Zitate
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Hier kann man legendäre Zitate aus über 50 Jahren Aktenzeichen XY ... ungelöst nachlesen.
Beliebtheit der Opfer
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122 (11.01.1980) | „Die Kollegen im Funkhaus kennen und schätzen Georg L. als ruhigen und zuverlässigen Mitarbeiter.“ (Wolfgang Grönebaum) FF 1: Mord an Georg L. ("Der Tote aus dem Schallarchiv") |
137 (24.07.1981) | „Obwohl sie die Stelle in Bad Harzburg erst vor wenigen Wochen angetreten hat, ist sie bei den Kolleginnen und auch bei der Betriebsleitung bereits sehr beliebt.“ (Wolfgang Grönebaum) FF 1: Mord an Doris M. und Vermisstenfall Doris E. ("Anhaltermord Goslar") |
154 (15.04.1983) | „Bei den Kollegen im Büro der Bank ist Manfred G. recht beliebt. Seine Vorgesetzten schätzen ihn nicht zuletzt wegen seiner qualifizierten und zuverlässigen Arbeit.“ (Wolfgang Grönebaum) FF 1: Mord an Manfred G. |
199 (09.10.1987) | „Beim Kaufmann um die Ecke ist sie eine gern gesehene Stammkundin, und man hat hier Verständnis dafür, dass sie bei dieser Gelegenheit auch gern zu einem kleinen Plausch neigt.“ (Isolde Thümmler) FF 3: Raubüberfall auf Anna Maria G. |
206 (03.06.1988) | „Auf den Märkten, die Inge Sch. besuchte, war sie nicht nur gut bekannt, sondern auch recht beliebt. Sie galt als freundlich und aufgeschlossen, und sie hatte, wie es sich für eine Marktfrau gehört, den Mund auf dem rechten Fleck.“ (Einleitung Eduard Zimmermann) FF 1: Mord an Inge Sch. |
Gewohnheiten der Opfer
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079 (12.09.1975) | „Es gehört zu den festen Gewohnheiten der Wirtin, nachts noch eine kleine Flasche Saft und eine Limonade mitzunehmen.“ (Wolfgang Grönebaum) FF1: Raubmord an Irmgard W. ("Nächtliches Haustürklingeln") |
082 (05.12.1975) | „Es gehört zu den Gewohnheiten der alleinstehenden Frau, abends noch auf Postämtern, Bahnhöfen und anderen Behörden mit Nachtdienst ihre Werbezettel zu verteilen.“ (Wolfgang Grönebaum) FF 1: Mord an Lilly H. ("Zuckerl-Lilly") |
129 (03.10.1980) | „Es gehört zu den festen Gewohnheiten des Juweliers Hans P., pünktlich um 13 Uhr sein Geschäft in der Berger Straße für zwei Stunden zu schließen.“ (Wolfgang Grönebaum) FF1: Raubmord an Hans P. ("Mord an Goldschmiedemeister") |
137 (24.07.1981) | „Doris M. hat es sich zur Gewohnheit gemacht, hier nach Mitfahrgelegenheiten zu fragen, damit sie möglichst nicht zu völlig Fremden ins Auto steigen muss.“ (Wolfgang Grönebaum) FF 1: Mord an Doris M. und Vermisstenfall Doris E. ("Anhaltermord Goslar") |
143 (26.02.1982) | „Es gehört zu den Gewohnheiten des Mädchens, sich die Zigaretten selbst zu drehen.“ (Wolfgang Grönebaum) FF 1: Sexualverbrechen an Monika B. ("Golfkatzen") |
Homophile Neigungen
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109 (23.01.1981) | „Auf dem Düsseldorfer Bahnhof oder in einschlägigen Gaststätten in der Düsseldorfer Altstadt sucht er die Bekanntschaft junger Männer, denn Frauen sagen dem irakischen Arzt nichts.“ (Wolfgang Grönebaum) FF 1: Mord an Saud Aziz N. ("Mord an irakischem Arzt") |
