht wegen eines Überfalles auf einen Bahnhof im Kanton Bern, konnte nach einem Hinweis in Bern verhaftet werden.
  • FF 2 der Sendung vom 27.04.2001 Festnahme im Mordfall Anna C. Ein ehemaliger Freund, ein 67-jähriger pensionierter Bergmann, wurde nach einer DNA-Spur festgenommen. Sie hatte sich von ihm trennen wollen.
  • SF 3 der Sendung vom 27.04.2001 Der wegen Drogenhandels gesuchte Miroslav T. wurde am Flughafen Zürich festgenommen, als er in die Schweiz einreisen wollte. Stephan Schifferer: „Sein Aufenthalt hier dürfte nun etwas länger ausfallen, als er sich das wohl vorgestellt hatte.“
  • FF 3 der Sendung vom 02.06.1995: Auch die Sexualmorde an Jasmin G. und Yvonne H. im Oktober 1994 sind nach sieben Jahren geklärt. Bislang unklare Täterspuren von damals wurden jetzt noch einmal mit den neuesten Methoden untersucht. Die DNA-Analyse ergab den eindeutigen genetischen Fingerabdruck eines 41-jährigen Maurers der, wie auch seine Frau, festgenommen wurde.

Bemerkungen

  • Filmfälle 1 und 3 werden durch Zeugeninterviews unterbrochen.
  • Vor Filmfall 2 wird mit einem Air-Taser auf Zielscheibe geschossen.
  • Friedhelm Werremeier, Autor der XY-Reihe in Hörzu der 1970/80er Jahre und z.B. Tatort, wird in dieser Sendung (wie zuvor schon in der Sendung vom 16.02.2001) im Abspann bei der DKF-Redaktion mit aufgeführt.
  • Weitere Darsteller: Jenny Busche, Holger Fuchs

Vorherige Sendung: Sendung vom 12.10.2001

Nächste Sendung: Sendung vom 07.12.2001

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