132 (23.01.1981) | „Man weiß von ihm, dass er einen Porsche vor der Tür stehen hat und gelegentlich junge Männer mit nach Hause nimmt, die er hier oder in einem anderen Lokal kennengelernt hat.“ (Wolfgang Grönebaum) FF 1: Mord an Reinhold R. ("Porschemord") |
141 (11.12.1981) | „Dieser Parkplatz dient seit einiger Zeit auch als Kontaktstelle zur Aufnahme homosexueller Beziehungen. Ob Georg H., von dem bekannt ist, dass er gewisse homophile Neigungen hatte, zufällig oder mit einer bestimmten Absicht hier gehalten hat, konnte bis heute nicht geklärt werden.“ (Wolfgang Grönebaum) FF 1: Mord an Georg H. ("Camping - Homophilen-Mord") |
154 (15.04.1983) | „Aufgrund einer homophilen Veranlagung gehört er nämlich zu jenen Menschen, die ihr Naturell etwas verstecken, um in der etablierten Gesellschaft nicht auf Vorbehalte zu stoßen. […] Seine Freizeit gestaltet er auf eine Weise, wie es die Kollegen sicher nicht erwarten würden.“ (Wolfgang Grönebaum) FF 1: Mord an Manfred G. |
318 (03.09.1999) | "In seiner unmittelbaren Umgebung weiß niemand, das Johann C. homosexuell ist. Aber am Saarbrücker Hauptbahnhof ist das anders. Unter dem Namen Hans kennt ihn hier fast jeder, insbesondere die männlichen Prostituierten, die Stricher. C. kommt fast jeden Tag, um Kontakt zu finden. Dort wohnt sein Lebensgefährte, der von diesen Ausflügen ins Strichermillieu keine Ahnung hat. (Michael Brennicke) FF3: Mord an Johann C. |
Nicht ernstgenommene Beobachtungen
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128 (05.09.1980) | Ein junges Ehepaar fährt nachts im Auto vom Kino nach Hause. Die Frau: „Du guck mal, da oben brennt was!“ – darauf der Mann: „Komm, was soll denn da brennen, jetzt um diese Zeit! Du glaubst wohl, du bist noch im Kino, wie?“ FF1 : Mord an einer Unbekannten ("Verbrannte unbekannte Tote") |
206 (03.06.1988) | Ein älteres Ehepaar macht einen Spaziergang an der Elbe, als der Mann seine Frau auf etwas aufmerksam macht: „Guck mal, da vorn! Sieht aus, als ob jemand seine Sachen weggeworfen hat.“ Seine Frau nimmt ihn nicht ernst: „Wo denn? Was du wieder alles siehst!“ FF 1: Mord an Inge Sch. |
314 (26.03.1999) | „Als einer der Fahrer auf das Firmengelände einbiegt, bemerkt er einen schwarzen BMW mit amerikanischem Kennzeichen, den er hier noch nie gesehen hat. Er misst seiner Beobachtung aber zunächst keine Bedeutung bei“. (Michael Brennicke) FF 3: Raubüberfall auf Paketzustelldienst mit Feuerlöscher |
Morde an Kinder und Jugendliche Zitate
Diskothekenfälle Zitate
Anhalterfälle
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007 (05.07.1968) | „Ne, überhaupt nicht. Wird sich wahrscheinlich auch nichts mehr tun.“ (zu optimistischer Kommissar zu seiner Frau) – „Na, hoffentlich.“ (ihre Antwort) / „Viele Kinder bekommen mal'n Rappel und laufen Weg und dann bekommen sie Heimweh.“ (weiterer Kommissar bei der Besprechung der Kripo) / „Das Jahr 1962, meine Damen und Herren, und das zur besseren Erinnerung, war das Jahr der Flutkatastrophe in Hamburg. In Chile wurde in diesem Jahr die Fußball-Weltmeisterschaft ausgetragen, Konrad Adenauer war noch Bundeskanzler und einen Tag vor Lydias Verschwinden begann in München der Aufsehen erregende erste Prozess gegen Vera B..“ (Ede nach dem Film zur zeitlichen Einordnung). FF1: Mord an Lydia S. ("Hochwald-Mörder") |
010 (25.10.1968) | „Entschuldigen sie bitte. Würden sie mich vielleicht ein Stück mitnehmen, das heißt wohin fahren sie denn?“ - „Wohin wollen sie denn?“ / „Ich habe einen schrecklichen Durst. Hinter meinem Sitz ist eine Flasche und ein Glas. Würden sie mir bitte eingießen?“ - „Ja, gern.“ / „Nehmen sie ruhig auch drei, sind völlig unschädlich.“ FF2: Sexualverbrechen mit Autobahnpille |
012 (20.12.1968) | „Der Gedanke einer gemeinsamen Kommission der Bundesländer Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz wird geboren. Noch bevor der Plan feste Formen annimmt, werden die Männer der Ludwigshafener Mordkommission von einer neuen Meldung der Wasserschutzpolizei alarmiert. Auf diese Weise versucht die Kripo diejenigen Autofahrer herauszufiltern, die sich nachts im Raum Karlsruhe für hübsche Anhalterinnen interessieren.“ (Sprechertext Wolfgang Grönebaum) „Können Sie mich ein Stückchen mitnehmen?“ - „Warum nicht! Gerne!“ - „Wohin fahren Sie denn?“ - „Nach Augsburg!“ - „Leider nicht meine Richtung, ich will nach Freiburg.“ - „Schade, wir hätten uns sicher ganz gut vertragen.“ - „Na dann, vielleicht ein anderes Mal.“ / „Tja, das ist ja alles richtig. Aber ich finde vor allem, wir müssen dieses verdammte Autobahndreieck nachts etwas mehr im Auge behalten. Sonst haben wir hier bald die vierte Leiche auf dem Tisch liegen.“ (einer der Kommissare bei der Besprechung) FF1: Der Autobahnwürger |
037 (04.06.1971) | Muldenkipper-Mord |
044 (03.03.1972) | Mord an Kaktus E. |
052 (15.12.1972) | Südfrankreichreise eines jungen Mannes |
061 (16.11.1973) | Hypnosemord |
070 (11.10.1974) | Der falsche Zug |
075 (11.04.1975) | „Ganz sicher. Als Forstwart kenne ich mich aus. Ich sehe jede kleinste Veränderung sofort und außerdem war gestern Bockjagd.“ (Wolfgang Grönebaum als Forstwart) FF1: Münsterland-Mordserie |
081 (07.11.1975) | Mord an Krankenschwester |
083 (16.01.1976) | Fautenbachmord |
Mordserie Anhalterschreck
Rhein-Neckar-Mordserie
Anhalterschreck
Sexualmord an Kiki
Südfrankreichreise einer jungen Frau
Hilferuf auf Papierhandtuch
Tödliche Anhalterfahrt zum Gatten
Vorbeugung
Sendung | Zitat |
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Podcast
Zitate bestimmter Personen
Moderatoren
- Eduard Zimmermann (20.10.1967-24.10.1997)
- Peter Hohl (20.10.1967-01.06.1979)
- Teddy Podgorski (15.03.1968-10.12.1971)
- Werner Vetterli (24.01.1969-16.01.1976)
- Peter Nidetzky (14.01.1972-06.12.2002)
- Konrad Toenz (12.03.1976-25.09.1998)
- Irene Campregher (13.07.1979-06.11.1987)
- Sabine Zimmermann (04.12.1987-07.12.2001)
- Butz Peters (24.10.1997-07.12.2001)
- Stephan Schifferer (23.10.1998-05.12.2003)
- Rudi Cerne (18.01.2002- )
- Sven Voss (2022-)
- Conny Neumeyer (Podcast 2021-)
- Nicola Haenisch-Korus (Podcast 2022-)
Sprecher
- Wolfgang Grönebaum (20.10.1967-10.02.1989)
- Isolde Thümmler (05.07.1985-28.04.2005)
- Michael Brennicke (07.04.1989-15.05.2019)
- Joachim Höppner (09.11.2001-09.01.2006)
- Christian Baumann (15.05.2019- )
- Christiane Blumhoff Sendung vom 13.07.2001 FF 2, Sendung vom 18.01.2002 FF 1 & FF 4
- Marion Hartmann Sendung vom 10.01.1992 FF 3
- Ulf J. Söhmisch Sprecher von 1998-2001
- Leon Rainer Sprecher von 2011
Beamte im Studio (Komissare / Staatsanwälte)
Sendung | Zitat |
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130 (07.11.1980) | „Ja, Herr Zimmermann. Diese Geräte dürften sich ja kaum in Luft aufgelöst haben.“ (Antwort des Kommissars auf Edes Bemerkung nach dem Film, dass die gestohlene Stereoanlage der wichtigste Ansatzpunkt für die weitere Fahndung sei) FF 3: Mord an Ilsa S. ("Mord an Hostess Dietzenbach") |
174 (12.04.1985) | "Ja! Dieses Erlebnis hatte ich zusammen mit einem Kollegen. Etwa eine Woche später. Als nämlich das Opfer in Erkelenz beerdigt wurde. Wir sind zu dieser Beerdigung gegangen, weil wir sehen wollten, ob sich möglicherweise auch Unbekannte dafür interessieren. Das war nicht der Fall. Es waren die Familie, die Verwandten und eine größere Zahl von Freundinnen, Freunde und Mitschüler aus den umliegenden Ortschaften gekommen. Die Betroffenheit war sehr groß. Wir sind schließlich bis zum Schluss geblieben. Als wir den Friedhof verlassen haben, waren die meisten Trauergäste weggefahren oder weggegangen. Wir sind in seren Wagen gestiegen und hinausgefahren auf die Landstraße. Und dort glaubten wir unseren Augen nicht zu trauen. Mehrere der jungen Leute, die gerade am Sarg ihrer Mitschülerin standen, standen schon wieder dabei, ihre Transportprobleme wieder per Autostopp zu lösen (Kriminalhauptkommissar von Thienen von der Kripo Aachen. FF 3: Mord an Angelika S. (Fledermaus/Disko Rockfabrik) |
268 (02.09.1994) | "Im Übrigen haben unsere Ermittlungen auch noch eine besondere tragische Komponente an den Tag gebracht. Der Auslöser des ganzen Übels an der Schule. Die verschwundene Uhr wurde wiedergefunden. Der Vorwurf, das Bernd B. sie gestohlen haben könnte und wegen dem er letztlich weggelaufen sein dürfte, war also falsch." (Kriminalhauptkommissar Nick Chmelik von der Kripo Jena zum Mord an Bernd B.) FF: Mord an Bernd B. (Mord an Schulkind) |
322 (21.01.2000) | „Autostopp ist und bleibt eine gefährliche Angelegenheit. Natürlich ist die Versuchung besonders für junge Leute mit kleinem Geldbeutel groß, es doch zu tun. Aber man darf nicht vergessen: Der Tramper liefert sich einer ihm völlig unbekannten Person aus, in dem Moment, in dem er in den Wagen steigt. Aus Sicht der Polizei müssen wir deshalb dringend davon abraten.“ (Wachtmeister Andreas Müller von der Kapo Thurgau gegen das Anhalterunwesen) FF 1: Vermisstenfall Heidi S. ("Trampende Journalistin") |
351 (06.12.2002) | "Also grundsätzlich gilt ja erst einmal, das Jugendliche ab 16 Jahre um Mitternacht nichts mehr in einer Gaststätte oder einer Diskothek verloren haben. Man sollte dann aber bestimmte Grundregeln beachten. Und eine ganz wichtige, ist natürlich nicht alleine nach Hause gehen. Viele Diskotheken bieten Sammeltaxis oder es sind Diskobuslinien eingerichtet. Hinzu kommt, jeder hat heute nahezu ein Handy und auch wenn die Karte leer ist, kann man immer noch Notrufe damit tätigen." (Kommissar Düls von der Kripo Rotenburg zum Mord an Sybille S.) FF 1: mord an Sybille S. ("Disko Tenne") |
Alle Darsteller (Klassiker von Zitaten) aus den Filmfällen
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031 (13.11.1970) | Ein Junge entdeckt beim Spazieren mit seiner Familie eine Leiche in einem Waldstück bei Heidelberg „Papa komm mal her. Schau mal Papa. Was ist denn das? Da wachsen Haare aus dem Boden“ FF1: Mord an einer Unbekannten ("Bodenhaare") |
042 (10.12.1970) | „Und es geht weiter Leute. Es geht weiter mit Hot Love. Und nun auf vielfachem Wunsch eine Zeitansage. Es ist ganz genau 11 Uhr.“ (Der DJ im Miramichi macht die Zeitansage während "Brown Sugar" von den Rolling Stones gespielt wird) "Spielst du mir My Sweet Lord? My Sweet Lord." FF 1: Mord an Carmen K. ("Bahndammmord") |
093 (28.01.1977) | „Herrlich! Mehr!“ „Na macht Euch wohl Spaß.“ „Wollen Sie auch eine Dusche, Frau S.?“ - „Nee lieber nicht, gib`s den Büschen, die haben`s nötiger.“ Die legendäre Gartenschlauchszene aus der Sendung vom 28.01.1977. FF3: Mord an Irma und Renate S. (Akazienweg) |
097 (01.07.1977) | „Häschen kommt in den Verbrauchermarkt und fragt den Chef: ‚Haddu Apfelsaft?' - ‚Sicher, haben wir.' Fragt Häschen: ‚Haddu auch Birnensaft?' - ‚Sicher, natürlich, haben wir auch.' Sagt Häschen ‚Haddu aber einen großen Saftladen!'“ Gute Zitate aus dem Überfall auf einen Supermarkt. FF3: Raubüberfall auf einen Verbrauchermarkt (Die Tonbandstimme eines Räubers) |
100 (07.10.1977) | „So, Fräulein Sylvia,...“ / „Also, ich fress' 'n Besen, wenn der Kerl die Sachen nicht gleich irgendwo in die nächste Mülltonne gefeuert hat.“ / „Günter K. hat eine Eigenheit, die sowohl seine Frau als auch seine Kinder für eine harmlose Marotte halten: Niemand außer ihm darf den Keller betreten. Angeblich wegen der Gefahr, die dort von einer unfachmännisch verlegten elektrischen Leitung ausgeht. Niemand ahnt, dass diese Marotte nicht harmlos ist, sondern sich ein Geheimnis besonderer Art dahinter verbirgt.“ (Wolfgang) / „Sie machen sich doch für ihr Leben unglücklich wegen der paar Minuten!“ / „Er war doch immer so ausgeglichen.“ / „Na, was sagst Du jetzt? Unsere beiden ungeklärten Frauenmorde. Wolltest Du nicht' n Besen fressen?“ Sehr gute Zitate aus dem Fall Mord an Ida H und Anni J. (Abgründe eines Mörders) aus der Sendung vom 07.10.1977 100ste Sendung.<br /<>small> FF 3: Mord an Ida H. und Anni J. (Abgründe eines Mörders) |
153 (25.02.1983) | „Da muss er doch Verständnis für haben, wenn du mit deinen alten Kollegen mal ne Tour machst. Und so ne Barkasse ist ja auch schließlich kein Kabinendampfer.” - „Da hast du recht. Mal sehen, wie ich ihm das vertüttere.” „Was ich vergessen habe: Die Rettungsringe und die Schwimmwesten mitzunehmen. Leider hab´ ich nur zwei Stück hier. Eine für mich und eine für die Dame, ich ich so gerne leiden mach da hinten. Aber die Andern müssen sehen, wenn das Schiff untergeht, die müssen schwimmen.” Tolle Zitate vom Kapitän der Hamburger Barkasse aus dem Fall Jutta V.. FF1: Mord an Jutta V. (Mord nach Missverständnissen |
158 (02.09.1983) | „Sag mal, was würdest du denn machen, wenn du von uns kein Geld bekommst?“ - „Was? Das werde ich dir sagen. Dann gibt`s was auf`s Maul!“ Eines der legendärsten Zitate aus der XY-Geschichte, als einer der Täter Karl-Heinz Lemken als Taxifahrer fragt. FF3: Mord an Petra H. und Anita H. (Mordserie Nienburg) |
159 (07.10.1983) | „Wir sind doch zu zweit, da passiert nichts“ / „Jetzt will ich erst meinen Spaß haben!“ / „Wir sind noch unschuldig“ / „Ich will eine von euch!“ klasse Zitate mit dem Zitat "Wir sind noch unschuldig" aus dem Sexualverbrechen der Sendung, wo zwei junge Mädchen wieder mal per Anhalter gefahren sind FF2: Sexualverbrechen an zwei Mädchen |
187 (11.04.1986) | "Mensch, die geht wie ein Wackelpudding." "Hat`s wohl nötig." klasse Zitat aus dem Fall eines versuchten Mordes in der Hamburger S-Bahn (Hammer-Frau) FF2: Versuchter Mord an einer Frau (Hammer-Frau) |
254 (02.04.1993) | „So! Die Elfriede, die hat jetz lang genug hier gesesse. Ich bring se mal ruff zu ihren Schwestern." - „Ja ja mach des, sonst langweilt se sich noch hier.“ / "Kommt was Gscheites in de' Kischt'?“ - "Ja, zuerscht komme Nachrichten, und dann "Wetten dass...?" - "Oww, ja, de Gottschalk... Dann iss de Abend ja gerettet!" - "Öh, die Wetten sinn ja meischtens ganz gut..." [mit Betonung auf "Wetten"...] / „Zweimal in meinem Leben war ich nervös, als ich einen Menschen zum ersten Mal getroffen habe. Der eine war Paul McCartney und der andere ist heute hier: Pierre Brice!“ (Thomas Gottschalk im "Wetten dass...?"-Ausschnitt) gute Zitate aus dem Raubüberfall auf einen Puppensammler bei Schifferstadt (Puppensammler) FF1: Raubüberfall auf einen Puppensammler. |
259 (08.10.1993) | „Bleib schön sitzen, Tapsi!“ / „Das war doch ein Schuss! Unverschämt!“ / „Hört sich an wie eine Hinrichtung“ - „Das hört sich nicht nur so an, das war eine!“ / „Was machen wir denn mit Hund? Der sitzt immer noch im Auto drin.“ - „Du kannst doch gut mit den Viechern. Nimm du ihn doch, bis wir wissen, wohin damit.“ - „Immer auf die Kleinen, na gut ich nehme ihn.“ / „Ich muss 'ne Garantie haben, absolute Garantie, sonst kannste ein Ei drüber schlagen!“ / „Kurz darauf fahren Michael M. und seine Freundin dann in die Todesfalle.“ (Sprecher Michael) / „Seine Freundin haben die Täter vermutlich mitbeseitigt, weil sie sich einer gefährlichen Zeugin entledigen wollten.“ (Ede) FF1: Mord an Michael M. und Anja K. (Heidenau-Hinrichtung) |
320 (05.11.1999) | „Die Ermittlungen der der Fuldaer Beamten erhalten neuen Auftrieb. Was sie herausfinden ist die Geschichte eines sozialen Abstiegs, der in völliger Entwurzelung endet.“ (Sprechertext Michael Brennicke) / „Hast du schon mein neues Kleid gesehen? Hab ich mir heute morgen gekauft. Reine Seide, toller Schitt, macht mich richtig schlank, oder?“ / „Ich hatte kein Geld für die Stromrechnung.“ - „Was, die haben uns den Saft abgedreht und du sagst das einfach so?“ / „Sie können mich in mein Häuschen zurückfahren. Dürft ihr wohl nicht, Ihr Ossibullen!“ / „Mutter?“ / „Entschuldischung, aber des is' ka' Haltestell', des is' e' Tankstell'.“ FF2: Mord an Irmgard E. (Verwirrte Streunerin) |